Diskussion:Quadt

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Gerdevries in Abschnitt Gisselbert Quaede, Nachkommen von Blegge Vlegge mit Kinder
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Herren Haus Blegge[Quelltext bearbeiten]

Die älteste auf die Existenz von Paffrath hinweisende Urkunde stammt aus dem Jahre 1063 genannt. Am 8. Juni dieses Jahres kaufte der Graf Stephan bei Rhein das Rittergut Blech im Kirchspiel Paffrath von Konrad Menzlingen.[1]

Im Jahr 1157 werd „Willehelm de Munheym“ (Wilhelm von Monheim) genannt, der mit dem Kolner Gereonsstift einen Grundstückstausch vereinbart habe. Monheimer Landesherren waren über Jahrhunderte die Grafen (ab 1380: Herzöge von Berg). Ab etwa 1250 gliederten die Grafen ihr Territorium in acht Ämter; eines davon war das Amt Monheim. [2]

Die erste Burg zerfiel schon früh und verlor ihre Eigenschaft als Rittersitz an das später errichtete etwas abseits liegende Haus Blech, das bereits 1183 und 1262 urkundlich Erwähnung findet.[3] Montanus erwähnt für das Jahr 1183 einen Ritter Sigwin von Blech, für das Jahr 1260 Sybodo von Blech und für die Zeit 1273–1280 dessen Sohn Engelbert von Blech als Ritter von Burg Blech.[4]

Im T.J. Lacomblet sein Buch Urkundenbuch für die Geschichte des Niederrheins wird über Sybodo als Sibodone geschrieben, Er nannte sich im Jahr 1257 von Munheim (Monheim), etwas später werd er durch Margaretha von Berg ihren Castellanus genannt und weiter Dapifer von Berg etwas später in der Zeit im Jahr 1262 nannte er sich Herr von Blech.[5] In eine Urk. von 1257 werd das Kloster Grefrath Zollfreiheid gegeben zu Munheim.[6] Hier ist Zuige Sibodone von Munheim. (Monheim am Rhein.) und auch für das Jahr 1257 wo eine Zollstätte wird erwahnt. [7] Sibodo siegelt auch mit wenn das Kloster Altenberg von Adolf III von Berg Zolfreiheid für Munheim bekomt.

Seine Familië wird im Jahr 1262 genannt "Quad Sibodo miles dictus de Bleche uxor Petronilla mit 5 Söhnen, Engelbert, Heinrich, Adolphi, Edmund und Bruno.[8] [9] (

  1. Ruckschau auf die Geschichte des Dorfes und der Pfarrei Paffrath.1 Aus Anlaß der Zwolfhundert-Jahrfeier zusammengestellt von Pfarrer Alfons Steiner.
  2. http://www.monheim.de/stadprofil/fakten/historisches/
  3. Anton Jux: Das bergische Botenamt Gladbach – Die Geschichte Bergisch Gladbachs bis in die preußische Zeit , Neustadt (Aisch) 1964, S. 216.
  4. name="Zuccalmaglio_327">Vinzenz von Zuccalmaglio: Geschichte und Beschreibung der Stadt und des Kreises Mülheim a. R., Köln 1846, S. 327.
  5. T.J. Lacomblet Urkundenbuch für die Geschichte des Niederrheins band II Jahr 1262 Urk. nr. 515 ff.289
  6. T.J. Lacomblet Urkundenbuch für die Geschichte des Niederrheins band II Jahr 1257 Urk. nr. 445 ff.242
  7. http://www.monheim.de/stadtprofil/fakten/historisches/
  8. T.J. Lacomblet Urkundenbuch für die Geschichte des Niederrheins band II Jahr 1262 Urk. nr. 523 ff.295
  9. T.J. Lacomblet Urkundenbuch für die Geschichte des Niederrheins band II Jahr 11-12-1276 und 1278 Urk. nr.696 ff. 408 und nr. 712 , Urk. nr.566, 696 und 712 ff. 416. weiter Urk. nr. 445,515,523,543,544,552,556,658,696,712,

) Gerdevries (Diskussion) 17:54, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten



Gisselbert Quaede, Nachkommen von Blegge Vlegge mit Kinder[Quelltext bearbeiten]

Gisselbert war nach der Zeit wo er mit seiner Tochter Mabilia wird erwänt[1] sehr wahrschijnlich einen Sohn von Engelbert Quaede von Blechge oder Vleghe!? Dan lese ich auch das der Engelbert von Blegge eine tochter Mabilia genannt hatte. [2] [3] Im Urk von 11-12-1276 en 1278 wird Sibodone mit Engelbert von Blechge als Vater und Sohn erwänt [4] Von eine Erwänung von Gisselbert Quaede von Vleghe zu Maastricht hatte der Historicer Vinzenz von Zuccalmaglio mit das Schreiben von seinem Buch über die Herren von Blegge Peter, Sybodo und Engelbert, keine Ahnung in 1846 Er beschrieb Quaede von Vlegge in seinem Buch im alt Duitsch mit einem B Blegge wie das damahls brauch war in der Zeit. Auch in einer Urk. von 11-12-1276 und 1278 werd Sibodone mit Sohn Engelbert van Blechge nog zusammen erwänt.

Aber die Personen im letsten Jahr Hundert haben das B zu Bleggen als Wort und Schrift behalten Sie wusten ja auch nichts von Gisselbert Quadevleghe zu Maastricht und so bleibt es.

Henricus Sohn von Gisselbert wird im Jahr 1358 in einen Charter zu Maastricht erwähnt als Henricus Quaedvlyeghen. [5] [6]

Nach Heinrich ziehen zie nach Aachen wo der Name wieder beschrieben wird einen Sohn wohnt in der Stad und der Zweite ist mit einem Schleider Lehen im Rode Land begünstigd.

Ab 1600 ist der name verwandeld zu Quadvlieg rund um Aachen und im Limburg Niederlande.

(

  1. Ref; org.charter uit 1322 mrt.26 RAL Rijksarchief te Maastricht. Mede door ondersteuning van Dr.P.Doppler aldaar.
  2. http://wc.rootsweb.ancestry.com/cgi-bin/igm.cgi?op=GET&db=sueream&id=I34030
  3. Ref; Buch "Geschichte und Beschreibung der Stadt und des Kreises Mülheim a. R., Köln 1846, S. 327.
  4. Ref; T.J. Lacomblet Urkundenbuch für die Geschichte des Niederrheins band II nr.696 ff. 408 und ein 2e X Urk.712 .
  5. Ref; org.charter uit 1358 mrt.19 RAL Rijksarchief te Maastricht
  6. ref; "Publications de la Societe dárcheologie dans le Duche de Limburg" 1907 blz. 220-222 uit boek 43,1 en blz. 304 van boek 43,2.

) Gerdevries (Diskussion) 17:54, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten