Diskussion:Qualitätsmanagement in der Medizin

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Andrea Kamphuis in Abschnitt Überarbeitung notwendig
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Externes Qualitätsmanagement der deutschen Krankenhäuser[Quelltext bearbeiten]

In diesem Kapitel scheint mir der erste Satz nicht zu stimmen: "Deutsche Krankenhäuser folgen bisher dem überkommenen Paradigma der Qualitätssicherung und melden dazu Statistikdaten für retrospektive Betrachtungen weiter an das Institut für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen (IQMG)." (a) Das IQMG ist eine 100-prozentige Tochter des Bundesverbandes Deutscher Privatkliniken e. V. und hat wohl für die öffentlichen und frei-gemeinnützigen Krankenhäuser keine bindende Funktion. (b) Was ist mit dem "bisher überkommenen Paradigma" gemeint? Wenn man hier kritisch sein möchte, vielleicht läßt sich ein Sachteil und ein Meinungsteil voneinander abgrenzen? Im übrigen wäre es gut, wenn der letzte Satz des Absatzes "Eine unmittelbare Sicherung von Qualitätsmerkmalen wird dadurch nicht erreicht" begründet werden würde. --Referenzbrezel 14.02.2013, 16:53 Uhr

deutsche Ärzteschaft[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Aussage, dass Qualitätsmanagement "von der deutschen Ärzteschaft zu den Grundlagen einer bedarfsgerechten und wirtschaftlichen Patientenversorgung auf hohem Niveau gerechnet" wird, versucht, nach den Wiki-regeln neutraler zu formulieren. Denn es klingt sehr nach einer einseitigen berufspolitischen Position. Der Satz ist kaum überprüfbar: wer ist die "deutsche Ärzteschaft"? (alle praktizierenden Ärzte? die kassenärztlichen Bundesvereinigung? der Hartmannbund? ...) Handelt es sich um alle Ärzte, wird man kaum feststellen können, ob diese tatsächlich Qualitätsmanagement gut finden. Meint man nur bestimmte Ärzteverbände, dann muss man das auch so sagen und Quellen zur Verfügung stellen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Erasmus2 (DiskussionBeiträge) 12:02, 6. Apr. 2007)


Es fehlt dem medi. Qualitätsmanagement grundsätzlich an Überprüfbarkeit. Und in diesem Fall muss davon ausgegangen werden, dass das Qualitätsmanagement in der Medizin strukturelle Probleme aufweist und im Zweifel nur scheinbar existiert. viele Grüße AM (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 194.76.29.2 (DiskussionBeiträge) 17:47, 14. Sep. 2007)

Ich wollte dem vorangegangenen diskussionspunkt gegenwirken, indem ich auf ein Projekt hingewiesen habe, welches auf Basis quantitativer und qualitativer Patientenbefragung und damit verbundenen Benchmarking QM betreibt. Dazu habe ich gestern hier einen Link auf eine neue Wikipediaquelle (Qualitätssicherung in der postoperativen Schmerztherapie) verwiesen. Unglücklicherweise wurde das wieder entfernt, so wie es ausschaut. Weiß aber nicht, warum... Schade. --Larswars88.130.169.107 12:51, 10. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Qualitätsdokumentation ist dokumentierte Qualität in der Medizin - Bisher leider ein Defizit bei GKV-Medizin[Quelltext bearbeiten]

GKV-Medizin ist die gesetzliche Medizin, für ca. 90% der BRD-Bevölkerung Solange Qualität am einzelnen Patienten (vom GKV-Gesundheitssystem) nicht erfasst und ausgewertet wird, solange ist Qualitätssicherung nur eine Worthülse (Absichtserklärung ohne Inhalt) ohne praktische Realität. Gleiches gilt für den Begriff "Evidence-based Medicine".

Aufruf: Bitte helfen Sie als Qualitätsexperte der Medizin mit, dieses Kaptitel "Qualitätsdokumentation in der praktischen, täglichen Medizin" im Sinne der (in Kassen organisierten) Beitragszahler zu strukturieren, zu organisieren und zu konkretisieren. (nicht signierter Beitrag von 93.246.147.99 (Diskussion) 09:43, 15. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Überarbeitung notwendig[Quelltext bearbeiten]

Hier werden unter dem Begriff "Qualitätssicherung in der Medizin" insbesondere Ausführungen zum Qualitätsmanagement getätigt, wobei die Inhalte von Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement unterschiedlich sind. (Siehe Qualitätssicherung im Vergleich mit Qualitätsmanagement).

Es müssen zwei Artikel angelegt werden:

  • Qualitätsmanagement Medizin
  • Qualitätssicherung Medizin

Der Großteil des jetzigen Artikels gehört dann unter das Stichwort Qualitätsmanagement. Anschließend könnte dieser Artikel gelöscht werden.

--Partynia (Diskussion) 12:02, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ja, Überarbeitung dringend notwendig. So ist unter "Externes Qualitätsmanagement der deutschen Krankenhäuser" das IQWiG, nicht aber das IQTIG genannt. Das IQWiG hat mit QM in Krankenhäusern aber nichts zu tun.--Andrea Kamphuis (Diskussion) 17:05, 1. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Dieses Detail habe ich jetzt korrigiert. Für sonstige Überarbeitung fehlt mir leider die Kompetenz. --Andrea Kamphuis (Diskussion) 16:41, 4. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Nanu![Quelltext bearbeiten]

Ganz am Anfang steht:

Der Begriff Qualitätssicherung in der Medizin steht für unterschiedliche
Ansätze und Maßnahmen zur Sicherstellung festgelegter Qualitätsanforderungen.
Sie ist kein Instrument zur Qualitätssteigerung. Diese resultiert allenfalls :aus einer Anhebung der Qualitätsanforderungen.

Das wundert mich doch sehr. Jede Massnahme im Bereich Q-Sicherung sollte unbedingt zur Q-Steigerung beitragen. Soll da etwa kleinkariert differenziert werden zwischen "Sicherstellung festgelegter" Anforderungen und möglichen oder erforderlichen Verbesserungen? Der Satz sollte verbessert werden. Oder der zweite Teil einfach gestrichen werden. --Hans Eo (Diskussion) 14:47, 29. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Hans Eo, Wunsch und Wirklichkeit: Die Qualitätssicherung ist eben so definiert. Eine Qualitätssteigerung erfolgt dadurch trotzdem auf zweierlei Art, denn wenn die Qualitätskriterien nicht erfüllt werden, dann drohen Sanktionen und zwingen zur Verbesserung. Ferner können die Kriterien angehoben werden, wodurch die Qualitätssicherung wiederum qualitätssteigernd wirkt (steht auch im Artikel). Grüße --Partynia RM 09:01, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten