Diskussion:Quantenoptik

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Neue Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Leider ist die neue Einleitung nicht viel besser als die alte. Quantenoptik auf einen niederenergetischen Grenzfall der QED zu beschreiben, wirft ein etwas schräges Licht auf die Fachrichtung. Selbstverständlich umfasst die QED alles, was nicht mit Gravitation oder mit Kernkräften zu tun hat. Dennoch wird häufig nicht auf die Begriffe und Methoden der QED zurück gegriffen. Insbesondere werden große Teile quantenoptischer Experimente nicht mit den mathematischen Mitteln der QED beschrieben. Dazu gehört unter anderem die Lasertechnik, die Quantenkryptographie und die meisten Techniken zur Kühlung von Atomen in Fallen.

Der englische Parallel-Artikel erfasst das Lemma erheblich besser.---<(kmk)>- 03:34, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Newtonsche Mechanik ist ein Grenzfall der allgemeinen Relativitätstheorie. Große Teile der NM werden aber nicht mit Mitteln der ART beschrieben. Das ist auch nicht so schräg. Wenn dir der Satz mit dem Grenzfall nicht gefällt, nimm ihn einfach raus. Grüße, --Kricki 00:29, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Kricki. Die newtonsche Mechanik ist ebenso ein Grenzfall der QM wie sie ein Grenzfall der ART ist. Beides ist jedoch nicht geeignet im lexikalischen Sinn zu beschreiben, was die newtonsche Mechanik ist. Der erste Satz der Einleitung, dass die Quantenoptik ein Teilgebiet der QED sei, ist noch weniger akzeptabel. Ein Fachgebiet kann kaum Teil eines Theoriegebäudes sein. Der zweite Satz verkürzt die Inhalte mit denen sich die Quantenoptik befasst, auf die Eigenschaften des Lichts. Tatsächlich ist es die Untersuchung der Wecheslwirkung zwischen Licht und Materie, die die Quantenoptik so interessant und forscherisch ergiebig macht. Siehe zum Beispiel die Nobelpreise von 2005 (Präzisionsspektroskopie), 2001 (Bose-Einstein-Kondensation) und 1997 (Magneto-optische Falle). Da die Quantenoptik ein Fachgebiet ist und keine Theorie, kann sie keine Effekte beschreiben, wie im vierten Satz gesagt wird. Es ist schlicht unmöglich, "Effekte" durchzuzählen. Daher verschwimmt die Aussage des fünften Satzes im Ungefähren. Wenn ich alle Sätze herausnehme, die aus dem einen oder anderen Grund nicht passen, ist die Einleitung verschwunden...---<(kmk)>- 03:09, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Überzeugt. Jetzt ist nur noch ein Satz übrig... Wenn du aber auch was zur Einleitung oder dem Rest des Lemmas beizutragen hast, nur zu. --Kricki 13:02, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Kricki. Ich habe den einen Satz wieder in zwei geteilt, um als ersten Satz die Standardform "Ein $LEMMA ist ein (...)" zu erhalten. Außerdem habe ich noch ein wenig an der Formulierung geschliffen. Im Artikel selbst scheint mir die größte Lücke, die Tatsache, dass die Quantenoptik in großen Teilen in die Fußstapfen der Atomphysik getreten ist. Eine konkrete, waserdichte Formulierung habe ich leider nicht im Ärmel.---<(kmk)>- 23:10, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]