Diskussion:Quantitätsgleichung

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Bikeborg in Abschnitt Messbarkeit der Umlaufgeschwindigkeit
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Zusammenlegung[Quelltext bearbeiten]

Zusammengelegt mit Artikel Quantitätsformel (viel ausführlicher u. genauer). Redirect hierher. Darstellung "naive Quantitätstheorie" gehört zu Artikel Quantitätstheorie, da mal zwischengelagert. 129.187.254.11


@Benutzer 129.187.254.11: Dank für den gebotenen Revert der Freiwirtschaftler-Propaganda -- Sava 03:26, 29. Jun 2005 (CEST)

Zusammenführung oder Abgrenzung?[Quelltext bearbeiten]

Könnte jemand so nett sein, Quantitätstheorie und Quantitätsgleichung zusammenzuführen oder die Unterschiede darzustellen? Ich trau es mir fachlich nicht zu. --81.5.192.2 18:19, 24. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Quantitätsgleichung[Quelltext bearbeiten]

Hallo an alle Wissbegierigen! Ich vermisse hier nachhaltig die Cambridge-Gleichung ... es wird doch noch jemanden geben, der diese hinzufügen kann, oder?

Noch etwas zur Cambridger Quantitätsgleichung: Ich finde in Keynes "Vom Gelde" unter dem Abschnitt "Die Cambridger Quantitätsgleichung" die Gleichung: P=kR/M, also M=kR/P ("R seien die Mittel, ausgedrückt in Weizen, die dem Gemeinwesen zur Verfügung stehen"; der Rest wie gehabt, nur ausgedrückt in Weizen) Die Cambridge-Gleichung geht dabei auf Arthur Cecil Pigou (und Alfred Marshall) zurück. (Wird nur von Keynes erwähnt und betrachtet) Zudem eine spätere Version der Gleichung: P=(kR/M)(c+h(1-c)) ("Hier ist c der Teil des gesamten Kassenbestandes, den das Publikum in staatlichem Geld hält und h das Verhältnis von staatlichem Geld zu den Depositen, die von den Banken gehalten werden" - J.M. Keynes) Das müsste mal einer mit anderen Quellen abchecken. --SPQT 13:53, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Umlaufgeschwindigkeit[Quelltext bearbeiten]

dieser Begriff bedarf doch wirklich nicht einer so komplizierten Erklärung; vielleicht kann man auch "in besagter Zeitspanne" zu "pro Zeiteinheit" oder etwas in dieser art ändern

Ich finde es gar nicht so dumm, das genauer zu erklären bzw. sich das mal genauer anzuschauen.
Aber mich stört etwas anderes an dem Begriff: Eigentlich ist es doch keine Geschwindigkeit, denn wenn man "gibt an, wie häufig eine Geldeinheit in einer Betrachtungsperiode durchschnittlich verwendet wurde" wörtlich interpretiert, ist es eher eine Umlauf- oder Benutzungsfrequenz.
Was ich auch etwas seltsam finde, ist, dass nur die Geldmenge betrachtet wird, die wirklich umläuft. In Wirklichkeit ändert sich die Geldmenge doch um den Betrag, der auf Sparkonton abfließt bzw. von dort dem Wirtschaftssystem zufließt, oder ist das nicht Aufgabe der QG, das zu beschreiben? --Red*Star (Diskussion) 21:27, 26. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Von der Gleichung zur Theorie"[Quelltext bearbeiten]

"Die Quantitätstheorie des Geldes besagt, dass eine Veränderung des Geldangebots (M) eine proportionale Veränderung des Preises zur Folge hat. Es kann darauf geschlossen werden, dass eine Verdopplung der Geldmenge eine Verdopplung des Preises nach sich zieht. Weiterhin beeinflusst die Geldmenge das nominale Einkommen (P*Y)."

Warum? Vielleicht ist die Frage ja dumm, aber eine Veränderung des Geldangebots kann doch auch dazu führen, dass das zusätzlich zur Verfügung stehende Geld von den Wirtschaftsakteuren als Liquiditätsreserve "für schlechte Zeiten" vorgehalten, also gar nicht im Warenkreislauf eingesetzt wird? Dann wäre M größer, aber alle anderen Variablen unverändert, sprich die Gleichung würde nicht mehr aufgehen... --Red*Star (Diskussion) 21:32, 26. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Messbarkeit der Umlaufgeschwindigkeit[Quelltext bearbeiten]

"ihre Umlaufgeschwindigkeit kann nicht gemessen werden"

Diese Aussage erscheint mir zweifelhaft. In der Mikroökonomie kann ich einfach beobachten, wie oft das Geld den Besitzer wechselt. In der Makroökonomie ist die direkte Beobachtung zumindest bei allen Transaktionen, die über Gironetze bargeldlos erfolgen, beobachtbar. Bargeldtransaktionen können zumindest geschätzt werden. Außerdem kann man die Umlaufgeschwindigkeit als aus den übrigen Werten berechnen. --Bikeborg (Diskussion) 12:59, 6. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Das ist leider nicht so einfach. Bargeld gehört zu Dingen die einzigartig sind. Girokonten = Buchhaltung gehört zu den "Nicht-Materiellen dingen" und deshalb werden in Buchhaltungen verrechnungen getätigt, keine "Transfers". Es handelt sich deshalb um Operationen die Auf Mengenlehre und Gruppentherie beruhen.

Verrechnungen in der Buchhaltung erfolgen immer in zwei Schritten. Ihr Transferbetrag wird von einem Konto abgezogen, und zu dem nächsten hinzuaddiert. Sobald ein Kreis geschlossen wird, addiert sich der Transfervertrag wieder zum Ursprünglichen Konto, und alle Konten haben den ursprünglichen Zustand wieder, obwohl es unendlich viele Transaktionen dazwischen gegeben haben kann, obwohl die Geldmenge sich nicht verändert hat! Ebenfalls können sie einfach die Transaktionssumme "erzeugen" (zb: in Einer) Bank, über zig Konten schieben, und am Ende sobald der alte Stand erreicht ist einfach wieder löschen!

Dieses Verhalten gehört zum Normalen Wirtschaftsystem! Deshalb wächst die Geldmenge im System solange offene Forderungen und Verpflichtungen existieren in nicht vorhersehbarer Weise , die Transaktionen finden ja erst bei Tilgungen der Forderungen gegen die Verpflichtungen statt , und sobald die Transaktionen durchgeführt sind verschwindet der Transaktionsbetrag wieder aus der Geldmenge!

Detailliert müßten sie die Mengenlehre heranziehen , und die Gruppentheorie, und dann sieht man das es keine bestimmbare Relation zwischen Geldmenge und Transaktionen gibt!

Vereinfacht gesagt .. sie können in die "Menge" der Zahlen von 1..100 so oft die 5 +6 reinstecken wie sie wollen, die 2+2+2+2+3 entnehmen , und haben an der Menge nichts geändert! Silverhair (Diskussion)

Hallo Silverhair, Die Geldumlaufgeschwindigkeit direkt auf der mikroökonomischen Ebene zu messen ist sicher schwierig. Auf der makroökonomischen Ebene wird die Umlaufgeschwindigkeit aber über vereinfachte Formeln erfasst, z.B. als Quotient des BIP und der Geldmenge. Siehe z.B. Eichmann, 2002. --Bikeborg (Diskussion) 15:10, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Konsolidierung der Beschreibung der Quantitätstheorie[Quelltext bearbeiten]

In den drei Abschnitten "Einordnung", "von Gleichung zu Theorie", "Auswirkung der Geldmengenänderung" wird wiederholt die Quantitätstheorie erklärt. Ich schlage vor, die letzten beiden Abschnitte zu entfernen. Wer Näheres erfahren will, kann sich den Theorieartikel anschauen. (nicht signierter Beitrag von Bikeborg (Diskussion | Beiträge) 13:42, 6. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Verfrühte Gleichung im Text[Quelltext bearbeiten]

Gehehrte Wikipediander, Ich halte es für eine schlechte idee schon recht weit oben die Gleichung hinzuschreiben. (Grund: Die bedeutungen der Zeichen wurden noch nicht definiert). In der Wikipedia ist es üblich die Zeichen entweder direkt unter der Gleichung zu erklären oder darüber und darunter. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8108:1A00:3000:294C:AB45:F0D2:FAD9 (Diskussion | Beiträge) 16:00, 4. Jul 2016 (CEST))

Missverstehenspotential in Gleichung.[Quelltext bearbeiten]

Ich denke das es leicht möglich ist die Gleichung mit dem Text als erklärung so zu interpretieren dass die beiden Seiten der Gleichung nicht mehr gleich sind sodass es keine Gleichung mehr ist! Ich Male später ein Bild und lade es zur erklärung hier hoch. Das Bild kann später auch im Artikel als Beispiel verwendet werden (wenn es falsch ist muss es natürlich korrigiert werden). (nicht signierter Beitrag von 2A02:8108:1A00:3000:294C:AB45:F0D2:FAD9 (Diskussion | Beiträge) 17:00, 4. Jul 2016 (CEST))