Diskussion:Quasikristall

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Der Artikel entstand ausgehend von der englischen Wikipedia[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel entstand ausgehend von der englischen Wikipedia unter GNU FDL: http://en.wikipedia.org/wiki/Quasicrystal --Hutschi 08:19, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Ergänzung zur Versionsgeschichte: Version war: http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Quasicrystal&oldid=13478147

Autoren- und Versionsliste: http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Quasicrystal&limit=500&action=history --Hutschi 10:14, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Versteh ich nicht[Quelltext bearbeiten]

Was für ein Element ist bitte Ho?? Steht unter dem Foto des Quasikristalls. (nicht signierter Beitrag von 188.104.168.74 (Diskussion) 21:05, 5. Okt. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Besonders bemerkenswert an den Quasikristallen ist, dass sie eine fünfzählige Symmetrie ermöglichen - Was heisst das?--Rebestein 14:58, 5. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

"Richtige" Kristalle haben regelmäßige Wiederholungen. Das geht mit einer fünfzähligen Symmetrie nicht, man kann z.B. mit fünfstrahligen Sternen kein regelmäßiges Muster legen. Daher geht eine solche Anordnung nur mit Quasikristallen, die zwar eine Nahordnung besitzen, aber keine regelmäßige Anordung. Viele Grüße --Orci Disk 15:17, 5. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
gibt es beim Pyrit nicht doch Pentagondodekaeder, also einen Fünfflächner? Auf Elba hab ich mal so was gefunden. --Elrond 16:09, 5. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das makroskopische Objekt vielleicht, aber dann wurde vermutlich irgendwo "schräg" geschnitten. Darauf deutet auch schon das Bild etwas hin. --mfb 20:27, 5. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ho heißt Holmium.--87.123.14.9 22:22, 5. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

@"Diese besaß die Punktgruppensymmetrie m-3-5 und damit die Symmetrie eines IKOSAEDER." Hat die Al-Mn Legierung die selbe Symmetrie (Tracht?) wie der auf dem Foto Abgebildete Ho-Mg-Zn-Quasikristall? Falls ja: Müsste es dann nicht Symetrie eines "Dodekaeders" statt "Ikosaeders" heißen? (nicht signierter Beitrag von 129.187.100.168 (Diskussion) 19:35, 10. Okt. 2011 (CEST)) [Beantworten]

  1. Wurden Quasikristalle (z.B. der abgebildete Ho-Mg-Zn-Quasikristall) erst 1982 entdeckt -- oder sind die Kristalle als solche schon viel länger bekannt und 1982 wurde entdeckt, dass sie Quasikristalle sind?
  2. Gibt es Quasikristalle, die in der Natur vorkommen? Wenn ja, welcher ist der häufigste?
  3. Gibt es Anwendungsgebiete für Quasikristalle? --Neitram 10:03, 6. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zu 1.: es lässt sich sicher nicht ausschließen, dass die ein- oder andere Legierung schon vorher bekannt war, dann wurde aber die Struktur wohl nicht genauer untersucht (ohne dass ich im Augenblick einen Beleg dafür habe). Den größten Teil hat man aber erst entdeckt, als man gezielt nach suchte.
Zu 2. ein (extrem seltenes) Mineral mit quasikristalliner Struktur gibt es: Icosahedrit. Sobald ich die Literatur dazu habe, kommt das auch in den Artikel und den Mineral-Artikel gibt es dann auch.
Zu 3. ja, gibt ein paar Anwendungsmöglichkeiten für quasikristalline Substanzen. Kommt auch bald in den Artikel. Viele Grüße --Orci Disk 16:38, 6. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo Zusammen, Alle Erklärungen wurden mit 2d-Modellen gemacht. Kristallgitter sind aber dreidimensionale Strukturen. Ist das nur zu Demonstrationszwecken in 2d? Sind die Strukturen dreidimensional verzahnt oder schichtförmig aufgebaut? Danke. Gruss kuhnmic 14:21, 6. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

In einem realen Quasikristall ist das 3D. Viele Grüße --Orci Disk 16:20, 6. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Man sollte aber noch dazu sagen: In 2D sind Quasikristalle mit 5, 8, 10 und 12-zähliger Symmetrie bekannt (die man natürlich zu einer 3D Struktur übereinanderschichten kann), in 3D nur Icosaeder, also 5-zählige Symmetrie.--Debenben (Diskussion) 04:54, 20. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Entdeckungsjahr[Quelltext bearbeiten]

"Experimentell entdeckt wurden sie 1982 von Daniel Shechtman, dem dafür 2011 der Chemie-Nobelpreis zugesprochen wurde." und später "1984 entdeckte Dan Shechtman bei der Kristallstrukturanalyse einer schnell abgekühlten Aluminium-Mangan-Legierung (14 % Mangan) eine ungewöhnliche Struktur."

Wann entdeckte er es denn nun? --85.181.116.36 08:59, 18. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

1982 entdeckt, 1984 die Kristallstruktur aufgeklärt? --mfb (Diskussion) 22:01, 18. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
Genau: Experimentelle Beobachtung 1982, grundlegendes Verständnis der Beobachtung (und Veröffentlichung) erst 1984. Ich habe das korrigiert.--PhyInS (Diskussion) 11:41, 6. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Anm.: Aus dem Artikel entfernt. .... den Begriff gibt es (meine 1st Googlesuche war da wohl irgendwie fehlgelaufen) ist aber nicht gelaeufig - bezieht sich auf eine spezielle Struktur / Legierung ... der Begriff ist nicht etabliert - und es fehlt ne referenz --DAsia (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von DAsia (Diskussion | Beiträge) 07:26, 7. Okt. 2020 (CEST))[Beantworten]

Oh ich sehe den Diskussionsbeitrag leider erst nach meiner Wiederherstellung. Wie du schon selbst sagst, war deine erste Suche wohl fehlerhaft. Mag sein der Begriff ist nicht etabliert, das kann ich hier nicht einschätzen, aber er findet in Veröffentlichungen schon Verwendung, siehe https://scholar.google.com/scholar?hl=de&as_sdt=0%2C5&q=%22Shechtmanit%22&btnG= oder https://www.google.com/search?hl=de&tbm=bks&ei=o9qBX5vDHcSzgwfHupHIAw&q=%22Shechtmanit%22&oq=%22Shechtmanit%22&gs_l=psy-ab.3...958.1602.0.1823.2.2.0.0.0.0.89.164.2.2.0....0...1c.1.64.psy-ab..0.0.0....0.-yItf4HxwWA. --Cepheiden (Diskussion) 18:01, 10. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Mhh, Nova acta Leopoldina. Herausgegeben und redigiert im Namen der Kaiserlich Leopoldinisch-Carolinisch Deutschen Akademie der Naturforscher von E. Abderhalden, 1991 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). greift das Thema auf und der Name "Shechtmanit" hat sich laut dieser Quelle gegenüber "Quasikristall" nicht durchgesetzt. --Cepheiden (Diskussion) 18:04, 10. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]