Diskussion:Röntgenstrahlung

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 17387349L8764 in Abschnitt Einordnung im elektromagnetischen Spektrum
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Röntgenphotonen haben eine Energie von etwa 100 eV bis 250 keV[Quelltext bearbeiten]

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In der Strahlentherapie werden Röntgenstrahlen bis zu 25MeV verwendet. (nicht signierter Beitrag von 217.194.34.103 (Diskussion | Beiträge) 15:04, 11. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

100 eV? Das erscheint mir reichlich wenig. Bitte prüfen. -- (nicht signierter Beitrag von 84.142.71.59 (Diskussion) 07:18, 9. Mai 2006)

Für die Materialprüfung bedeutsam ist der Bereich ab ca. 100 keV, wegen der vielfach verwendeten Bleiverstärkerfolien. Mit entsprechenden Geräten kann man mit z.B. 10 keV Aufnahmen ohne Blei machen. Der UV-Bereich hört nach meinen Unterlagen bei ca. 10 nm entsprechend ca. 100eV auf. --217.6.249.186 17:06, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Im Gegensatz zum visuellen Bereich hat Röntgenstrahlung keine scharf definierten Grenzen. Je nach Quelle bekommt man verschiedene Zahlenwerte. 89.54.40.248 19:22, 26. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Stimme zu, Grenze ist nicht genau definiert. Zitat: "Bei der Röntgenstrahlung handelt es sich um eine kurzwellige, nicht sichtbare elektromagnetische Strahlung." aus: Handbuch diagnostische Radiologie, Von Axel Stäbler, Klaus Bohndorf, Inc NetLibrary , Jürgen Freyschmidt, Veröffentlicht 2001, Springer, ISBN 3540414193 gefunden auf google-books -- (nicht signierter Beitrag von Franky79 (Diskussion | Beiträge) 04:10, 23. Nov. 2007)

In der Astronomie spricht man ab etwa 100 eV von Röntgenstrahlung. Auch dieser Wert ist aber eher als Faustregel denn als „Gesetz“ zu verstehen. Der Wert hängt zum Teil damit zusammen, daß aktuelle Röntgensatelliten bis zu dieser Energie detektieren. Ich stimme den obigen Anmerkungen zu und würde zusammenfassend sagen, daß die im Text gegebenen Grenzen durchaus Sinn machen. Im Einzelfall hängt die Wahl der „Grenzwellenlängen“ aber eher mit speziellen praktischen Erwähgungen zusammen als mit einer allgemeinen, zitierfähigen Gesetzmäßigkeit. MfG -- Schoppaeh

Ich stimme Schoppaeh voll zu. Nicht nur in der Astronomie, sondern auch in der analytischen und technologischen Anwendung elektromagnetischer Wellen ist 100 eV in etwa die untere Grenze, von der ab man von Röntgenstrahlen spricht. Ein wichtiger Anwendungsbereich ist die weiche Röntgenmikroskopie, die i.d.R. Röntgenstrahlung ab einer Energie von ca. 280 eV benutzt (siehe z.B. en:X-ray microscopy). Es besteht eine gewisse Überschneidung mit dem Begriff der XUV-Strahlung, die im Artikel zu XUV auch sehr schön beschrieben ist. Nach oben hin ist es wie im Artikel schon geschildert: ob man von "Röntgen-" oder "Gamma-" Strahlen spricht, hängt über einen weiten Energiebereich nicht von der Wellenlänge der Strahlung ab, sondern meistens vom Kontext. Die im Artikel angegebenen Grenzen sind okay. --Yen Zotto 19:26, 29. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe jetzt gerade nachgerechnet und zwar von der Wellenlänge ausgehend. Bei der untern Wellenlänge von 10-8m komme ich ungefähr auf die angegebenen 100eV. Aber bei dem zweiten Wert 10-12m komme ich auf 1,2MeV und nicht so wie dasteht nur auf 200keV. Als Formeln habe ich für die Frequenz verwendet und für die Energie, wobei c die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum und h die Plank'sche Konstante ist. Die Energie wird ja vorerst noch in Joule angegeben und dann durch die Elementarladung dividiert, damit man auf die Energie in eV kommt.--Piedra filosofal 11:56, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Auf der englischen Seite (en:X-ray) ist zum Beispiel nur die Rede von bis zu 10-11m Wellenlänge was sich dann auf rund 120keV beläuft. --Piedra filosofal 12:10, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Mir ist nach der ausführlichen Diskussion nicht klar, wieso IP 77.190.93.66 ohne Diskussionsbeitrag die untere Energiegrenze im Artikel auf 5 keV geändert hat, was m.E. jeglicher Grundlage entbehrt. Viele Röntgenphysiker dürften sich nicht mehr so nennen, weil sie mit Röntgenstrahlen niedrigerer Energie arbeiten :) Die als Referenz genannte RöV behauptet im übrigen nicht, dass das Röntgenspektrum erst bei 5 keV beginnt, sondern sie stellt nur klar, dass der Anwendungsbereich der RöV sich auf Anlagen begrenzt, die Röntgenstrahlung von mindestens 5 keV erzeugen. Außerdem stimmen die 5 keV nicht überein mit den angegebenen Wellenlängen. Ich ändere das deshalb mal wieder auf 100 eV. --Yen Zotto 14:30, 24. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Bitte wieder die untere Grenze auf 100 eV setzen; dazu muessten dann auch die direkt folgenden Wellenlaengenbereiche geaendert werden. Die Tabelle im ersten Abschnitt ist auch dementsprechend falsch. --Adrian Hoeske (Diskussion) 13:58, 20. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Einleitungssatz ist falsch[Quelltext bearbeiten]

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Der Unterschied zwischen Röntgen- und Gammastrahlung ist rein historisch und nur abhängig von der Art der Quelle. Ist die Quelle der Photonen ein Radionuklid (egal ob künstlich oder natürlich, diese Einteilung ist auch rein politisch und der Natur völlig egal) spricht man von Gammastrahlung.

Diese ist zwar eine Folge von Kernreaktionen, kommt aber garnicht so selten aus der Hülle (e.g. Elektroneneinfang)

Röntgenstrahlung ist die künstlich erzeugte Form, in der Regel durch Bremsstrahlung von beschleunigten Elektronen. Oder durch alternative Methoden, wie etwa: http://de.wikipedia.org/wiki/Z-Maschine In der Strahlentherapie wird Röntgenstrahlung bis 25 MV Beschleuniger Spannung verwendet - die wird dann unter anderem ultraharte Röntgenstrahlung genannt. Allerdings taucht das in der Diskussion schon vor 2 1/2 Jahren auf, weiß jemand warum das nicht geändert wurde? Allerdings hat hier auch seit einem Jahr keiner was geschrieben. Wenn ich heir keine Antwort lese wenn ich nächstesmal da bin, bin ich einfach mal mutig und ändere das. Die 250 keV sind in etwa die maximale Energie die in der Röntgendiagnostik verwendet wird. Es gibt aber auch konventionelle Röntgenröhren mit höherer Energie zur Therapie. Und eben obengenannte Linearbeschleuniger. 212.6.91.18 16:17, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Die untere Grenze, sofern überhaupt klar definiert, ist mir ebenfalls nicht bekannt. Allerdings sollte es technisch gesehen keine obere Grenzenergie für Röntgenstrahlen geben. Bin deshalb für die Streichung der oberen Grenze. --jse92.75.235.193 15:29, 8. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Einordnung im elektromagnetischen Spektrum[Quelltext bearbeiten]

Der komplette Abschnitt "Einordnung im elektromagnetischen Spektrum" erscheint mir falsch. Ich studiere Physik und mir ist aufgefallen, dass auch in der Fachliteratur andere Werte für Röntgenstrahlen als in diesem Abschnitt angegeben werden. Vergleicht doch auch mal mit: https://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetisches_Spektrum Ich denke, dass dieser Abschnitt dringend geändert werden sollte, aber besser von jemandem der geeignete Quellen angeben kann. Viel Grüße an alle:-) (nicht signierter Beitrag von 131.246.221.83 (Diskussion) 12:05, 3. Jul 2016 (CEST))

1) Signatur, 2) Sei mutig, und 3) Tipp: Änderungen prompt umsetzen, wenn es frisch ist. Man findet immer was. MfG --17387349L8764 (Diskussion) 23:08, 29. Jan. 2024 (CET)Beantworten