Diskussion:Rössing (Adelsgeschlecht)

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Corradox in Abschnitt Konfessionszugehörigkeit
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Löschantrag[Quelltext bearbeiten]

Diese Seite wurde in den letzten 100 Tagen 300 mal aufgerufen, 90% Rediboots und der Rest sind vermutlich die Autoren selbst. Wenn in den nächsten 14 Tagen nicht im Bezug auf die Relevanz einige Gründe angeführt werden und der ein oder andere Nachweis ergänzt wurde (Bspw. Uradel - Datum vor 1350 ist nicht ausreichend) stelle ich einen Löschantrag. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8108:86C0:DF8:5C5B:74F3:C1D6:8948 (Diskussion | Beiträge) 11:10, 27. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Die Rössing sind als Adelsgeschlecht wegen ihrer historischen Rolle relevant und haben zudem etliche im Artikel genannte, WP-relevante Mitglieder/Namensträger hervorgebracht. Die Zahl der Aufrufe spielt da keine Rolle. Gruß DORADO 12:53, 27. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Ich habe den Artikel ein wenig ergänzt. Dieses kulturbildende Geschlecht ist per se relevant -wer im das absprechen möchte, muss geschichtlich recht unbedarft sein. Gruß, LEODAVID 20:51, 27. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Der Beitrag der IP ist völliger Unsinn, als hätten Abrufzahlen irgendwas mit Relevanz zu tun. Rössing ist als Adelsgeschlecht definitiv relevant, selbst wenn den Artikel niemand lesen würde. Viele Grüße --Maddl79orschwerbleede! 22:26, 27. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Konfessionszugehörigkeit[Quelltext bearbeiten]

Nicht ein einziges Mal kommen in dem Text die Wörter „Konfession“, „katholisch“ und „evangelisch“ vor. Daraus könnte man den Schluss ziehen, dass das bei einer Familie, die für den Bischof von Halberstadt gearbeitet hat und ihren Stammsitz im Landkreis Hildesheim hat (in dem heute noch mehrheitlich Katholiken leben), nicht erforderlich sei, da alle Familienmitglieder „selbstverständlich“ katholisch seien.
Dem ist aber nicht so:

  1. Mehrere Mitglieder der Linie „Rössing zu Lage“ sind auf dem evangelischen Friedhof Wulfenau (Stadt Dinklage) beigesetzt.
  2. Als Katholiken hätten es Mitglieder der Familie Rössing schwer gehabt, Spitzenpositionen in Preußen und in Oldenburg einzunehmen.
  3. Für adelige Gutsbesitzer hat das Gebot: „Cuius regio eius religio“ nie gegolten. Viele von ihnen waren inmitten einer von religiöser Intoleranz geprägten katholischen Umgebung dennoch Protestanten. Das traf wohl auch auf die Rössings in ihrer Eigenschaft als Herren auf Gut Lage bei Wulfenau zu.

Dem Artikel steht eine Trennung der evangelischen von der katholischen Linie des Hauses Rössing bevor. --CorradoX (Diskussion) 10:11, 20. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Die von den Rössings gestiftete Kirche St. Peter und Paul in Rössing ist eine evangelisch-lutherische Kirche.
Richtig ist allerdings, dass im Text nichts über die Reformation und ihre Folgen im Hinblick auf die Familie Rössing zu lesen ist. --91.97.49.143 10:26, 20. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Aus diesem Text ist ziemlich klar zu erkennen, dass die Rössings seit der Trennung ihres Stammsitzes vom Stift Hildesheim im Jahr 1523 eine evangelische Familie waren. Erst durch die niedersächsische Kreisreform 1974 wurde der Ortsteil Rössing von Nordstemmen wieder Teil des Landkreises Hildesheim.
Bei der Suche „Rössing + katholisch“ gibt es keine weiterführenden Treffer.
Verwunderlich ist es nur, dass es keine Hinweise auf Proteste anlässlich der Einsetzung des offenbar evangelischen Landrats Ernst Conrad Christian von Rössing im erzkatholischen Amt Cloppenburg durch den Herzog von Oldenburg Anfang des 19. Jahrhunderts gibt. --CorradoX (Diskussion) 17:31, 20. Mär. 2020 (CET)Beantworten