Diskussion:Rüdenberg (Adelsgeschlecht)

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2003:F4:8708:1D01:544:B3D1:2F9F:1EB0 in Abschnitt Ursprung des Namens
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Aus Schloss Arnsberg entfernt[Quelltext bearbeiten]

Weitere Nachkommen von Rüdenburg[Quelltext bearbeiten]

Die Familie Rüdenberg besass noch in der Mitte des 12.Jh. den Oberhof in der Mark, nämlich von die Herrschaft Volmerstein. Gegen Mitte des 12.Jh. teilten die Brüder Conrad und Rabodo ihre väterlichen Güter von Volmarstein ca.1166). Man vermutet den auch das die herren von Volmerstein von Heriman III von Rüdenberg (Sohn von Fredrik von Werl Arnsberg) herstammen. Der Oberhof Mark Volmerstein fiel dem Rabodo zu. Von dieser Zeit an führte er den Beinamen "von der Mark", [1]Kurz darauf wird der Oberhof Mark ein Eigentum des Erzbischofs von Köln und Rabodo dessen Vasall. Ende diesen oder Anfang des nächsten Jh. kam der Oberhof an die Grafen von Altena, die sich ab da als Grafen von der Mark bezeichneten.


  1. Friedrich (Dem Streitbaren) von Werl † 1124 Graf von Arnstein und Adelheid von Limburg Grafin hatten so weit bekannt hatten drei kinder;
    1. Ida - Jutta oo Gottfried I (Graf von Cuijk 1124-1154, Graf von Arnsberg > 1144, prost zu Xanten 1128-1134)
    2. Adelheid oo Adolf II von Berg (Hövel, Huvili, Graf IV von Berg 1160 -1160 und Deutzgau)
    3. Herimann III von Rüdenburg (Rüdenberg) † >1144 Graf von Arnsberg und besass auch nog Güter zu Volmerstein. Seine Frau is unbekant.
      1. Conrad I von Rüdenberg war Burggraf von Stromberg, Graf von Rüdenburg.
      2. Heinrich I von Rüdenburg war Ministeriaal vom Bisschof von Köln, Herr zu Volmerstein. [2]
      3. Rabodo von Rüdenburg war Herr von Ardey und Graaf zu Rüdenburg.[3]
      4. Wiltrud von Rüdenburg oo Eberhard von Wicheln
      5. Eberhard von Rüdenburg
      6. Luitgard von Rüdenburg oo Jonathas von Wicheln


Die alte Burg Rüdenburg lag dem Stammschlosse der Grafen von Arensberg gegenüber, auf der anderen Seite der Ruhr. Diese Edlen von Rüdenburg hatten einen Hund im Wappen, über dem sich später der schware Balken mit den drei Vögeln der Stromberger erhob. Rüdenberg (= Alte Burg in Arnsberg, westl. des Schlosses über der Ruhr)Gerdevries (Diskussion) 14:21, 13. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Das ist das Wappen des Haupthofes Rüden, (Altenrüthen) Stammsitz der Rüdenberg. Die Hof wird schon um 1000 erwähnt, Altenrühten ist eine Urpfarrerei. Hermann kam aus Rüden,bekam vom Erzbischof als Lehen eine Burg in Arnsberg. Arnsberger sagen olle Burg. Heutige Forscher sagen was anderes, wer hat recht? Herman ha nie drauf gewohnt baufällig?.er heiratete eine Wiltrudis 2 ehe von Ardey Diese Arnsberger Linie starb mit Rabado im Mannesstamm 1170 aus. Herrschaft Ardey --79.192.27.187 15:18, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Einzelnachweise:

  1. erstmal erwähnt in der; Bredelarschen Stiftungsurkunde von 1170.
  2. Geschichte von Volmarstein im 12. und 13. Jhdt.; in den Jahrbüchern für Orts- und Heimatkunde der Grafschaft Mark, 26. Bd., S. 29-47
  3. Bredelarschen Stiftungsurkunde von 1170.

Hinweise:

Zumindest der Anfang der Generationenabfolge ist falsch! Friedrich der Streitbare hatte keinen Sohn! Vater der Adelheid von Arnsberg war Konrad II. (Werl-Arnsberg). Gottfried I. war nicht Propst in Xanten. Herrmann III. war nie Graf von Arnsberg Machahn (Diskussion) 14:44, 13. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das ist auch teilweise eine wörtliche Kopie von hier. Deshalb bei Artikelerweiterung nicht nur inhaltliche Richtigkeit und Qualität der Quelle, sondern auch Urheberrecht beachten. .gs8 (Diskussion) 17:00, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das meiste was davon richtig ist, steht ohnehin aus anderen Quellen im Artikel. Ein 1:1 Übertrag kommt daher aus meiner Sicht eh nicht in Frage. Machahn (Diskussion) 17:28, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Wappen der Rüdenberg = Arnsberg II bei Siebmacher ?[Quelltext bearbeiten]

Wappen der Rüdenberg (?) als „Arnsberg II“ bei Siebmacher

In Siebmachers Wappenbuch, VI. Band von 1911, findet sich ein Wappen „Arnsberg II.“, blasoniert als steigender Windhund, auf dem Helm derselbe wachsend. Quelle: J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, VI. Band, 2. Abteilung; Abgestorbener Württemberger Adel; Verfasser: G.A. Seyler; Publikation: Nürnberg: Bauer & Raspe, 1911; Tafel 64 - Text S. 117 Zitat: „Bürger zu Ravensburg. Els v. Arnsberg, aus dem genannten Geschlechte ca. 1382, heirathete einen Ravensburger Lutfried. Die Söhne Heinz und Wilhelm nannten sich nach der Mutter. Heinrich v. A. zu Sammeltshofen 1428 - Wilhelm v. A., Hofmeister zu Rotenfels. - Heinrich v. A. 1482, 1497 Vogt zu Tettnang.“ - Gibt es weitere Hiweise auf einen Zusamenag? Dann würde ich ggf. dieses Wappen entsprechend dem vorhandenen kolorieren und in den Artikel setzen. Gruß DORADO 13:11, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Das ist nicht das Wappen der Rüdenberger von ihren Stammgut Rüden (Altenrüthen) Es zeigt nur einen aufrecht stehenden Rüden auf gelben Grund. Die Adelsfamilie Freseken aus Arnsberg pachtete nach dem Aussterben der Rüdenberger ein Lehen in Altenrüthen und nahmen das Wappen der Rüdenberger an. --2003:F4:8707:BD01:55C3:64B3:F715:8513 12:22, 19. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Das ist das Wappen der Familie von Ruden, Der erste bekannte war Gerhardt von Ruden um 1200. Siehe im Internet nach Familie von Ruden --2003:F4:8707:BD01:2DD9:1302:CA9F:E326 17:54, 24. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Ursprung des Namens[Quelltext bearbeiten]

Ein anonymer Benutzer mit der IP-Nr. 2003:f4:83d3:9d01:c165:5805:2a3e:8d19 hat am 5. August 2019 im ersten Satz des Abschnitts Geschichte die Angabe „… nach der Rüdenburg in Arnsberg bezeichnet“ geändert in „… nach dem Rüdener Berg in Rüden (Rüthen)“.
Ich kann nicht beurteilen, ob diese Änderung sachlich richtig ist oder nicht. Die Quellenangaben „Preising Buch Seite 11 und 25 1178 Ernestus von Rüdenberg“ (in der Zusammenfassungszeile) und „Preising u.Seibertz (1191 Ernst von Rüdenberg)“ sind unbrauchbar. Die Änderung ist damit nicht belegt. (Im folgenden Abschnitt ist von der „Stammlinie auf der Rüdenburg“ die Rede, was für die Richtigkeit der bisherigen Version sprechen könnte.)
Die (von Machahn gesichtete) Änderung enthält darüber hinaus weitere Mängel:

  • Der zitierte Satz ist durch den Wegfall des Verbs bezeichnet verstümmelt.
  • Im nachfolgend eingefügten Satz „Vor der Erbauung der Stadt Rüthen 1200 war es Besitz der Rüdenberger mit eigener Lehnskammer Vilikation und Freigericht“ ist unklar, was mit dem Subjekt es gemeint ist. Es geht kein neutrales Substantiv voran, auf welches das Pronomen sich beziehen könnte. Ausserdem ist neben Interpunktionsfehlern das Wort Villikation falsch geschrieben.
  • Das nebenstehende Bild von Überresten der Rüdenburg hat keinen Bezug zum Text mehr, da die Rüdenburg in diesem Abschnitt jetzt nicht mehr erwähnt wird.
  • Die (inhaltlich ungenügende) Quellenangabe „Preising u.Seibertz (1191 Ernst von Rüdenberg)“ ist nicht korrekt als Einzelnachweis formatiert.

Angesichts der genannten Mängel sehe ich keine andere Möglichkeit, als die Änderung zu revertieren. Wenn daran sachlich etwas Richtiges sein sollte, bitte ich darum, es in besserer Form wiederherzustellen. --BurghardRichter (Diskussion) 20:45, 12. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

folgt man Seibertz ist tatsächlich was dran. Der Haupthof Rüden (wohl Rüthen) war ihr namensgebender Besitz. Natürlich ist Seibertz teilweise überholt, also sollte man das mit möglichst aktueller Literatur überprüfen. --Machahn (Diskussion) 08:32, 13. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Danke, Machahn! Der Satz im Abschnitt Geschichte „Ihr Begründer soll danach der 1092 im Kampf gefallene Hermann von Werl-Arnsberg gewesen sein“ lässt darauf schliessen, dass der Name Rüdenberg (oder eine der ähnlichen Formen) schon vor 1092 geführt wurde. Der Satz im Artikel Rüdenburg #Geschichte und Entwicklung „Auch unter der Herrschaft von Friedrich dem Streitbaren (1092–1124) gehörte die Burg noch zum Besitz der Grafen von Werl-Arnsberg“ lässt andererseits darauf schliessen, dass die Rüdenberger die Rüdenburg erst nach 1092 erworben haben. Demnach könnte sie nicht namensgebend für das Geschlecht gewesen sein.
Allerdings ist die Namensübereinstimmung Rüdenberg – Rüdenburg natürlich sehr auffällig; man würde da keinen reinen Zufall vermuten. Könnte es vielleicht sein, dass die Burg unter den Grafen von Arnsberg einen anderen Namen hatte und nach dem Erwerb von den Rüdenbergern, als diese sie zu ihrem neuen Stammsitz machten, in Rüdenburg umbenannt wurde? --BurghardRichter (Diskussion) 11:30, 13. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Es gibt 3 Burgen die sich Rüdenburg nennen. Die Burg der Rüdenberger auf dem Haupthof Rüden.(Altenrüthen) Noch Mauerreste vorhanden. Die Rüdenburg Arnsberg, erbaut von Bernhard II von Werl auf dem Römberg, ( alte Grafenburg) Burg Rüthen, erbaut um 1200, Landesburg des Erzbischofs, Sitz des ersten Marschalls von Westfalen, wird auch Rüdenburg genannt, sie steht auf dem ehemaligen Besitz der Rüdenberger. ( Dreieckburg, Mauerreste vom Bergfried und vom Graben.sichtbar
Bei Goggle Burg Rüthen,ein Falsches Bild, Zeigt die Rüdenburg in Arnsberg. --2003:F4:8707:BD01:558D:32C9:4883:3DB5 18:16, 16. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Bei Seiberz steht: Olle Burg hieß Früher Rümburg oder Römburg ? Sie steht auf den Römberg, Schlechter Zustand . In Schloss Arnsberg steht 1102 wurde eine Burg zerstört Leidinger meint es wäre die Rüdenburg gewesen. Schloss Arnsberg
In Arnsberg war 1600 ein großer Stadtbrand bei dem das gesamte Archiv mit Rathaus verbrannt. Alles was vor 1600 geschah ist wohl nach Erzählungen es könnte, es wahr so weiter ------ Siehe Arnsberg --79.192.28.119 18:41, 31. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Danke für deine Einfügung des Zeitschriftenartikels Heidnische Kultstätte oder hochmittelalterliche Burg – Baugeschichte der Rüdenburg von Michael Zeune im Literaturverzeichnis des Artikels Rüdenburg! Darin heisst es auf Seite 111: „Auf ihr [der Rüdenburg] saß ein dem Kölner Erzbischof und den Grafen von Arnsberg verpflichtetes edelfreies Geschlecht, das sich nach der Burg benannte.“ Das würde wieder dafür sprechen, dass die Burg Namensgeber für das Adelsgeschlecht war. --BurghardRichter (Diskussion) 21:16, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Die alte Grafenburg oder olle Burg wurde von Bernhard II von Werl erbaut Friederich der Streitbare Graf von Arnsberg verlor die Burg an den Erzbischof. Der Erzbischof gab sie als Lehen an Hermann Rüdenberg. Siehe Haupthof Rüden ,Stammsitz der Rüdenberger. der ist so alt da gab es die alte Grafenburg noch gar nicht! Allerdings kann man auch vermuten das es sich um die Rüdenberger ein edelfreies Geschlecht handelt..Dann müsste die alte Grafenburg auf dem Römberg schon Rüdenburg in Urkunden genannt worden sein, dann hätte sich Herman danach benennen können, Ich habe bis jetzt in keinen Buch was Gefunden! --2003:F4:8707:BD01:43C:BA9F:6CFB:C6E5 19:05, 17. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Es deutet wohl alles darauf hin, dass die die Burg bei Arnsberg im 12. Jahrhundert in den Besitz der Rüdenberger gelangte (Artikel Rüdenburg) und diese ihr den Namen Rüdenburg gaben – also umgekehrt als im umseitigen Artikel angegeben. Dafür scheint aber noch ein klarer Beleg zu fehlen. --BurghardRichter (Diskussion) 20:46, 17. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Herman müsste vom Haupthof Rüden abstammen ,er hatte 2 Söhne Rathard und Rabado. Diese Linie endete mit Rabado im Mannesstamm 1170 Sein Bruder Konrad nannte sich Konrad de Rodenberg,war Burgraf in Stromberg. --2003:F4:8707:BD01:55C3:64B3:F715:8513 12:56, 19. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Gib doch bitte immer auch die Quellen an, aus denen du deine Informationen hast, und zwar bitte in der üblichen Form mit Name des Autors, Titel des Buches, Verlag, Ort und Erscheinungsjahr, so dass andere mit den Angaben das Buch in einer Bibliothek ausfindig machen können. --BurghardRichter (Diskussion) 19:23, 19. Dez. 2021 (CET)Beantworten
1.Auszug aus der Stammtafel der Nobiles von Rüdenberg ( Aus Urkunden zusammengefaßt)) von Bender Geschichte der Stadt Warstein. von Bender gibt es auch Geschichte der Stadt Rüthen davon gibt es nur wenige Exemplare.weis jemand etwas Bender steht unten im Quellennachweis. bei Rüdenberg
Hermann de Rodenberg hat den Haupthof Rüden als Lehen vom Erzbischof bekommen, Rüden ist die Urpfarrerei in dieser Gebiet. Seine Söhne nannten sich dann Rüdenberg (rudenberg)
Siehe Rüthen und Altenrüthen
Es gibt noch eine Sage von den Rüdenbergern die Hätten eine riesige Kanone gehabt.Jedesmal mußten sie mit der kanone den Erzbischof helfen egal wo, daführ wurden sie bevorzugt bei der Lehenvergabe des Erzbischofs. In kurzer Zeit zum Reichsten Geschlecht:? --2003:F4:8707:BD01:8141:AF4A:1A5B:7581 19:31, 20. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Rüthen in geschichtlichen Einzelbildern. Unter Mitwirkung verschiedener Mitarbeiter herausgegeben von Seminarlehrer Jos. Preising Rüthen. Druck von Jos. Laumanns, Lippstadt 1924 3 Kapitel von 3x Doktor Josef Lappe, Lünen. Die Entstehung der Stadt Rüthen: Auszug von Seite 11. Im Oestlichen Teile der Feldmark des Dorfes Rudens (Altenrüthen) lag der Rüthner Berg, er wurde als Ackerland genutzt, war Eigentum der Brüder von Rüdenberg. Der Platz wurde benötigt zum Bau der Stadt Rüthen. Sie wurden entschädigt, durch Überweisung aus dem Zehnten des Erzbischöflichen Hof zu Katerbeck.( Urkunde im Rüthner Stadtarchiv) 1) Über die Einpflanzung von Landgemeinden in benachbare Städte vergl Josef Lappe Die Rechtsgeschichten der wüsten Marken Münster Eichendorffliche Verlagsbuchhandlung 1916 G80 FFl.
Zwei Pfarrkirchen und ein Pfarrer Von Peter Berens Seite 25 Auszug Pfarrer Schwarze nennt schon für 1178 einen Ernst von Rüdenberg, der als erster Kerchere von Rüden ( Rüthen) Zeuge war, als Erzbischof Philipp von Heinsberg, Rüthen das Rechtsbuch gab. P --2003:F4:8707:BD01:4494:919E:E5B5:FA5A 18:39, 22. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Oben rechts ist ein Wappen abgebildet ,es ist das Wappen der Familie von Ruden, edelfrei. Rüdenberg-Erzbischof. Ruden Arnsberger Grafen, Siehe Internet, Familie von Ruden. --2003:F4:8707:BD01:8C29:A186:E6A1:153B 18:07, 26. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Hermann hatte die Grafenburg als Lehen vom Erzbischof aber aus Bequemlichkeit nie bewohnt, er hatte ja genug Besitzungen in der Nähe wo er besser Wohnen konnte. Zb. Wasser Grafenburg, Brunnen ca. 80 Meter tief, deshalb hat der Graf von Arnsberg ein edelfreies Geschlecht zur Ehrhaltung der Burg eingesetzt. Dieses Geschlecht nahm nach Rabados Tod 1170, den Nahmen der Burg an. Rudenburg Wappen siehe oben rechts Siebmacher Seibertz u. von Ruden --2003:F4:870B:FC01:C8F9:21F7:F519:3CDD 16:35, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Es gab zwei Dynasten-Familien. Die edlen Herren von Rüden, die besaßen in Rüden (Altenrüthen) einen Hof ohne Burg. ein Lehen von den Arnsberger Grafen Die Rüdenberger hatten einen Haupthof mit Burg in Rüden (Altenrüthen) Mal Überdenken! Bei den Edlen Herrn von Rüden, Wappen paßt, Diskussion, oben rechts, Arnsberg II Rüdenburg. Bitte Ändern Artikel.
Die Edlen Herren von Rüden Band 2 Kapitel C Band 3 --2003:F4:8702:D301:3C67:901E:71C:96DC 19:15, 17. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Seibertz war Jahre in Rüthen ,als Justizbeamter tätig --2003:F4:8707:BD01:886F:7DD4:9C29:58BE 19:54, 14. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Der Haupthof Rüden hatte dieses Wappen ( Rüthner Stadtarchiv) Wenn Herman aus Arnsberg stammen sollte, wo ist sein Wappen .Einfach das oben abgebildete Wappen nehmen.Einfach so. Das Wappen war so etwas wie eine Urkunde, andere erkannten sofort wo man herkam. Jeder Hof oder Burg hatte sein eignes Wappen.Wenn einer weg zog konnte er ein Teil in seinen Wappen mitnehmen siehe Rüdenberg - Stromberg --79.192.27.187 16:17, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Seht euch mal das Wappen der Freigrafschaft Rüdenberg an, das hatte Hermann II als Lehen von Arnsberger Grafen. Er wahr Besitzer des Haupthofes Rüden Eine Hälfte ein roter Hund für Rüdenberg, die andere Hälfte Arnsberg ( Besitzer ) --79.192.28.119 17:58, 31. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Die Rüdenberger zu Rüden Ernestus 1178. 1191. HeinrichI gest. 1220 in Ruden HermannI 1220 Besitzer Villa Ruden
Die Stromberger Linie Konrad 1166. 1181. Giesela von Stromberg
Die Rüdenberger zu Rüthen KonradIII baute Villa in Rüthen auf dem Rodenberg/Romberg = Rodenberg,Ritter
Die Rüdenberger zu Rudenburg (Arnsberg) Gottfried 1263-1290 Auf der Burg bei Arnsberg --2003:F4:870B:FC01:7067:7A17:D28B:F33C 17:03, 13. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Auf der Stadtkarte von Arnsberg steht die Rudenburg auf dem Römberg (Wallburg) Überbaut von Berhard von Werl mit der Grafenburg oder olle Burg.
Heutige Forscher suchen nach der Rüdenburg, wo hat sie gestanden. Das muß doch was grosses gewesen sein, wenn die Arnsberger sagen, daß diese Nahmensgebend und Stammsitz der Rüdenberger gewesen sein soll. Rüdenberg-Rüdener Berg ihr Besitz. --2003:F4:870B:FC01:5C2A:49D4:AE5D:D5D7 19:10, 14. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Was bedeuten eigentlich die „Quellen“: Gräfl. Plettenbergsches Archiv Heeren, Archivteil Bamenohl, Urkunden, Dr. Diestelkamp in vielen Wikipedia Artikeln? Ist das ein Bestand, der noch existiert, oder der im Weltkrieg vernichtet wurde, oder den Lehnen/Grün einfach nur so zitieren, damit niemand ihn finden kann? --91.53.168.48 23:57, 10. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Josef Bender: Geschichte der Stadt Rüthen. Seite 156 Die Rüdenburg in Rüden (Rüthen) ist überbaut worden, vom Erzbischof um 1200 mit der Burg Rüthen. 1.curtis Ruothino Archiepiscopi mit der ecclesia Ruothino ( Haupthof Rüden 1072 )und dem Burgim Nobilitum Rüdenergesium ( Rüdenburg ) Artikel so OK --2003:F4:8708:1D01:544:B3D1:2F9F:1EB0 16:25, 19. Feb. 2022 (CET)Beantworten