Diskussion:Radsatz

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Artikelmängel - 2007[Quelltext bearbeiten]

{{NurListe}}

Ist m.E. erledigt.

{{Lückenhaft|Warum überhaupt Radsätze? Wie sind Radscheibe und Achse verbunden? Welche grundlegenden Unterschiede bringen Innenlagerung und Aussenlagerung? Erwähnen, dass Lagerabstände durch die UIC genormt sind. Diskussion des Unterschiedes zwischen Radsatzwelle und Achse.}}

  • Lagerabstand - Normung durch UIC find' ich nirgendwo, nur den Achsstand z.B. in Güterwagen-Drehgestellen
  • Innen-/Aussenlagerung könnte noch etwas ausgebaut werden.

--Christian Lindecke 15:04, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Christian, (nur zur Ergänzung) auf deinem Bild:Radsatz.png, fehlt noch das Spurweitenmaß 1435 mm! Das Achsmaß 1360 mm ist etwas irreführend, wenn man nicht genau hinschaut. Gruß --StromBer 10:11, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

sind stiefmütterlich behandelt.

>> Hierdurch und die kegelförmige Ausbildung der Laufflächen (Neigung 1:40) ...

Es gibt auch 1:20 Profile und Verschleissprofile

--Pechristener 19:11, 29. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Radsatzwelle[Quelltext bearbeiten]

Was genau ist eine Radsatzwelle im Radsatz? Auf der Abb. nicht markiert, im Text auch nicht erklärt. 84.75.247.179 04:21, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Radsatzwelle/Achse[Quelltext bearbeiten]

Nach meinem Kenntnisstand unterscheiden sich die (meist kreiszylindrischen, schlanken) Bauteile "Welle" und "Achse" dadurch, daß die Welle im Gegensatz zur Achse ein _Nutz_drehmoment überträgt (was nicht zwangsläufig bedeutet, daß eine Achse gar nicht auf Torsion beansprucht wird). Die angetriebenen ICE-3-Räder benötigten somit eine Welle, um angetrieben werden zu können. Die nicht angetriebenen Räder wären dann durch eine Achse verbunden, die primär durch (Umlauf-) Biegung belastet wird und lediglich z.B. bei Kurvenfahrt durch die unterschiedlichen Umdrehungszahlen der beiden Räder oder durch ungleichmäßige Bremswirkung auf Torsion beansprucht wird, was m.E. nicht als Nutzdrehmoment gilt. Bin ich da möglicherweise falsch informiert?

Nö, „maschinenbautechnisch“ ist das so korrekt. „Radsatzwelle“ ist dennoch üblich, vielleicht aus den selben Gründen wie „Schraubenzieher“ statt „Schraubendreher“ oder „Spiralbohrer“ statt „Wendelbohrer“. --87.163.83.236 20:18, 20. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Denkbar wäre auch, daß das beim Bremsen zwischen Bremsscheibe und Rad zu übertragende Torsionsmoment als Nutzdrehmoment gewertet wird, dann verbliebe zwischen den Bremsscheiben noch ein Achsen-artiger Abschnitt und würde den Begriff "Achswelle" rechtfertigen, den man auch bisweilen liest. (nicht signierter Beitrag von 79.226.60.153 (Diskussion) 18:25, 25. Oktober 2008 (CET))

Verknüpfung mit anderen Artikeln[Quelltext bearbeiten]

Enschede erwähnen?[Quelltext bearbeiten]

ICE-Unglück von Eschede erwähnen, Radreifen des Radsatzes sprang und sprang ab, war Auslöser. --Helium4 11:35, 27. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Probleme mit den Radsatzwellen[Quelltext bearbeiten]

Liebe Mitautoren,
Weder der Artikel zu dem vorgenannten Unglück noch die Abschnitte

verlinken bislang zu diesem Artikel hier. Sollte hier tatsächlich nichts vertiefenden zu jenen Themen zu finden sein?

* zum einen war den Autoren der oben genannten Abschnitte damals vielleicht noch nicht bekannt, dass es zu so einem profanen Gegenstand wie dem "Radsatz" auch schon einen Wikipedia-Artikel gab.
* zu der Frage, ob hier "nichts vertiefenden zu jenen Themen zu finden sei" nehme ich an, dass der Unfallhergang gemeint sein soll. Dazu müsste man bedenken, das "Radsätze" an Eisenbahnfahrzeugen inzwischen millionenfach bewährte und sowieso unverzichtbare Bauteile sind. Die einzelnen ICE-Unfälle wären dann nicht auf die Radsätze an sich zurückzuführen sondern mangelhaftes Konstruieren (Technik) und/oder Wartung der angesprochenen Bauteile. Dorthin wäre dann eine Verlinkung sinnvoller. --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 23:40, 25. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Andererseits finde ich hier nichts zu speziellen Messradsätzen, ein Begriff welcher im Artikel ICE Train North America Tour vorkommt und hierher verlinkt ist.

vielleicht kannst Du ja dazu ein paar passende Sätze unter Messrad#Messräder in der Fahrzeugtechnik unterbringen und die Verlinkung dorthin umleiten? --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 23:40, 25. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Das fiel mir auf, als ich überlegte, ob die sehr ähnlich gelagerte ICE 3/ICE T Problematik nicht gemeinsam an einer Stelle erläutert werden können, z.B. hier. Haltet ihr eine derartige Erweiterung für (un)passend? --KaPe (Diskussion) 16:04, 25. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Ein, zwei Angaben zu typischen Massen würden den Informationsgehalt des Artikels verbessern (1 x schwere E-Lok und 1 x Reisezugwagen?). --87.163.83.236 20:21, 20. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Das arg von den Umständen abhängig, eine Bergbahn bzw. Nebenbahn hat ganz andere Anforderungen an das Rollmaterial als eine Vollbahn. Loks sind von den Radlasten eigentlich immer an der Grenze der zulässigen Streckenklasse gebaut. Das aber von Land zu Land, bzw. Bahngesellschaft zu Bahngesellschaft verschieden. Wenn eine Gesellschaft viel Strecken mit der Streckenklasse B hat, ist es nicht sinnvoll eine Lokomotive mit mehr als 18 Tonnen Radsatzlast zu beschaffen. --Bobo11 (Diskussion) 20:30, 20. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Es geht nicht um die Fahrzeugmassen bzw. die Achslasten, sondern darum, was die Radsätze wiegen, bzw. die typischen Größenordnungen der ungefederten Massen. --77.0.249.48 14:34, 1. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]
Erstmal, bevor ich das wieder ändern muss, was in Tonnen gemessen wird, ist nicht das Gewicht, sondern die Masse. Ein europäischer Wagenradsatz liegt bei knapp einer Tonne, ein Ellokradsatz bei etwa 1,5 Tonnen. Ein Kuppelradsatz einer E-Lok wie einer pr G10 liegt schon wegen des größeren Durchmessers und der Gegenmassen noch darüber, großrädrige Kuppelradsätze von Schnellzugdampflokomotiven kommen etwa auf 2,5 Tonnen und Treibradsätze sind durch die größeren Gegenmassen und die massiveren Treibzapfen in jedem Fall die schwersten. Alle diese Massen differieren natürlich bauartbedingt, mit Vollrädern sind sie prinzipbedingt etwa leichter. Echte Leichtradsätze mit gewellten Radscheiben, wie sie beispielsweise bei den n-Wagen der alten Deutschen Bundesbahn verwendet wurden, wogen etwa 580 kg. Radsätze für die üblichen Breitspuren sind wegen der längeren Achswellen etwas schwerer, wirklich dramatisch sind die Unterschiede nicht. Bei Schmalspurfahrzeugen sind die Werte sehr unterschiedlich, doch sind mir dazu noch keine verlässlichen Angaben untergekommen. –Falk2 (Diskussion) 16:20, 1. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 03:17, 2. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Die sind natürlich erstmal nicht Bestandteil eines Radsatzes, doch sollte man sich in dieser Hinsicht überlegen, wie es mit den Ein- und Ausbaumöglichkeiten steht. Eben, weil das mit Rollenlagern schwieriger wurde, sind die letztlich doch Bestandteil der Radsätze. Bei Innenlagern ist das noch drastischer, die sollen aus gutem Grund solange durchhalten wie der ganze Radsatz. Das betrifft insbesondere die Radscheiben und ihre Abnutzung bis zum Betriebsgrenzmaß. Ein zusätzliches Abpressen der Radscheiben soll nach Möglichkeit immer vermieden werden. Auch bei Außenlagern ist ein Lagertausch aufwändig, deshalb sind Tauschradsätze praktisch immer mit Achslagern ausgerüstet und beim Radsatzwechsel werden die Lager mitgetauscht. Anders ist das nicht sinnvoll machbar. --Falk2 (Diskussion) 23:41, 7. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]