Diskussion:Radschraube und Radmutter

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Filzstift in Abschnitt Vorwiegend Radbschrauben?
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Vorwiegend Radbschrauben?[Quelltext bearbeiten]

Stimmt nicht, sämtliche Japaner, neuere Opel (z.B. Insignia), Ford, US-Marken benutzen alle Stehbolzen + Radmuttern. Radschrauben haben eigentlich nur die deutschen Hersteller. Den letzten Satz im ersten Absatz kann man also ersatzlos löschen. (nicht signierter Beitrag von 79.234.231.12 (Diskussion) 21:11, 28. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

Entfernt. --Filzstift (Diskussion) 10:14, 15. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Korrektes Anziehen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Text grundlegend überarbeitet, Gründe: Das Rad ist nicht zwingend am Bremssystem angeschraubt, z.B. können die Bremsscheiben auch einfach auf die Gewindebolzen gesteckt sein. Die Werkstätten arbeiten in der Regel nicht mit Elektroschraubern sondern mit Druckluftwerkzeug; Am Druckluftschrauber kann das Drehmoment meist nicht genau eingestellt werden. Nicht der Fahrer muß das Anzugsmoment überprüfen - wie sollte er das ohnen Drehmomentschlüssel auch können - und längst nicht jede Werkstatt hinterlässt einen Zettel zur Erinnerung im Wagen. ( Tatsächlich habe ich noch Keine erlebt die das täte )

Georg (nicht signierter Beitrag von 84.59.24.121 (Diskussion) 17:50, 31. Jul 2011 (CEST))

So findet man an Fahrzeugen japanischer Hersteller z. B. oft die in Europa unüblichen Werte M12 × 1,5 M12x1,5 findet man z.B. auch am Mercedes W210, ein für Europa nicht so unüblicher Hersteller (nicht signierter Beitrag von 84.190.84.42 (Diskussion) 08:49, 29. Nov. 2014 (CET))Beantworten

So isses. Und die Vorteile eines Feingewindes (M12 x 1,5 oder M12 x 1,25) sollten grade bei Radbolzen beschrieben sein. --19:28, 27. Jun. 2016 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 87.163.95.147 (Diskussion))

Zentralmutter[Quelltext bearbeiten]

Dieser Absatz erweckt den Anschein, dass der Zentralverschluss eine moderne Erfindung sei. Tatsächlich wurde er bereits 1907 von Rudge eingeführt und er war einer der Gründe des sportlichen Erfolgs der Bugatti-Rennwagen in den 1920ern. Bis in die 1960er Jahre wurde das Rudge-Rad von vielen, vor allem britischen Sportwagenherstellern verwendet.--Chief tin cloud 15:46, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Fahrrad?[Quelltext bearbeiten]

Wie wird diese Hutmutter am Fahrrad genannt die das Rad hält? Ist das nicht auch eine Radmutter? Oder eher eine Nabenmutter? Achsmutter? 213.216.10.38 14:07, 18. Sep. 2012 (CEST)Beantworten


Kupferpaste[Quelltext bearbeiten]

Diesen Absatz halte ich für fahrlässig. Es ist mit nichten üblich, Radmuttern mit Kupferpaste zu fetten. Kupferpaste ist ein Schmierstoff mit speziellen thermischen Eigenschaften. Mit diesen so behandelten Muttern ist es nicht möglich ein eingestelltes Drehmoment zu garantieren. Im schlimmsten Fall lösen sich die Muttern. Ich sags mal so, keiner wird die Paste auf die Bremse schmieren. (nicht signierter Beitrag von 91.46.123.45 (Diskussion) 23:05, 7. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Ist bei der Kombination Kupferpaste + Alufelge nicht auch das Aluminium die Opferanode bei der auftretenden galvanischen Korrosion und wird angegriffen, speziell bei Hitzeeinwirkung (höhere Reaktionsgeschwindigkeit)? Das macht es gleich doppelt gefährlich… --89.15.82.80 23:34, 4. Jul. 2017 (CEST)Beantworten