Diskussion:Raum Eschweiler-Stolberg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 2003:E9:DF0A:D500:D1DB:2C26:F4DE:DB6E in Abschnitt transport der güter über die schiene in in- und ausland
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Reihenfolge[Quelltext bearbeiten]

Die Reihenfolge Eschweiler-Stolberg wurde statt Stolberg-Eschweiler gewählt, weil sie derzeit im Internet und auch historisch (siehe Licht- und Kraftwerke Eschweiler-Stolberg oder Eschweiler-Stolberger Industrieg. auf dem Notgeld) deutlich häufiger ist. Ferner entspricht sie der alphabetischen Reihenfolge und ist nicht gleich ihrem Adjektiv (= Eschweiler-Stolberger). Sicherheitshalber gibt es die beiden redirects Raum Eschweiler/Stolberg und Raum Stolberg/Eschweiler. --Eschweiler 02:40, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

genehmigt, außerdem kommt das E im abc vor dem S. Die reihenfolgen enthält/entspricht also keiner wertung, sondern folgt nur dem ABC.--217.235.214.55 18:56, 23. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Zum Thema "Fusion wurde angedacht"[Quelltext bearbeiten]

"Die Neugliederung der Städte und Gemeinde in den Ballungszonen und die Reform der Kreise des Landes Nordrhein-Westfalen", Abschnitt B, Gutachten erstattet am 9. April 1968, Seite 89: "4. Die kommunale Neugliederung im Osten der Ballungsrandzone Aachens muß der stark entwickelten Zentralität der Städte Eschweiler und Stolberg gerecht werden. Eine Zusammenfassung der Räume Eschweiler und Stolberg aus dem Gesichtspunkt, daß sie nach dem Landesentwicklungsplan II gemeinsam einen Entwicklungsschwerpunkt 1. Ordnung bilden, ist allerdings nicht erforderlich. Beide Städte verfügen sowohl im öffentlichen als auch im privaten Bereich üb er eine leistungsfähige mittelzentrale Ausstattung. Die Zusammenfassung dieser zentralörtlichen Ansätze verspricht, da der Ausbau eines neuen Zentrums weder notwendig noch wirtschaftlich ist, keine Vorteile. Die weitere Entwicklung erfordert vielmehr die Förderung und den Ausbau der Mittelzentren Eschweiler und Stolberg in gleichem Maße unter Konzentration auf die jeweiligen Siedlungsschwerpunkte.", Seite 161: "Der Raum Aachen-Monschau umschließt das Hauptzentrum Aachen und die Nebenzentren Eschweiler, Alsdorf und Monschau.", Seite 367: "Der vorgeschlagene Kreis umfaßt die mittelzentralen Einzugs- und Versorgungsgebiete der Zentren Aachen, Eschweiler und Monschau. [...] Stolberg und Alsdorf sind [...] nur als zentrale Orte unterer Stufe ausgewiesen; sie verfügen aber im Gegensatz zu Würselen über einen eigenen Nahversorgungsbereich, der auch andere Gemeinden umfaßt." und Seite 368: "Im Gegensatz zu den übrigen Gemeinden des Kreises Aachen ist es der Stadt Eschweiler gelungen, sich zu einem voll wirksamen Mittelzentrum zu entwickeln, deren Einzugsgebiet sich jedoch nach Nordosten in den Bereich der Kreise Düren und Jülich ausgedehnt hat. Der gesamte mittelzentrale Versorgungsbereich von Eschweiler soll nach dem Vorschlag zur gemeindlichen Neugliederung mit der Stadt zu einer einheitlichen Gemeinde zusammengefaßt werden. Wenn daher die Stadt Eschweiler in den Kreis Aachen einbezogen wird, ergibt sich auch insoweit eine Deckungsgleichheit des Kreisgebiets mit den mittelzentralen Einzugsbereichen und eine klare Abgrenzung zu den Einzugsbereichen der angrenzenden Mittelzentren Jülich und Düren." --ESChweiler 17:42, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten

transport der güter über die schiene in in- und ausland[Quelltext bearbeiten]

Es liegt auf der hand, das dieser wirtschaftraum der schwerindustrie (Kohle/Stahl/Glas/Erze/Metallerzeugnisse) über erhebliche kapazitäten im schienenverkehr verfügten musste. Transporte, die über die vennbahntrasse nach ulflingen (luxemburg), über aachen nach belgien, niederlande auch ins ausland führten. Somit ist deutlich, welchen stellenwert damals die eisenbahn in dieser region für die industrie- und wirtschaftsunternehmen im rahmen der güterbeförderung hatte. Umfangreiche schienenanlagen, waggons und Lokomotiven, bahnbetriebswerke, stellwerke, drehscheiben, rangier- und verladeeinrichtungen für die güterabwicklung inkl. zollbahnhof nebst zahlreiches Bedienungs- und betriebspersonal. Ein sich heutzutage nur schwer vorstellbare dichte an anlagen und ein entsprechendes zenario. --217.255.154.84 16:09, 28. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

ich habs nicht expliziert erwähnt, aber ich meine schon, das gehört -entsprechend aufbereitet- in den artikel!

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 01:58, 21. Jan. 2016 (CET)Beantworten