Diskussion:Reader’s Digest

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von KleinerTimmy in Abschnitt Der Konzern
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Zu positiv?[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich den Namen "Readers Digest" lese oder höre, denke ich nur an unmengen Leute, die nur Ärger mit denen haben, weil sie ungewollt Päckchen bzw. Post erhalten. Gewinnspiele, Abos, etc. Der Eintrag hier in der Wikipedia scheint entweder ein anderes RD zu beschreiben (glaub ich nicht, das Logo ist identisch), oder ist ein "wenig" subjektiv, was den Verdacht nahelegt, dass er (im Auftrag?) von Autoren verfasst wurden sein könnte, die von RD beauftragt wurden (nur eine Vermutung, keine Beweise). Der Artikel ist aber nichts desto trotz unvollständig. Kritik fehlt und das ist schlecht! Madien 18:54, 16. Sep 2006 (CEST)

Als Erstautor kann ich dir versichern, dass ich von RD ganz bestimmt keinen "Auftrag" erhalten habe. Kritik - so belegt - kannste gerne einbauen, aber ich halte den Artikel, so wie er ist, für ebenso trocken wie neutral. Auch andere Verlage betreiben Werbung. --Janneman 05:48, 17. Sep 2006 (CEST)
Sind denn die Aussagen des bestehenden Artikels nicht auch zu belegen? Und ist für Kritik immer eine Quellenangabe nötig? Oder reicht da vielleicht auch eine objektive Ausseinandersetzung?--LewaLoa 19:01, 1. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ich weiß aus zuverlässiger Quelle (ehem. Mitarbeiter des Verlagshauses), dass u.a. Romanauszüge an den "Reader's-Digest-Stil" bis zur Unkenntlichkleit angepasst, vereinfacht und gekürzt werden. Vielleicht könnten Autoren, deren Werke man verunstaltet hat, hier zu einem Abschnitt "Kritik" beitragen!?--LewaLoa 19:01, 1. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Trotz einiger eingefügter Kritik scheint der Stil nicht nüchtern genug. Beispiel: "Außerdem bietet Reader's Digest seinen Lesern mittlerweile Finanzdienstleistungen an, u. a. in Kooperation mit dem weltweit größten Versicherungsdienstleister AIG." gibt wie einige andere Stellen eine zu positive Sicht auf den Verlag wieder.--Jonnz 01:08, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Meistgelesen[Quelltext bearbeiten]

Läßt sich die Behauptung meistgelesene Zeitschrift mit einer Quellenangabe unterfüttern? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.157.118.109 (DiskussionBeiträge) 18:35, 31. Dez 2006 (CEST)) -- --Viele-baeren ??? Enfach öde 18:36, 31. Dez. 2006 (CET) Die Aussage ist sonst nicht haltbar und müsste gelöscht werden! (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.157.118.109 (DiskussionBeiträge) 18:36, 31. Dez 2006 (CEST)) -- --Viele-baeren ??? Enfach öde 18:36, 31. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Gewinnspiele[Quelltext bearbeiten]

Nachdem ich von RD ein Angebot über ein "Gratisgewinnspiel" bekommen habe und mir das seltsam vorkam, habe ich mich erkundigt. Hier sind Erfahrungsberichte: http://www.ciao.de/Erfahrungsberichte/Readers_Digest__912448 Was dort steht ist erschreckend.

Vielleicht sollte man vor unseriösen Geschäftsprakiken warnen? (nicht signierter Beitrag von 80.108.36.150 (Diskussion) )

Vor allem sollte man hieb- und stichfeste Quellen haben, wenn man Unseriösität unterstellt. Einige z. T. verwirrte Berichte auf ciao.de können da kaum gelten. --Svencb 11:09, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Woher sollen "hieb- und stichfeste Quellen" genommen werden? Wie erkenne ich Quellen als hieb- und stichfest?--LewaLoa 19:01, 1. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Siehe hierzu insbesondere Wikipedia:Belege - im vorliegenden Fall könnten das z. B. Zeitungsartikel sein. --Svencb 19:10, 1. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Gedanken zu Geschäftspraktiken und Ideologie[Quelltext bearbeiten]

  1. Für mich ist aus eigener Erfahrung der "gefühlte" Unterschied zwischen dem Das-Beste-Verlag und irgend einem betrügerischen, nervigen Gewinnspiel-Drücker sehr sehr klein. Es fehlen nur noch die ungewollten Werbeanrufe... Täuschung, versuchte Verarschung und Geldmacherei am Rande der Legalität sind an der Tagesordnung. Also bitte: Kritik gehört in den Artikel!
  2. Allein der Abschnitt "Inhaltliche Ausrichtung" ist für mich verdächtig und schreit nach Kritik bzw. anderen Perspektiven auf das Thema! Diesen unkommentiert stehen zu lassen, birgt eine immanente Tendenz.
  3. Verdacht: Gibt es Beziehungen von Reader's Digest zu Scientologie?
  4. Darstellungen, gemalte Bilder erinnern an die naiven Illustrationen der Zeugen Jehovas.
  5. Sollte es im Artikel nicht eine Trennung zwischen Verlagshaus und Zeitschrift geben?

--LewaLoa 19:01, 1. Jan. 2008 (CET)Beantworten

nu, was du fühlst, ist hier egal, zumindest so lange, wie du es nicht belegen kannst, insbesondere, weil ein solcher Vorwurf, so ausgeschrieben, durchaus juristisch relevant werden kann; hier also bitte besondere Vorsicht. . Selbiges gilt insbesondere für #4. Ganz nebenbei bekommen Autoren, deren Texte eingedampft werden, auch Geld, nicht eben wenig, die sollten sich am wenigsten beschweren. Große Kunst kommt dabei sicher nicht raus, aber die leute lesens eben trotzdem, die Welt ist nunmal schlecht. Der Verdacht #3 ist mir neu, wundern würde es mich zwar nicht wirklich, aber wiederum: ohne Belege läuft hier gar nix. --Janneman 19:09, 1. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Dann darf dieser Artikel auch nicht ohne Belege solch ein verharmlosendes Bild liefern. Woher weisst Du, dass man bei RD für`s eindampfen entschädigt wird? Schon gedampft? Der Verein IST übel, unterster Anschlag, fast jeder weiss es, und Du pochst stur auf Belege. Natürlich ist dieser Artikel teilweise objektiv, Aber die "Verkaufstechniken" verdienen eine vernichtende Bewertung. Die Begründung dafür ist nun wirklich einfach: So etwas gehört sich einfach nicht! Und, was ist an #4 juristisch relevant? Darf man nicht "Jehova" sagen (oder schreiben) oder ist es das Wort naiv...--Tr2002 15:41, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Wir sind hier keine Meinungsseite sondern ein Lexikon. In Deutschland und USA darfst du nicht einfach ohne Zustimmung irgendwelche urheberrechtlich geschützten Werke adaptieren und verkaufen. --Abdiel Abdomen 13:02, 9. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

"In der Zwischenzeit haben die Ländergesellschaften von Reader's Digest häufig ein eigenes Profil entwickelt, das die klassischen Werte von Reader's Digest wie Vertrauen, Zuverlässigkeit und Verantwortung mit einschließt." "...nachdem Reader's Digest vorgeworfen wurde ältere Menschen mit betrügerischen Methoden zu Vertragsschlüssen zu bewegen." Lustig?--Tr2002 15:45, 9. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Das habe ich dann mal geändert.--Tr2002 13:02, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Die vermittelten Werte haben nichts mit den Geschäftspraktiken zu tun. --Abdiel Abdomen 13:02, 9. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Vielleicht ist dann die Meinung der Verbraucherzentrale Hamburg relevant: http://www.vzhh.de/recht/30407/readers-digest-nervt-mit-werbepost.aspx --84.158.108.96 23:06, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Der Konzern[Quelltext bearbeiten]

"Der Verlag gibt auch Bücher, Hörbücher, Musik, DVD/Videos heraus und bietet ebenso Produkte aus dem Bereich Gesundheit und Wellness (Nahrungsergänzungsmittel, Arzneimittel) sowie Wein, Schmuck und Wandern an." - Das wirkt mir etwas gequirlt...--Tr2002 13:05, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Nachdem ich nach nun fast sieben Jahren diesen Artikel auch gelesen habe. sehe ich dies auch bzw. immer noch. Hier könnte enzyklopädisch gestrafft werden. --KleinerTimmy (Diskussion) 18:48, 2. Mai 2015 (CEST)Beantworten