Diskussion:Realität

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2001:16B8:84:FE00:B434:BB86:6F86:5078 in Abschnitt Realität
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Messbarkeit[Quelltext bearbeiten]

Ich gestehe ganz offen, dass ich nicht den vollständigen Artikel und auch nicht die vollständige Diskussion gelesen habe, und riskiere jetzt mal, dass diese Fragestellung schon behandelt wurde: Ist es eigentlich korrekt, die Messbarkeit eines Umstandes zur Grundlage für der wissentschaftlichen Theorienbildung zu erklären? Ich denke da nur - speziell physikalisch - an die Superstring-Theorie, oder auch an die Entdeckung der "Schwarzloch-Strahlung" aufgrund eines Gedankenmodells von Stephen Hawking. Letztere ist überaus interessant, da die "Erklärung" dieses Effekts überhaupt keine "realen" (laut dieser Definition) Grundlagen vorhanden waren, die Messung des Effekts aber sehr wohl möglich war. Über Anmerkungen hierzu würde ich mich sehr freuen!. --Christian Weinmüllner 16:10, 29. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Theorien über die Realität können aufgestellt werden und sind zunächst Hypothesen, solange sie nicht durch empirische Beobachtungen bestätigt werden. Insofern ist die Frage der Messbarkeit kein Problem. Was Du ansprichst liegt auf der Ebene des Abschnitts Realität#Das Problem der Realität in der Quantenmechanik. Ob man solchen Effekten Realität zusprechen kann oder ob wir heute nur noch nicht besser beschreiben können, worum es geht, scheint mir noch eine offene Frage zu sein. Gruß --Lutz Hartmann 16:29, 29. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Die Werke sollen sich mit dem Lemmainhalt selbst befassen und nicht mit Themen auf einer höheren oder niedrigeren Ebene. (Rechtfertigt die Löschung des Essays von Nora Räthzel.)

Austerlitz -- 88.75.80.252 17:05, 9. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Realität für die Wissenschaften[Quelltext bearbeiten]

Da draußen im Artikel steht derzeit:

Für die Naturwissenschaften ist Realität das, was der wissenschaftlichen Betrachtung und Erforschung zugänglich ist.

Also, ich persönlich, hab so den Eindruck, daß sie, die Naturwissenschaften, das schon seit einiger Zeit n bißchen, ähm, differenzierter wahrnehmen. Man beachte, beispielsweise, nur die Erkenntnisse (oder wie man sowas auch immer nennen mag) moderner Bewußtseins- bzw Gehirnforschung. Oder auch die intellektuellen Ergüsse von Leuten, die sich mit Quantenphysik etc pp beschäftigen. Echt mal jetz ... das geht doch alles nicht mehr mit rechten Dingen zu! JaHn 20:43, 9. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Radikaler Konstruktivismus und Solipsimus[Quelltext bearbeiten]

Ich denke, der Satz

Dies geht im Radikalen Konstruktivismus bis zum Solipsismus, wonach sich die Frage nach der Realität hinter der Erkenntnis nicht stellt.

ist schlicht und ergreifend falsch, da im Solipsismus die Existenz einer externen Realität explizit negiert wird, wogegen der Radikale Konstruktivismus von einer Interpretation externer, durch die Sinnesorgane aufgenommener, Reize ausgeht. Für diesen stellt sich die Frage nach der externen Realität nur deshalb nicht, weil er sie, ebenso wie dessen Nichtexistenz, für nicht nachweisbar hält. Radikaler Konstruktivismus hat also mit Solipsismus nicht das Geringste zu tun. (nicht signierter Beitrag von Herrerr (Diskussion | Beiträge) 12:02, 9. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Im Endeffekt macht es natürlich wenig Unterschied, ob ich die Existenz einer objektiven Realität außerhalb des erkennenden Subjekts abstreite, oder sie nur für unerkennbar erkläre. (nicht signierter Beitrag von Kecabron (Diskussion | Beiträge) 14:30, 6. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Nach der Definition von Realität ist nichts real[Quelltext bearbeiten]

die Definition muss also folglich sinnlos da unnachprüfbar und daher unanwendbar, oder eben falsch sein; denn wir können von nichts sagen, dass es das ist, für das wir es halten. Es gibt keine absolute Objektivität. Es lassen sich aus keinen Beobachtungen Regeln fassen, da für das Geschehen keine Regularität nachgewiesen werden kann.

Ich möchte appellieren, eine anwendbare, auf ein Objekt (zB Aussage, Gegenstand, Regel) nachprüfbare Äquivalenzbedingung/Definition für "Objekt X ist Realität" zu recherchieren oder zu entwickeln, die geeigneter ist, um sie hier - an einem Ort, der im Leser schließlich Wissen produzieren soll - bereitzustellen. (nicht signierter Beitrag von 178.1.208.48 (Diskussion) 13:23, 24. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Nein. Sie lesen die Definition falsch. Realität ist per se auch keine bestimmende Eigenschaft von Objekten.-- Leif Czerny 11:49, 29. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Realität[Quelltext bearbeiten]

Was ist Realität? Alles was uns umgibt. Wie kann man dann außerhalb der Realität sein? Hypnose, Trance, Rausch ist dann ein Zustand außerhalb unserer Realität, die nur eine Dualität von-bis darstellt.

Transzendenz ist vollständig, im Vergleich zur Dualität (von-bis).

Realität ist bedingt durch die Wahrnehmung des Menschen.

Am Anfang der Bibel steht die Dualität, von Gott geschaffen. Der Menschliche Verstand bekommt faßbare Grenzen, und alle Menschen die damit konfrontiert werden, werden konditioniert (Virus, Hack des menschlichen Verstandes).

Dinge werden auf einer Zeitachse angeordnet (Nach Christi Geburt). Innerhalb dieser begrenzteten Realität, sind besondere Phänomene, eigene physische Gesetze möglich und real. So kann man Ereignisse vorhersagen oder Planen, um der Zukunft gestalt zu geben. Menschen sind dabei höchstens im Weg.

Spekulation, Blasen, Crashes nur in der Dualität.

Musik, Science-Fiction, Der Dunkle Kristall (1986), Matrix, Das 5. Element, Per Anhalter durch die Galaxis und Harry Potter, zeigen Euch Möglichkeiten auf, was Möglich ist, da unsere Realität auf den Kopf gestellt wurde.

Aber auch Wissenschaftliche Phänomene, die Rätsel aufgeben, beweisen eine manipulierte Wirklichkeit in der eigene phys. Gesetze herrschen.

Aufstieg oder Untergang der Menschheit, in der Dualität.

Tobias Rehn 30.03.2021 (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:84:FE00:B434:BB86:6F86:5078 (Diskussion) 12:47, 30. Mär. 2021 (CEST))Beantworten