Diskussion:Reformator

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Einzig dort wo der Grundaspekt zur theologischen Umsetzung verschwimmt, können Personen den Reformatoren zugeordnet werden, da sie aus der theologischen Notwendigkeit prägend an den Ereignissen der Reformationsgeschichte mitwirkten. Also ich versteh in diesem Satz nur Bahnhof. Könnte man das auch mal noch versuchen auf Deutsch auszudrücken? --AndreasPraefcke ¿! 23:02, 15. Feb 2006 (CET)

Im ersten Satz fehlt vor war etwas. Bitte die Kommasetzung des ganzen Artikels überprüfen. --Historiograf 23:14, 15. Feb 2006 (CET)

"Die verschiedenen Seitentriebe der Reformationsbewegung wie Spiritualismus und Täufertum, die seit Roland Bainton als „linker Flügel der Reformation“ bezeichnet werden, müssen um der Deutlichkeit willen beiseite bleiben. Zeigen ihre Vertreter einerseits starke Berührungen mit den eigentlichen Reformatoren, so sind sie andererseits doch keineswegs mit ihnen konform. Indem sie andere Grundfragen zur Hauptsache ihres Lebens und Denkens machen, erweisen sie sich als unechte Kinder der Reformation."

Dieser Satz ist wertend und nichtmal halbwegs objektiv, "unechte Kinder der Reformation" ist im gegenteil eine Apologie auf Calvin,Zwingli und Luther. Neuere Werke etwa von Peter Blickle, Olaf Mörke etc zählen sowohl Müntzer als auch die Täufer zur Reformation, obwohl oder gerade weil ihre Lehren von der offiziellen Reformierten Kirche verworfn wurden.

87.123.87.27 00:48, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Eigentlich antworte ich ja nicht unangemeldeten Besuchern. Aber gut ich bin gern bereit mich darüber zu unterhalten. Leider ist mir der Zugang zur angegebenen Literatur derzeitig verwehrt. Dennoch sehe ich, dass die Täufer von der Seite der Reformatoren bekämpft wurden. Durchaus sind Calvin, Zwingli und Luther Reformatoren. Sogar Andreas Bodenstein fällt in diese Kategorie, aber bitte doch nicht Hoffmann. Wo bitte haben Täufer die Ausgestaltung der evangelischen Kirche praktiziert. Sie haben eine ganz andere tendenziöse Richtung, schon im Ansatz eingeschlagen. Daher ist in diesem Kontext eine Abgrenzung vorzunehemen. Um eine Abgrenzung vornehmen zu können und zu einer sauberen Ausbildung des Begriffs zu gelangen, sind logischer Weise auch Bewertungen notwendig. Ich bin aber gern bereit den oben angeführten Satz im Sinne einer objektiven Bewertung zu redigieren, wenn du dazu ein fachlich versiertes Derivat schaffst. mfg Torsten Schleese 21:02, 21. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Menno Simons oder andere Täufer waren selbstverständlich auch Reformatoren. Sie waren ebenso in die Reformation und auch in die Ausgestaltung der evangelischen Bewegung involviert, wie Luther oder Calvin. Den Begriff allein auf den lutherischen oder reformierten Personenkreis zu beschränken, macht meiner Meinung nach keinen Sinn. --Feetjen 22:00, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Johannes Calvin[Quelltext bearbeiten]

Der Text ist gut Johannes Calvin ist ein Schweizer Reformator.Er wurde in Genf geboren und nicht in Frankreich. --Bruno Schaad

Calvin wurde in Noyon geboren. --Feetjen 15:50, 11. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

nicht-“Radikale Reformatoren”[Quelltext bearbeiten]

Für die außerhalb des territorialen Protestantismus stehenden Reformatoren wie Thomas Müntzer und Andreas Bodenstein wurde der Begriff Radikale Reformatoren geprägt.

Zu diesem Begriff, falls er allgemein für die „gemäßigte“ Hauptstömung des Protestantimus steht, sollte evtl. ein Artikel angelegt werden. Vgl. Radikale Reformatoren („Linker Flügel der Reformation“) und in en.wiki: Protestant_Reformers -- Magisterial_Reformers --Schwab7000 13:12, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Dieser Artikel behandelt allgemein Reformatoren, sowohl die der magistralen (nicht "gemäßigte", die einen waren nicht gemäßigter als die anderen) als auch der radikalen Reformationsströmung. --Feetjen (Diskussion) 19:51, 30. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Zur Erörterung: "Bedeutung der Reformatoren" Verständlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "== Allgemeines ==" sollte der Verfasser die inhaltliche Absicht seiner Aussage weniger kryptisch formulieren, damit die Aussage folgender Sätze klar und verständlich für den Rezipienten rüberkommt: "Zur Zeit der Reformation hielt man es nicht für nötig, die Männer zu definieren, die den Reformatoren zuzuordnen waren. Erst als das Wesen der Reformation in seiner Komplexität nicht mehr verständlich vermittelbar war, benötigte man ein Maß, nach dem ein Reformator bestimmbar wurde." -- Ribax (Diskussion) 15:19, 6. Jun. 2017 (CEST)Beantworten