Diskussion:Regel (Richtlinie)

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Der erste Teil des Artikels stammt fast wörtlich aus dem genannten DDR-Wörterbuch von Klaus/Buhr. Habe Literaturangaben mit der Fußnote (1) eingefügt. Ein Quellenhinweis ist das Mindeste, meine ich. Wenn ich einer der Autoren wäre, wär ich wahrscheinlich ziemlich sauer. Möglicherweise liegt hier ein Urheberrechtsverstoß vor. Ich würde vorschlagen, das anders zu formulieren.

Der Artikel beginnt wie folgt:

Regel[lat.] - 1. Aufforderung, Anleitung, Anweisung zur Ausführung einer Operation unter gewissen Bedingungen mit einem gewissen Ziel; 2. gleichförmiges Sichwiederholen eines Vorgangs. In der zuletzt genannten Bedeutung wird der Terminus "Regel" gebraucht, um einen Vorgang (vorwiegend handelt es sich dabei um objektiv reale Vorgänge) zu bezeichnen, der sich unter gleichen oder ähnlichen Bedingungen immer oder wenigstens in der Mehrzahl der Fälle wiederholt. In dieser Bedeutung ist der Terminus "Regel" den Termini "Gesetzmäßigkeit" und "Regelmäßigkeit" nahe verwandt. ... Methodische Regeln beruhen auf Gesetzesaussagen, sind jedoch selbst keine Aussagen. Während die Aussage designativen Charakter besitzt (-> Designator), hat die Regel Aufforderungscharakter, preskriptiven Charakter )-> Preskriptor)... So ist etwa dioe Abtrennungsregel eine Anweisung, die beinhaltet, dass man aus einer Aussage p und einer Aussage p->q die Aussage q gewinnen kann. ...

Um nicht selbst gegen das Urheberrecht zu verstoßen, ende ich hier.

Wie ich nach der Literaturausgabe wieder ausrücken kann, ist mir schleierhaft, vielleicht hilft mir da jemand ...

Außerdem habe ich das Wort "sich" bei folgender Überschrift eingefügt: "Regel im Sinne eines wiederholenden Vorgangs" - das ist offensichtlich unsinnig.

Zudem habe ich die Reihenfolge bei der Bedeutungsliste am Anfang geändert, so dass die Menstruation (die "Regel") nur einmal vorkommt. Außerdem "Ordenregel" mit Link eingefügt.

Der Artikel sollte noch weiter verbessert werden.

Stefan Leichsenring (s.leichsenring@gmx.de)

Gesetzmäßigkeit - Regel[Quelltext bearbeiten]

Ich finde, hier sollte besser zwischen Gesetzmäßigkeit/ Gesetz als wissenschaftlicher Begriff in den Naturwissenscchaften, aber z.B. auch in der Linguistik, einerseits und Regel andererseits unterschieden werden. Regeln sind nach unserem Verständnis etwas historisch Gewachsenes oder durch Vereinbarung zustande Gekommenes; so etwa die Regeln einer Grammatik. Gesetze sind etwas, das unabhängig von Konventionen oder historischer Entwicklung besteht und von uns nur dadurch beeinflusst werden kann, dass wir Bedingungen schaffen, die ein bestimmtes Gesetz in seiner Auswirkung behindern und dadurch ein anderes zur stärker zur Geltung kommen lassen. Ich lasse nur deshalb die Finger davon, weil mir die Redeweisen in anderen Wissenschaften nicht vertraut genug sind. Dr. Karl-Heinz Best 09:57, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mir ist nicht ganz klar, wieso Spielregeln als Handlungsanleitung (wiederkehrend?), z.B. für Karten- und Brettspiele, in die Kategorie Regelmässigkeit/Voraussehbarkeit fallen und nicht in die Kategorie Richtlinie (Vorgaben). -- Uli.ch 19:33, 20. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]