Diskussion:Regenbogenforelle

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Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von Mumphrey in Abschnitt Kausaler Zusammenhang.
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Verwechslung Bruno Hofer mit Josef Hofer[Quelltext bearbeiten]

Folgende Informationen wurden mir, mit der Anfrage, ob ich das berichtigen könnte zugespielt. Der Autor (s.u.) freut sich an der Wikipedia, möchte sich allerdings nicht mehr in die Wikipedia-Syntax einarbeiten. Die Verwechslung Bruno Hofer mit Josef Hofer werde ich korrigieren. Ansonsten teile ich die Information hiermit der Community zur Diskussion:

1) "Die Regenbogenforelle ist ein aus Nordamerika stammender, raschwüchsiger Salmonide, der in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in England als Speisefisch gezüchtet [...] wurde. Dazu will ich mich nicht äußern, doch ich habe Zweifel. Die Entwicklung fand meines Wissens wo anders statt.

2) Keinesfalls wurde die Regenbogenforelle 1882 durch Bruno Hofer in Württemberg teichwirtschaftlich erzeugt. Bruno Hofer hat sich sehr viel mit den Krankheiten der Regenbogenforelle befasst, er hat 1903 die Drehkrankheit myxobolus cerebralis (damals myxosoma cerebralis) als erster beschrieben. Er war Wissenschaftler, nicht Teichwirt.

4) Bruno Hofer ist 1861 in Rhein bei Lätzen in Ostpreußen geboren, er legte 1881 in Rastenburg das Abitur ab. 1882 war er Student in Königsberg. Wie soll er gleichzeitig die damals in Mitteleuropa noch nicht vorhandene Regenbogenforelle in Württemberg teichwirtschaftlich erzeugt haben?

5) Es liegt eine Verwechslung des Prof. Bruno Hofer 1861 Rhein (Ostpreußen) – 1916 München (Bayern) mit dem Forellenzüchter Josef Hofer 1863 Oberndorf a.N. – 1943 Oberndorf a.N. (Württemberg) vor.

6) Im Winter 1878/79 wurden auf Veranlassung des Deutschen Fischerei-Vereins … in ein kleines Quellwasser in der Nähe der Argenmündung (Anm.: Langenargen am Bodensee) … mehrere Tausend kalifornische Lachsforellen … eingesetzt (J.B. Klunzinger, die Fische in Württemberg … Württembergische naturwissenschaftliche Jahreshefte, 1881, S. 171 ff.)

1879 kamen Eier der „amerikanischen Forelle“ (Salmo fontinalis) nach Deutschland, also Bachsaiblinge. Von Regenbogenforellen ist noch nicht die Rede (von dem Borne, Die Fischzucht, 2. Aufl., Berlin, Parey 1881).

1885 schreibt von dem Borne (Die Fischzucht, 3. Aufl., Berlin, Parey), S. 147) zur amerikanischen Regenbogenforelle Salmo iridea: es ist aber gelungen, zu wiederholten Malen Eier nach Deutschland zu bringen, dieselben wurden vom Deutschen-Fischerei-Verein an viele Fischzüchter vertheilt …

7) Max von Duttenhofer hat 1884 das raucharme Schießpulver erfunden und wurde damit sehr reich. Er legte dem Trend der Zeit folgend Fischteiche in Talhausen bei Rottweil an. Wann das war, ist in der Fischereiliteratur nicht feststellbar, auch sein Urenkel Bernd Neuner-Duttenhofer kann darüber keine Auskunft geben. Meister Martin Stoll, Apotheker Haug und Meister Josef Hofer (s.o. 5) gründeten im Juli 1896 die Fischweihergesellschaft Oberndorf und erbauten die Teichanlage am Sulzbach. Sie kauften von Duttenhofer am 15. Januar 1897 100 einsömmrige Bachsaiblinge salmo fontinalis und am 19. März 1897 50 einsömmrige Regenbogenforellen.

8) 1905 gab Josef Hofer seine Beschäftigung als Obermeister (Chef der Schmiede) in der Waffenfabrik Mauser auf, kaufte seinen Mitbesitzern ihre Anteile an der Forellenzucht ab, erwarb die seit 1896 bestehende Forellenzucht seines Vetters August Gaiser am Lautenbach dazu und machte die Forellenzucht zu seinem Haupterwerb. Er erbaute sogleich am Lautenbach eine weitere, für damalige Verhältnisse sehr große Forellenzucht. Damit wurde er zum größten teichwirtschaftlichen Erzeuger von Regenbogenforellen. Im Jahr 1908 wurde er „Hoflieferant seiner Majestät des Königs Wilhelm II von Württemberg“. (Firmenarchiv der Hofer Forellen GmbH und mündliche Überlieferung von Josef Hofers Witwe Rosa Hofer 1876 - 1974). Er erfand 1911 den „Lebendfischtransport mit Sauerstoffzufuhr“ (Patentschrift Nr. 145509, Kaiserliches Patentamt 11. April 1912) und lieferte seine lebenden Forellen u.a. nach Mailand.

9) Die Berichtigung des Artikels „Regenbogenforelle“ ist notwendig.

Peter Hofer, Fischzuchtmeister, geb. 1944, Enkel von Josef und Rosa Hofer

--YellowShark (Diskussion) 23:25, 27. Mär. 2016 (CEST)Beantworten


Iteropare Fische[Quelltext bearbeiten]

Moin, in dem Absatz über den Lebenszyklus im Meer steht: "Im Gegensatz zum Atlantischen Lachs sind Pazifische Lachse und Steelhead iteropar, d.h. sie können mehrmals ablaichen." Darin sind meiner Ansicht nach Atlantischer und Pazifischer Lachs zu vertauschen, da Pazifische Lachse gerade nicht mehrfach ablaichen können (siehe u.a in entsprechenden Wikipedia-Artikeln). Viele Grüße, C.H.

Ja, das ist richtig, Atlantische Lache können bis zu vier mal ablaichen, pazifische sterben nach dem ersten laichen.--Haplochromis (Diskussion) 11:43, 21. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Regenbogenforelle[Quelltext bearbeiten]

Verdacht auf URV --[[Benutzer:Dkoelle|DkoelleDiskussion]] 19:32, 19. Sep 2004 (CEST)

Sapristi, wo ist denn jetzt der Artikel über das Wachstum der Regenbogenforelle und die berühmten dänischen Forellenseen geblieben? Da hat doch jemand recherchiert und dann wird das eigentlich Wichtige wieder ungefragt gelöscht und die uninteressanten Dinge bleiben drin, das ist doch echt traurig. --Hanno der Niedersachse 16:39, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Auf vielfachen Wunsch hin, habe ich mich nun doch entschlossen, diesen wichtigen Teilaspekt über das Wachstum von Regenbogenforellen einzubringen, da wir schließlich eine Enzyklopädie schreiben und den Leser informieren wollen, Frohes Neues Jahr wünscht --Hanno der Niedersachse 13:24, 31. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Wachstum Die schnellwüchsigen und agilen Regenbogenforellen verdrängen Bachforellen durch starke Nahrungskonkurrenz häufig aus ihrem natürlichen Habitat. Regenbogenforellen sind die häufigsten Fische in kommerziell genutzten Angel- und Forellenteichen sowie Put and Take Seen, die größten Fänge werden regelmäßig im Quellengrund bei Ruppichteroth gemacht. Hierbei werden Einzeltiere aus dänischen Steelhead-Stämmen auf Rekordgewichte von bis zu 20 kg gemästet und wieder herausgefangen. In Dänemark hat sich ein ganzer Wirtschaftszweig auf Zucht und Teichwirtschaft von Großforellen spezialisiert. Über 250 dänische Put and Take Seen laden Touristen aus ganz Europa zum Forellenangeln an. Bekannte Forellenseen mit Exemplaren von Großforellen bis zu 14 kg sind z.B. Krusmølle Lystfiskeri, Mjøls Lystfiskeri und Rødekro Lystfiskeri in Südjütland (www.himmerlandsfiskepark.dk) Der Weltrekord einer in einem natürlichen Gewässer gefangenden Regenbogenforelle liegt bei 25 kg, 1970 von D. R. White Nähe Bell Island/Alaska gefangen. An der Auburn University in Alabama werden Karpfen mit Forellengenen gezüchtet, welche verstärkt Wachstumshormone bilden. (Quelle: Fachzeitschrift Blinker)

Bevor jetzt wieder einer von den sogenannten "Fachleuten" auf die Idee kommt das Kapitel "Wachstum" sinnlos und radikal zu löschen, wäre es für alle sicherlich sinnvoll diesen Artikel vernünftig und konstruktiv weiterzugestalten. Die Regenbogenforelle ist nun mal von großer kommerzieller Bedeutung und weltweit ein sehr bedeutender Angelfisch, was für die Unzahl von Forellenseen spricht. Regenbogenforellen sind eine ausgesprochen frohwüchsige und schnellwachsende Spezies und verschiedene Ichtyologen und Fischereibiologen sind in zahlreichen Arbeitsgruppen weltweit damit beschäftigt die Futteraufnahme und das Maxinmalgewicht der Regenbogenforelle züchterisch kontinuierlich zu verbessern. --Hanno der Niedersachse 14:11, 31. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ein wesentlicher Meilenstein in der Geschichte der Forellenzucht war die Einfuhr der ersten Regenbogenforellen zwischen 1880 und 1890 aus Kalifornien. Bei neuerlichen Importen zwischen 1907 und 1926 wurden weitere Arten und Unterarten aus der Verwandtschaftsgruppe der Regenbogenforellen (Steelhead, Shasta; Kamloops-Rotband) aus dem Nordwesten von Amerika eingeführt, weitergezüchtet und vermischt. Sie wurden nicht auseinander gehalten, sondern vermischt als "Regenbogenforelle" gezüchtet und verkauft. Wie keiner anderen "Art" gelang der Regenbogenforelle eine künstliche Verbreitung um die ganze Welt. Heute spielt sie bei der Produktion von Speisefischen in der Forellenzucht die zentrale Rolle. (Quelle: Verband Östereicherischer Forellenzüchter)

In den neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts lag der Schwerpunkt in der Entwicklung von kommerziell bedeutenden transgenen Fischlinien darauf, Linien zu entwickeln, die ein gesteigertes Größenwachstum besitzen. Im Jahr 2001 hat das Europäische Patentamt schließlich das erste Patent für eine transgene Fischlinie vergeben, die um ein Vielfaches schneller als ihre nicht-transgenen Artgenossen wächst. Die kanadische Firma Seabright erhielt das Patent EP 0578 653 B1 für ein Verfahren, Atlantischen Lachsen und anderen Fischarten das Genkonstrukt opAFPghc einzubauen - ein Genkonstrukt, das für ein zusätzliches Wachstumshormon kodiert. Eine private US- kanadische Firma hat bereits eine Zulassung für die kommerzielle Züchtung und Vermarktung dieser schnellwachsenden Lachse in den USA, Kanada und Chile beantragt. (Quelle: ENVIRONMENTAL RESEARCH OF THE FEDERAL MINISTRY OF THE ENVIRONMENT, NATURE CONSERVATION AND NUCLEAR SAFETY Research Report 360 05 023 Specific research on transgenic fish considering especially the biology of trout and salmon Jennifer Teufel Frank Pätzold Christof Potthof Öko-Institut e.V., Freiburg Pätzolg Gewässerökologie, Baden-Baden)

Beteiligte Firmen Einzelne gentechnisch veränderte Fischlinien haben bereits Marktreife erlangt. Folgende Firmen sind »im Geschäft«:

  • Seabright, Kanada

Diese Firma hat im Jahr 2001 für Fische mit zusätzlichen Wachstumshormon-Genen ein Patent in Europa erhalten. Es war das erste Patent, das vom Europäischen Patentamt für transgene Fische vergeben wurde.

  • A/F Protein, USA

Das Unternehmen forscht im Bereich der Antifrostproteine.

  • Aqua Bounty Farms, USA

Es handelt sich um eine ehemalige Tochterfirma von A/F Protein. Aqua Bounty Farms hat in den USA und in Chile die Zulassung einer kommerziellen Vermarktung von transgenen Lachsen beantragt. In Kuba wurde ein Antrag auf die Zulassung der Vermarktung von transgenen Karpfen mit fremdem Gen für Wachstumshormone gestellt.

  • Ottery Ferry Salmon, Schottland, und Zealand King Salmon Company, Neuseeland

Diese beiden Firmen haben ihre Pläne zur Produktion und Vermarktung von transgenen Lachsen wegen mangelnder Akzeptanz in der Öffentlichkeit verworfen.

Okay aber das gehört schon nicht mehr zum Thema. Ein Frohes Neues Jahr wünscht --Hanno der Niedersachse 14:19, 31. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Rettet die Bilder[Quelltext bearbeiten]

Leider verschwindet schon das erste dieser hervorragenden Regenbogenforellen-Bilder. Kann nicht jemand Bilder der gewichtigen dänischen Asnaes-Forellen hier in den Artikel stellen? Vielleicht von der Homepage www.steelhead.dk ? --Hanno der Niedersachse 07:18, 15. Jan. 2007 (CET) Asnæs Fiskeopdræt - fisk til put & take Danmark´s eneste leverandør af saltvandsopdrættede Put&Take fisk. Vi leverer Steelhead, Laks og Ørred til Put&Take søer.Beantworten

P&T Regnbue Rekorder 1996 - 2002

  • 2002 14,3 kg Jes Vistisen Myrup Fiskesø
  • 2001 14,12 kg Bjarne Nielsen Roskilde Fiskeland
  • 2000 13,8 kg Lennard Jørgensen Myrup Fiskesø
  • 1999 13,8 kg Michael Pedersen Ørsted Ørredvand
  • 1998 13,22 kg Jan Jørgensen Storfangersøen
  • 1997 14,0 kg Kjeld Andersen Storfangersøen
  • 1996 12,6 kg Susie Thygesen Solbjerggård Ørredfiskeri

Alle rekordfiskene er leveret af Asnæs Fiskeopdræt!

Allerede tidligt på året har det kunnet lade sig gøre at udsætte de meget store rekordfisk fra Asnæs Fiskeopdræt. Billederne herover er taget i forbindelse med en udsætning i Myrup Fiskesø, hvor én blandt flere stålblanke og fuldfede steelheads blev udsat til glæde for lystfiskerne. Rygterne vil vide at fisken ovenfor allerede er fanget igen. Den vejede helt nøjagtigt 14,3 kilo og er dermed ny Danmarks Rekord! Med de mange rekordstore steelheads vi har gående på Asnæs i øjeblikket, kan vi se frem til mange kæmpefangster ved put and take søerne i 2002.

Put and Take

  • Roskilde Fiskeland, Kamstrupvej 150 (v/Dyrskuet) Roskilde
  • Storfangersøen, Stenbjærgvej, Sorø

(Auch wenn er sich zuzeit angewöhnt, nicht mehr zu signieren: Das alles hie war von --Hanno der Niedersachse) --RitaC 10:35, 15. Jan. 2007 (CET) PS.: Wer glaubst du soll das Dänisch hier lesen?Beantworten

Geneigte Übersetzer, selbstredend --Hanno der Niedersachse 06:55, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Wie wärs, wenn Du diese Aufgabe selbst übernähmst, statt sie irgendwelchen "Geneigten" zu überlassen. Bis dato ist das für mich nämlich nur Buchstabenmüll, wie für die meisten Leser. Also willst Du damit was mitteilen oder nicht? --RitaC 09:23, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Die Dänen sind Experten, was Regenbogenforellen angeht, sie exportieren die Fische weltweit als Zuchtmaterial oder fangfrisch eingefroren. --213.39.161.1 07:21, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Großforellen[Quelltext bearbeiten]

Sogar in Deutschland in einem kleinen See in der nähe von Siegburg wurde eine 14,7kg schwere Großforelle gefangen, die natürlichen Weges gewachsen ist. Dies ist jedoch eine Ausnahme.

Dabei handelt es sich bestimmt um eine gemästete Steelhead-Regenbogenforelle dänischer Abstammung aus dem legendären Quellengrund. Die schwersten Regenbogenforellen werden in der Teichanlage im Quellengrund, Nähe Ruppichteroth im Rhein-Sieg-Kreis gefangen. Homepage: www.quellengrund.de In mehreren Waldteichen werden Regenbogen-, Lachsforellen, Goldforellen, Saiblinge, Hechte, Zander, Störe und Welse auf Rekordgewicht gemästet und dann aus einem der 13 Teiche wieder herausgefangen. --Hanno der Niedersachse 17:51, 18. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Schädling[Quelltext bearbeiten]

vielleicht sollte noch vermerkt werden, dass die regenbogenforelle in den meißten gewässern wegen ihres appetits auf bachforellen-laich oft als schädling gilt! ich bin leider zu blöd dafür.... :(

Regenbogenforellen sind Nahrungskonkurrenten der Bachforellen, wenn beide Arten in einem kleinem Lebenraum gemeinsam vorkommen. Während Bachforellen weitgehend standorttreu sind und ihr Revier in Bachgumpen, ausgehöhlten Bachufern, unter versunkenen Bäumen etc. beziehen zeichnen sich Regenbogenforellen durch ihre Wanderungen bis ins Meer aus. Den Konkurrenzkampf um Nahrungsresourcen "gewinnt" häufig die Regenbogenforelle durch ihre stärkere Aktivität und intensivere Nahrungssuche. In größeren Gewässern können beide Arten aber problemlos miteinander koexistieren.

Regenbogenforellen gelten als Edelfische und werden im allgemeinen nicht als Schädlinge angesehen. Laichräuber sind fast alle Fischarten, Döbel/Aitel können in einem Forellenbach weitaus größere Schäden unter der Bachforellenbrut anrichten als Regenbogenforellen. Gruss Graf zu Pappenheim 17:50, 23. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Das habe ich auch noch nicht gehört mit dem Schädling. Dürfte eher eine seltsame Einzelmeinung sein. J7589 23:11, 3. Jan. 2009 (CET)Beantworten


Die schnellwüchsigen und agilen Regenbogenforellen verdrängen Bachforellen durch starke Nahrungskonkurrenz häufig aus ihrem natürlichen Habitat.....

Also diesen Absatz kann man so nicht stehen lassen.Es gibt derzeit keinerlei seriös belegte Hinweise für diese "Behauptung".Allgemein ist die Regenbogenforelle aus verschiedenen Gründen sicher konkurrenzfähiger als die Bachforelle.Das dies jedoch in für Bachforellen geeigneten Lebensräumen zu einer Verdrängung der Bachforelle durch die Regenbogenforelle führt,ist ein Gerücht.In keinem der unzähligen "Bachforellenprojekte" ist dies bislang bestätigt worden.Richtig ist,das bei den Besatz- und Wiederansiedelungsprojekten für die Bachforelle von den Angelvereinen als ausführender Teil,darauf geachtet wird das in die betreffenden Gewässer nicht auch noch Regenbogenforellen gesetzt werden.Die Bachforelle ist unser heimischer Fisch und diese Art wird in den natürlichen Lebensräumen von den Anglern gestützt und gefördert.Daraus kann jedoch keinesfalls abgeleitet werden,dass die Regenbogenforelle die Bachforelle verdrängt und schon garnicht häufig. Salmo77 12:22, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

"sind ausgezeichnete Speisefische"[Quelltext bearbeiten]

Ohne Quelle oder Begründung ist diese Aussage POV in Reinstform.84.152.61.6 23:02, 1. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Verbreitung unvollständig[Quelltext bearbeiten]

Gleich in der Einleitung wird nur die Heimat Nordamerika erwähnt. Was ist mit Ostasien? Autor Walbaum bezog sich doch in der Erstbeschreibung auf die "Arctic Zoology" von Thomas Pennant, und der hat Mykiss aus Kamtchatka beschrieben. -- Geaster (Diskussion) 19:34, 31. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Artikelüberarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Es herrscht ein Widerspruch in dem Satz „Während die anadromen Wanderformen bis 10 Kilogramm Gewicht erreichen können, sind es bei Forellen, die in Seen und Stauseen, ohne Zugang zum Meer leben, häufig nur 2 Kilogramm Durchschnittsgewicht.“ [WIDERSPRUCH] Teilweise findet sich in der Literatur die Aussage, dass Forellen in geschlossenen Systemen, also Stauseen oder Fischtreppe oder isolierte Naturseen größer und schwerer werden, andererseits soll das auch auf die Wanderformen zutreffen. Ist nicht sauber formuliert. Gruss, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 05:28, 6. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Namensteil mykiss ? Ethymologie?[Quelltext bearbeiten]

Da es im Lateinischen eigentlich kein K gibt, deutet der Namensteil möglicherweise auf einen Eigennamen hin (das war meine Ausgangsthese). Danach bin ich auf die Suche gegangen. Es scheint aber eher ein russischer (?) Artname zu sein. Das ist die einzige Stelle, die ich dazu gefunden habe. Allerdings auch in der Form: Oncorhynchus mykiss gairdneri.Damit wäre zumindest der Gebrauch des Buchstaben K in Ordnung.

mykiss=a vernacular name for the species in Kamchatka, Russia

Wem es weiterhilft. -- seh_und, (Diskussion) 11:52, 10. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 08:51, 3. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Rechtschreibung in der Tabelle[Quelltext bearbeiten]

In der Tabelle entsprachen viele Namen nicht der deutschen Rechtschreibung, die bei zusammengesetzten Wörtern zwingend Bindestriche verlangt. Ich habe das jetzt geändert, war mir bei den mexikanischen Regenbognern aber sicher, um wie viele unterschiedliche Fische es sich da handelt. --Frau Olga 10:43, 11. Apr. 2019 (CEST)

Kausaler Zusammenhang.[Quelltext bearbeiten]

Der kausale Zusammenhang dieser Aussage erschließt sich mit nicht direkt: „Einen positiven Effekt hatte die Einführung von Regenbogenforellen in die Großen Seen oder den Firehole-Fluss in Wyoming, die dadurch zu exzellenten Sportgewässern wurden.“ Was ist damit gemeint? --Hemeier (Diskussion) 12:40, 3. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Diesen Satz finde ich auch seltsam. Klingt POV, für viele Wassersportarten spielen Regenbogenforellen sicher keine Rolle. Zudem ohne Quelle. Ich nehme diesen Satz daher jetzt raus. --Mumphrey (Diskussion) 11:15, 15. Mai 2023 (CEST)Beantworten