Diskussion:Reichsgrafschaft Ortenburg

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 93.104.186.172 in Abschnitt Falschgeschriebener Ortsname auf der Karte
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Artikelverbesserungen[Quelltext bearbeiten]

Nachdem es Unklarheiten bezüglich der Fehden im 12. und 13. Jahrhundert gab, habe ich diese nun eingefügt. Falls es noch weitere Unklarheiten gibt, schreibt sie bitte hier hinein und ich versuche sie baldmöglichst zu bereinigen. --Ortenburger 07:37, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Unklarheiten[Quelltext bearbeiten]

  • In der Einleitung steht: Dennoch konnte die Reichsgrafschaft ihren Einfluss im Reich wahren und ihre Unabhängigkeit bis zum Tausch mit dem bayerischen König im Jahre 1805 stets beibehalten. Weiter unten im Kapitel 1380 - 1490: Vorübergehende Aufgabe des Reichsrechts und Wiederaufstieg der Grafschaft wird dem aber widersprochen, da gab es ja wohl schon massive abhängigkeiten, zb:...wurde 1473 durch Vermittlung Herzog Ludwigs beigelegt, indem Sebastian gegen 4000 Gulden die Burg und die Grafschaft dem Kaiser abtrat
Bei der Abtretung handelte es sich um die Grafschaft Neuburg, nicht Ortenburg! ;-) Schon ausgebessert. --Ortenburger 11:44, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Das mit der Aufgabe des Reichsrechtes muss ich anders schreiben, ich seh schon. Offiziell blieb Ortenburg immer Reichsfrei, sie "verzichteten" unter Erpressung nur auf gewisse Rechte bezüglich der Burgen und verpflichteten sich die Herzöge in Not zu unterstützen. --Ortenburger 11:44, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ist im Artikel nun enthalten, ich hoffe es ist nun besser so. --Ortenburger 17:47, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
  • Dies geschah am 14. April 1479, worin Kaiser Friedrich III. dem Markt erlaubte, fünf Jahrmärkte abzuhalten. Im Jahr, isngesamt? Da fehlt mir noch der zeitliche Aspekt. Wie lange gab es die Jahrmärkte dann, bis heute?
Bis heute, ja. Habs eingebaut. --Ortenburger 11:44, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
  • 1551 - 1600: ein 21 jähriger als Chef? Weiter oben steht, das nur der älteste des Hauses diesen Posten übernehmen konnte (ungeschriebenes Familiengesetz, später offiziell).
Joachim wurde durch Verzicht der 2 älteren Grafen ermöglicht Reichsgraf zu werden. Wurde im Text eingebaut. --Ortenburger 11:46, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
  • Da der Ortenburger Graf Herzog Albrecht weiterhin nicht Folge leistete, zog dieser 1564 alle Lehensgüter ein, wodurch die Ortenburger die meisten ihrer Besitzungen verloren. Also doch nicht so unabhängig? Weiter unten, beim Urteil, steht dann wieder, da Ortenburg ein Reichslehen war und kein Landeslehen - das bedarf einer genaueren Erläuterung.
Fehler von mir, bei dem Einzug handelte es sich um die bayerischen Lehen, nicht um das Reichslehen! Hoffe ich habe es passend korrigiert. --Ortenburger 11:44, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
  • 1602 konvertierte der amtierende Graf zum Katholizismus und 20 Jahre später ist ein bekennender Calvinist Herrscher und beietet den Flüchtlingen aus Österreich Zuflucht? Da ehlt was dazwischen.
Die Epoche zwischen 1600 und 1702 wurde erweitert, mehr Quellen habe ich allerdings nicht mehr. --Ortenburger 17:47, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
  • Um einem Glaubenskonflikt mit den bayrischen Herzögen zu entgehen, wechselten beide bereits 1624 ihren Glauben, aber die Grafschaft blieb auch unter ihrer Regentschaft evangelisch. heisst das, die Herrscher wurden katholisch die Untertanen blieben evangelisch? Und das in diesen zeiten? Sehr ungewöhnlich das...Die häufigen Glaubenswechsel der Grafen gehören mMn etwas genauer dargetsellt
Siehe Epoche 1600 - 1702 --Ortenburger 17:47, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
  • WIe ging es mit dem Geschlecht in der Grafschaft Tambach weiter, hier fehlt zumindest eine kurze Übersicht der weiteren Entwicklung
  • 1209 Verleihung der Pfalzgrafenwürde von Bayern für den Ortenburger Rapoto II. steht im Block, im Text wird nicht darauf eingegangen?
Ich hab die Verleihung nun eingebaut, das weitere Schicksal von Pfalzgraf Otto VIII. habe ich jedoch nicht erwähnt. --Ortenburger 16:22, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
  • Albrecht reagierte jedoch erst 1577 auf die gerichtlichen Beschlüsse und fügte der Ortenburger Grafschaft somit großen finanziellen Schaden zu. Wieso konnte er sich das erlauben?
Hab das eingebaut wovon ich weiß. Reicht dies zur Bereinigung der Unklarheit? --Ortenburger 11:44, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
  • Dennoch ist es ihr zu verdanken, dass Ortenburg während der Napoleonischen Kriege 1801[16] als neutral anerkannt wurde. Wie gelang ihr das? Und wieso war sie trotzdem so unbeliebt, das sie später ausgewiesen wurde?
Hab ihre Unbeliebtheit erklärt, mehr ist mir auch nicht bekannt wie dieser eine Satz. Es gelang ihr durch Persönlichen Kontakt, siehe Ausbesserungen. --Ortenburger 11:44, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Soviel für jetzt, sollte aber alles relativ schnell machbar sein. Grüße --Geos 10:19, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ob das so schnell geht kann ich jetzt nicht sagen, da ich zurzeit für Zertifizierungsprüfungen von mir mich vorbereite. Und die Unklarheiten mit den Lehen, die werd ich noch heraus arbeiten. Nur Vorweg: Ortenburg = eigener Staat, Reichslehen; Die Grafen hatten aber noch weitere Lehen im Herzogtum. ;-) Arbeite ich aber im Text noch aus.
Nur eine Frage habe ich bei dir nicht verstanden. Die Verleihung der Pfalzgrafenwürde habe ich wohl vergessen, liefere ich noch nach. ;-) Was ist beim Abschnitt von 1551 bis 1600 mit dem 21-jährigen nicht zu verstehen? Die beiden Verzichten zugunsten Joachims, wodurch er regierender Graf wurde. Das im 17. Jahrhundert wird sich schwierig gestallten, da es dazu nur sehr wenige Quellen gibt. Aber ich werde sehen was ich tun kann.
Ist die Geschichte des Adelsgeschlechts in Tambach für den Artikel über die Reichsgrafschaft denn da relevant, oder reicht nur ein Hinweis?
Die Ortenburger Wirtschaft werde ich am Wochenende wahrscheinlich heraus nehmen und in den Text einbauen. --Ortenburger 11:44, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ein, zwei Sätze sollten hier genügen. Übrigens: seit wann heisst es Ortenburg statt Ortenberg?
Das lässt sich einrichten. Ich lass mir einen kurzen Abschluss einfallen. Es steht eigentlich im Text, dass es bis 1530 Ortenberg hieß, aber ich kann es gern zu Beginn des Textes erwähnen. --Ortenburger 22:52, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Nach deiner Anregung für ein paar Sätze hab ich eben noch einen kurzen Abschnitt angefügt. Gibt es da irgendwelche Unklarheiten? --Ortenburger 12:08, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Okay, gefällt mir jetzt schon viel besser. Habe noch ein paar kleine typos ausgemerzt. Wenn dir nichts mehr einfaällt, was du ergänzen möchtest, wäre der nächste Schritt jetzt, den Artikel ins Review Geschichte einzustellen. Viele Augen sehen mehr als vier. Machst du's? Oder soll ich? Grüße --Geos 09:31, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Mir fällt im Moment nichts ein. Ich würde zwar gerne etwas in den Breich zwischen 1248 - 1380 einfügen, jedoch habe ich zu diesem Bereich keine weiteren Informationsquellen mehr. Machst du das mit dem Review? Ich hab das bisher noch nie gemacht. Außerdem bin ich in nächster Zeit aufgrund meiner Arbeit nur sporadisch da. --Ortenburger 11:09, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Steht drin. --Geos 11:24, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Review vom 27. August 2007 bis 13. September 2007[Quelltext bearbeiten]

Die Reichsgrafschaft Ortenburg war eine reichsunmittelbare Grafschaft im Heiligen Römischen Reich. Hauptsitz war die Feste Ortenburg über dem Markt Ortenburg in Niederbayern (heute: Landkreis Passau). Die Reichsgrafschaft bestand von etwa 1120 bis 1805 mitten im Herrschaftsraumes des Herzogtums Bayern. Im Hochmittelalter umfasste die Grafschaft großteils das Gebiet Altbayerns und Tirols. Mitte des 13. Jahrhunderts verfiel jedoch ihre Macht und ihr Herrschaftsraum veringerte sich auf nur 4 Quadratkilometer um Ortenburg herum. Interessanter Artikel über eine kleine Grafschaft, die sich lange gegen eine Übermacht wehrte, von Benutzer:Ortenburger im Alleingang erstellt. Auf der Diskussionsseite hatte ich schon ein paar Unklarheiten angesprochen, die bereits bearbeitet wurden. Bitte um weitere Prüfung, Ziel sollte die baldige erfolgreiche Kandidatur zu einem lesenswerten Artikel sein. Danke --Geos 11:22, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Anregungen und Vorschläge zum erweitern und verbessern des Artikels nehme ich gern entgegen, bzw. würde dabei auch helfen, wenn jemand selbst Änderungen vornehmen will. In nächster Zeit werde ich leider nur sporadisch da sein, aufgrund meiner Arbeit. Aber ich werd tun was ich kann. --Ortenburger 15:15, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe gerade den Bereich "Entwicklung nach 1805" überarbeitet und bin auf den folgenden Satz gestoßen: Das Schloss blieb bis ins Jahre 1971 im Besitz der Grafenfamilie, ehe es Graf Alram zu Ortenburg-Tambach an die Familie Orttenburger verkaufte. Heißt die Familie wirklich Orttenburger oder handelt es sich um einen Rechtschreibfehler und es wird von Ortenburg/Ortenberg abgeleitet? --Simfunkel 14:45, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Die Familie heißt wirklich Orttenburger mit zwei T. Der Name leitet sich aus der Schreibweise Ortenburgs aus dem 19. Jahrhundert hab. Die Familie ist allerdings nicht mit den Grafen verwandt. Hab beides bereits in den Artikel eingebaut. --Ortenburger 15:33, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe jetzt mal einige Jahreszahlen korrigiert. Des weiteren hab ich vor einigen Tagen die Liste der regierenden Grafen übersichtlicher gestaltet. Gibt es sonst noch etwas zu beanstanden? Soll ich die Referenzen alle nach einem Satzzeichen setzen, oder direkt auf die Zahlen oder Fakten auf welche sie sich beziehen? --Ortenburger 08:10, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Erfolgreiche KLA-Disk. vom 20. September 2007[Quelltext bearbeiten]

Die Reichsgrafschaft Ortenburg war eine reichsunmittelbare Grafschaft im Heiligen Römischen Reich. Hauptsitz war die Feste Ortenburg über dem Markt Ortenburg in Niederbayern (heute: Landkreis Passau). Die Reichsgrafschaft bestand von etwa 1120 bis 1805 mitten im Herrschaftsraumes des Herzogtums Bayern. Im Hochmittelalter umfasste die Grafschaft großteils das Gebiet Altbayerns und Tirols. Mitte des 13. Jahrhunderts verfiel jedoch ihre Macht und ihr Herrschaftsraum verringerte sich auf nur 4 Quadratkilometer um Ortenburg herum. Dennoch konnte die Reichsgrafschaft ihren Einfluss im Reich wahren und ihre Unabhängigkeit bis zum Tausch mit dem bayerischen König im Jahre 1805 stets beibehalten.

Dies ist ein Artikel, welchen ich über ein paar Monate erarbeitet habe. Nachdem im Review nun nicht viel bemängelt wurde, würde ich ihn gerne hier zur Wahl stellen. Als Hauptautor bin ich natürlich bezüglich der Nominierung Neutral --Ortenburger 15:18, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Nach den unteren Hinweisen ändere ich mein Votum auf Pro.
Ist ja gut. Der Artikel ist ja wirklich gut geschrieben, da gibt's nix. Mich störten halt die 2 recht umfangreichen Listen, aber wenn Ihr sagt, diese seien i.O., dann glaube ich das und streite nicht länger darum herum. :-) --TrinityfoliumDisk.Bew. 17:05, 13. Sep. 2007 (CEST) Beantworten
  • Ähem, also sorry, diesen Einwand versteh ich nicht. Der Artikel ist ausgedruckt 19 Seiten lang, beschäftigt sich mit einem historischen Territorium (was will man also anderes darüber schreiben, als Geschichte?) und die zwei Listen machen durchaus Sinn und ermöglichen den zeitlichen Überblick und eine Übersicht der Herrscher??? Ich fühle mich bestens informiert über ein kleines Stückchen Spätmittelalterlicher und Frühneuzeitlicher Geschichte eines kleinen Fleckens mit durchaus Alleinstellungswert. Ganz sicher Pro --Geos 16:09, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
  • Nein, Trinityfolium, diesmal kann ich Deine Bedenken nicht teilen. Deinen Frage ...bestehend aus Geschichte und Listen? kann ich nur mit "na klar, was sonst!" beantworten und zwar konkret: Der Artikel behandelt ohne Lücken die Geschichte der Reichsgrafschaft, überaus sorgfältig recherchiert und stilistisch gut geschrieben, und, der besseren Übersicht wegen (wofür ich sehr dankbar bin), mit einer Zeitleiste in Tabellenform versehen und am Ende eine Auflistung der Regenten in der Abfolge ihres Auftretens. Weil diese schwierige Materie hier klar lesenswert aufbereitet wurde, ohne sich in Nebenschauplätzen zu verzetteln, stimme ich deutlich mit Pro. Allenfalls könnte man darüber diskutieren, die Zeitleiste (ähnlich wie bei unseren Autobahnartikeln die Streckenführungs-Tabellen) zu verbergen und ausklappbar zu machen. Aber das sind optische Spielereien. --presse03 17:02, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
  • Kontra Viel, viel zu lang. Der Beitrag verfehlt das Ziel eines Enzyklopädieartikels, im Überblick konzise über den Gegenstand des Lemmas zu informieren, meilenweit. Wieder mal so ein typisches Stück Heimatgeschichte, wie es in WP schon zu oft vorkommt. Ein Autor schildert seine Heimatregion als den Nabel der Welt. Typisch dafür die BU unter der Karte von 1648: Das Reich und Ortenburg nach dem 30jährigen Krieg. Manche Teile sind wirklich ganz interessant zu lesen, andere langweilen mit ...und Graf X beerbte seinen Vater Graf Y, danach kam dann Gräfin Z und regierte für... Viel zu viel Text. Wenn man meint, eine kleine Monographie über die Grafschaft veröffentlichen zu müssen, und keinen Verlag findet, kann man doch eine eigene Website anlegen. Das opus muss doch nicht als Enzyklopädieartikel ausgegeben werden. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Decius (DiskussionBeiträge) Geos)
  • Pro Finde den Artikel gut strukturiert, informativ und weitestgehend interessant, außerdem mit Quellen alles gut belegt. Die Zeitleiste am Rand finde ich gut, nur die Liste der regierenden Grafen hängt für mich etwas in der Luft (vielleicht auslagern?). Und zur ausufernden Heimatgeschichte: Die Geschichte Berlins ist im Endeffekt auch nur Heimatgeschichte, aber diese Einzelstücke an Heimatgeschichten bilden zusammen die ganze Europa- und Weltgeschichte. Und für mich, der aus der Gegend um Ortenburg kommt, durchaus lesenswert. Einwohner 14:04, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro Zwar wirklich etwas lang, aber es sind ja auch ein paar Jahrhunderte zu beschreiben. -- Sozi 09:48, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro Wenn sich die Wikipedia die Aufgabe gestellt hat ein allumfassendes Wissensreservoir zu sein, dann brauchen wir noch viel mehr Artikel wie diesen. Handelsübliche Nachschlagwerke vom Lexikon bis zur Heimatgeschichte behandeln zumeist nur die großen Territorien und Herrscherhäuser und versuchen in strukturierten Übersichtsdarstellungen eine Ordnung darzustellen. Es sind aber die Flügelschläge der kleinen Schmetterlinge die das große Geschichtschaos in Gang setzen. Und wenn man dann versucht auf den Grund der Geschichte vorzudringen ist keine Information vorhanden. Oft ist eine so belanglose Information wie Graf X heiratete Gräfin Y und beerbte dadurch die Herrschaft Z, auf der Suche nach geschichtlichen Zusammenhängen schon ein wertvoller Mosaikstein. In der Region Schwaben suche ich solche Mosaiksteinchen verzweifelt, versuche selbst etwas dazu beizutragen. Dort brauchen wir, wie hier, mehr solcher Artikel.--Wuselig 11:45, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
  • Dafür. Der Artikel ist informativ, detailliert, gut recherchiert und belegt. Bravo! --SML 23:58, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro Bisher konnte man froh sein, wenn man in einer gedruckten Enzyklopädie ein paar Sätze über die Reichsgrafschaft Ortenburg finden konnte. Wer sich umfassender informieren wollte, konnte das nur über die in der Literaturliste aufgezählte schwer zu beschaffende Literatur. Viele konkrete Details sind in jedem Falle besser als allgemeine Auslassungen. --KLa 12:44, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
  • pro inhaltlich gibt es nicht auszusetzen, detailliert ohne sich in solchen zu verlieren, ausführlich ohne ausschweifend zu sein. Sprachlich würde ich mir aber hier und da ein etwas flüssigeren Stil wünschen. So wünscht man sich einen Artikel über solch eine kleine Grafschaft. Die Tabelle am Ende ist als Ergänzung wunderbar und da sie nicht irgendwo mittendrinne klebt, stört sie in keinster Weise. --Finanzer 00:29, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Artikel ist lesenswert (Version)--Ticketautomat 10:20, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Falschgeschriebener Ortsname auf der Karte[Quelltext bearbeiten]

Das müßte doch Gangkofen heißen, oder ? --93.104.186.172 07:54, 13. Sep. 2014 (CEST)Beantworten