Diskussion:Reichskanzler Adolf Hitler (Briefmarkenserie)

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Review: 2. Juli - 14. August 2009[Quelltext bearbeiten]

Die Briefmarkendauerserie Adolf Hitler wurde von der Deutschen Reichspost ab dem 1. August 1941 herausgegeben und war bis zur Kapitulation 1945 gültig. …

Für einen lesenswerten oder gar exzellenten Artikel mit Sicherheit zu wenig Text und zu viel Listen. Für eine Liste etwas viel Text. Dennoch die Fragen: Was könnte an dem Artikel verbessert werden? Was fehlt, was sollte ergänzt werden? Vielen Dank kandschwar 18:01, 2. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Klares Thema, klare Sprache, sehr ok. Habe ein paar Kleinigkeiten verändert. Das mit den Listen liegt wohl in der Natur der Sache. Könnte noch etwas deutlicher herausgearbeitet werden, was das Motiv der Fälscher war? Einfach ulkige Propaganda? Ziko 00:07, 3. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo Ziko, danke schon mal für die Änderungen. Das mit den Fälschungsmotiven werde ich versuchen noch herauszufinden, wobei ich glaube, dass war einfach nur Propaganda. Was ich oben noch vergessen habe zu fragen: Wo ist eine eventuelle Kandidatur aussichtsreicher? Lesenswert oder Liste? Gruß kandschwar 17:59, 3. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bei beiden wird gemeckert werden. Ich würde es erst bei den KLA versuchen. Finde den Artikel sehr gelungen, bin aber kein Fachmann. Marcus Cyron 18:30, 3. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Propagandafälschungen dürften im Michel oder Michel-Spezial beschrieben sein. Meines Wissens sind Briefe mit den Marken über Deutschland abgeworfen worden bzw. versuchte man sie in den deutschen Postverteiler einzuschleusen. Im "Was ist was" Band Briefmarken (Seite 40: "Was sind Propaganda-Marken?", ältere Auflage) steht zusammengefasst, dass es sich um "politische Fälschungen" handelt. Offenbar frankierte man im Untergrund bewusst mit diesen falschen Marken. Auch die Deutschen revanchierten sich mit einer Parodie der britischen Krönungsmarke in die Stalin hineinretuschiert wurde. Meine Spontaneinschätzung zum Artikel: Bestimmt schon sehr umfangreich behandelt. Für meinen Geschmack eine "Liste". Das Anmerkungen bei den Einzelmarken ist etwas dünn, wird aber vermutlich auch nicht weiter ausgebaut werden müssen, optisch damit nicht so glücklich gelöst. Die Scans der Marken mit Aufdrucken sind auch sehr uneinheitlich. -PeterBraun74   Kurier zu Pferde - get contact 21:18, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Noch was zur Gliederung und Optik: Als erstes Kapitel interessiert man sich bestimmt noch nicht für die Druckverfahren. Ich würde den Listenteil der Serie weit nach oben vorrücken. Und vor jeder Tabelle würde ich einige einleitende Sätze verlieren. Die Anordnung der Bilder wirkt weiter unten etwas ungeordnet/unruhig - vielleicht dort auch als Tabelle schöner? -PeterBraun74   Kurier zu Pferde - get contact 21:22, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo PeterBraun74, vielen Dank für das Review. Der Michel-Spezial gibt leider zu den Propagandamarken weniger Hintergrundinformationen als erhofft, bzw. es steht schon "alles" im Artikel drin. Was die Liste und insbesondere die Spalte Anmerkungen angeht, optisch ist es natürlich nicht so der bringer, aber ich habe mich bewusst dafür entschieden, da ansonsten diese Anmerkungen als Fußnoten geschrieben werden müssen und das wäre mit Sicherheit auch nicht gerade lesefreundlicher gewesen. Einige Scans stammen von "unbekannten" Benutzern bzw. wurden so irgendwo im Internet gefunden und nur deshalb genommen, wenn unsere Scanprofis (NobbiP und Nightflyer) nicht die entsprechenden Marken haben. Deshalb kommt es hier zu unterschiedlichen Darstellungsgrößen. Den Listenteil habe ich jetzt ein Kapitel nach oben gerückt und die "Besonderheiten" danach. Auch habe ich einen einleitenden Satz für den Abschnitt der Ganzsachen hinzugefügt. Mit dem "weiter unten wirken die Bilder ungeordnet/unruhig" sprichst Du wahrscheinlich die Nachnutzungen ab Mai 1945 an. Momentan soll dieses Kapitel nur mal einen Überblick über die möglichen Schwärzungsarten geben. Sobald ich einen entsprechenden Michel vorliegen habe, werde ich die Reihenfolge korrigieren und über eine entsprechende Tabelle nachdenken. Gruß kandschwar 18:15, 12. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Laienreview von Joachim[Quelltext bearbeiten]

Ich geh mal von vorne bis hinten durch:

  • Erster Absatz, kein Bild: Vermutlich deshalb, weil man einen Artikel ungern mit einem Hitlerbild an prominenter Stelle ziert, oder?
    • Ein klares jain. Ich konnte mich einfach nicht für eine Marke entscheiden.
  • Zweiter Absatz Wohlfartsmarken. Ist das ein allgemeiner Fachausdruch für Briefmarken, die mit Zusatzgebühr für karitative Zwecke herausgegeben werden? Ich kenne die Bezeichnung nur für die von der deutschen Bundespost jährlich(?) herausgegebenen Sondermarken dieses Namens.
    • Wohlfahrtsmarken ist ein bestimmter Teil für Marken mit Zuschlag. Ich werde es entsprechend verlinken. Im Prinzip hast Du mit Deiner Vermutung recht.
  • Propagandafälschungen. Sind die so wichtig, dass sie gleich im OMA-Teil auftauchen sollten?
    • Ich wollte damit im OMA-Teil einen rundumriß des Artikels geben und von daher gehört auch das dann rein.
  • Motiv und Druckverfahren: RM-Werte: hier stolpert die OMA und muss klicken – ach so, Reichsmark-Werte sind gemeint.
    • werde es ausschreiben
  • Zwei verschiedene Graphiker für die Mark- und die Pfennigwerte. Und auf den ersten Blick sehen die Bilder doch gar nicht so unterschiedlich aus. Gibt es dazu eine Hintergrundgeschichte?
    • muss geklärt werden
  • Recht am eigenen Bild: Hat der Gustav Heinemann später auch was für die Briefmarken gekriegt?
    • muss geklärt werden, wahrscheinlich ist aber die gesetzliche grundlage geändert worden, bzw. als Persönlichkeit des öffentlichen Lebens gab es da kein Geld mehr für. bzw. es wurde extra für Hitler eingeführt. Genaueres müsste aber geklärt werden.
  • Buchdruck, Stichtiefdruck: sollte verlinkt werden.
    • ist bereits weiter oben im Abschnitt Motiv und Druckverfahren verlinkt
  • 42 Pfennig: Warum wurde die Staatsbezeichnung nur bei diesem Wert geändert?
    • es war zeitlich gesehen, die letzte Marke die erschienen ist. die aufzählung in der Liste ist Portostufenmäßig und nicht chronologisch.
  • Ganzsachen: Ein Link wäre schön. Oder/und ein, zwei Sätze für Nichtphilatelisten.
    • ist doch oben verlinkt und erklärt, werde es aber gerne noch mal verlinken
  • Durch die Besetzungsgebiete während des zweiten Weltkrieges: eher doch durch die Besetzung, nicht durch die Gebiete.
    • jo
  • So, jetzt muss ich erstmal unterbrechen, später mach ich weiter.

--Joachim Pense (d) 11:46, 4. Jul. 2009 (CEST) Weiter:[Beantworten]

  • Im Kurland gab es kurz vor Kriegsende ebenfalls einen Überdruck. Davor heißt es „Aufdruck“. Wie ich euch Philos so kenne, sind das bestimmt zwei verschiedene Dinge, oder?
    • Meiner Meinung nach sind es zwei verschiedene Dinge, hier handelt es sich aber um ein und das selbe. Von daher korrigiert.
  • Im Generalgouvernement gab es in Der Satz ist ein wenig verschlungen und verlangt mehrere Leseansätze.
    • mir fällt da keine bessere Formulierung ein. Könnte aber auch an "Betriebsblindheit" liegen.
  • der Entwurf stammte ebenfalls von Wilhelm Dachauer. Also gleiche Zeichnung, zwei Entwürfe, vom selben Gestalter. Worin unterscheiden sich die beiden? Nur in der Währung?
    • Währung und dem Schriftzug Generalgouverment. erledigt. Deshalb ist ja auch noch mal ein Bild in der Galerie
  • Böhmen und Mähren: Da kommt natürlich die Frage nach dem Gestalter auf.
    • Erledigt, Nachgetragen.

Genug der Lawine. --Joachim Pense (d) 13:11, 4. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Versuch es bei KLA. Als Liste wird es ein Selbstgänger. Ein Aufmacherbild wurde gesucht? => [1]. Bilder von ebay sind benutzbar, wenn so wie hier verlinkt. Auf dem Bild hat der Gröfaz voll was auf die Fresse bekommen. Zu den Überstempelungen Österreich: Das würde ich anders ausdrücken, ...da aber... ist eine Schlussfolgerung und müsste belegt werden. Es gibt noch andere Überdrucke aus Österreich, gefunden habe ich [2] und [3].

Zu den Besatzungsausgaben: Ukraine und Feldpost lad ich nochmal besser hoch, vielleicht kann BruceMarvin andere bessere Marken liefern? Gruss --Nightflyer 15:50, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo Nightflyer, als "Aufmacherbild" hätte ich dann lieber eine Marke mit Ersttags- oder Sonderstempel und falls das niemand von Euch hat, könnte man vielleicht die kleinste und die größte Marke in einem Bild abbilden. Oder hat jemand vielleicht einen "Ministerblock" / Probeandruck zu Hause? Ansonsten werde ich dann (aus reiner Wilkür) die Marke für das Standardbriefporto im Fernverkehr (12 Pfennig) nehmen. Das mit den Ebay-Bildern hört sich gut an. Die Bilder wären sowieso benutzbar, da das blose einscannen der Bilder durch den Inhaber keine Schöpfungshöhe aufweist und die Motive ja eh nach dem Vorlagenbabberl genommen werden können. Aber von mir aus kann man ja die Auktion als Verlinkung mit rein nehmen. Das mit Österreich werde ich korrigieren. Leider habe ich keinen österreichichen Michel zu Hause, da diese Aufdrucksmarken nicht mehr im Deutschland-Spezial aufgeführt werden. kandschwar 17:17, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Warum sollte die Briefmarkenserie über einen der größten Verbrecher und Verhetzer aller Zeiten auch noch lesenswert oder exzellent werden? Da vermisse ich doch historisch diplomatisches Fingerspitzengefühl. --Thmsfrst 21:20, 22. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Weil es sie gegeben hat? Weil sie wichtig war, weil sie noch heute in Sammlungen auftaucht, weil der Artikel sicher nichts relativiert oder positiv darstellt, was nun einmal das größte Verbrechen in der deutschen Geschichte war ... Diese Art moralischer Entrüstung nützt nichts, sondern führt am Ende dazu, dass es hier solche Artikel nicht gibt und der Leser beim Googeln dann nachher auf obskuren Seiten landet wo stet "Geile Briefmarken, geiler typ" oder ähnliches ...
OK! Ich beteilige mich auch konstruktiv an diesem Review, obwohl ich eher eine Abneigung habe diesen Artikel auszeichnen zu lassen, wegen der genannten Gründe. Was mir sofort aufgefallen ist, dass in der Einleitung (und auch im Artikel) zu viele kurze Absätze vorhanden sind. Das sollte man eher aus optischen Gründen noch mehr zusammenfügen. --Thmsfrst 19:47, 25. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht könnte man noch mehr Belege bzw. Einzelnachweise hinzufügen. --Thmsfrst 12:55, 26. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das Lemma finde ich doch ziemlich unglücklich, wie wäre es mit Briefmarkenserie Adolf Hitler? Dann sieht man eher worum es geht. -- Nina 11:04, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo Nina, dass das Lemma unglücklich gewählt ist gebe ich gerne zu, mir ist damals nichts besseres eingefallen. Ich habe mir eben mal zwei andere Briefmarkenserien die ebenfalls ein Staatsoberhaupt behandeln angesehen und geschaut wie dort die Namenswahl war:
so sind auch die offiziellen Serienbezeichnungen im Michel (Standardkatalog). Im gleichen Michel wird diese Serie als Reichskanzler Adolf Hitler betitelt, warum ich da nicht schon damals drauf gekommen bin verstehe ich nicht. Ich werde mich mal gleich in die Ecke stellen und schämen. Nach abschluß des Reviews, werde ich dann den Artikel nach Reichskanzler Adolf Hitler verschieben. Danke für die Anregung. Gibt es sonst noch inhaltlich was zu tun? kandschwar 17:01, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Kandschwar, ich würde den Artikel ruhig schon jetzt verschieben (schadet ja nichts wenn das während des Reviews passiert). Das neue Lemma finde ich viel besser. Ich habe noch einige Kleinigkeiten geändert, z.b. weil mir eine Verlinkung sinnvoller erschien. Folgende Anmerkungen hätte ich noch:
  • Die erste Erwähnung des Satzes "Ganzsachen als Wertstempel für Bild- und Postkarten" würde ich rausnehmen, weil das wortwörtlich unten noch mal vorkommt.
  • Die erste Erwähnung hatte ich deshalb (doppelt) drin, damit man einen überblick bekommt. Kann aber gerne gestrafft werden.
  • Die Legende bei der Tabelle B( = Buchdruckverfahren S = Stichtiefdruckverfahren) würde ich rausnehmen und stattdessen jeweils das Verfahren ausgeschrieben angeben, dabei bei der ersten Erwähnung verlinken. Das
  • Da die Spalte eh so breit ist, werde ich das Umsetzen.
  • Die Namen (J. Sejpka etc) sollten wenn möglich nicht abgekürzt werden.
  • Mir ist der Vorname leider nicht bekannt, wenn dieser bekannt wäre, wurde er natürlich ausgeschrieben werden.
  • Unter dem Abschnitt "Propagandafälschungen" würde ich mir noch eine kurze Einleitung bzw. Übersicht wünschen.
  • Mal gucken ob mir da was passendes einfällt
  • Den Satz "Von diesen beiden Propagandafälschungen gibt es wiederum Fälschungen zum Schaden der Sammler." wünsche ich mir genauer erläutert: es ist schon klar, was damit gemeint ist, aber wenn man das erwähnt, wäre es gut, etwas mehr Kontext zur erfahren (ich bin über den Satz zunächst gestutzt, weil er etwas unvermittelt kommt). Wie viele Fälschungen gibt es von den Fälschungen, was ist darüber bekannt etc.
  • Hier liegen mir jetzt leider keine weiteren Erkenntnisse vor.
  • Den Abschnitt "Besonderheiten" würde ich auflösen und irgendwo anders unterbringen, das steht doch zu isoliert da unten.
  • Leider wüsste ich nicht wo, der Abschnitt hinpassen könnte. Das einzige was mir einfallen würde, den kompletten Abschnitt weiter nach oben holen. Also an Position 2, was aber zur folge hätte, dass das eigentliche Thema, die Markenliste auf Platz 3 rutschen würde. Aber ein Versuch wäre es jedenfalls wert.
  • "Wie schon im Ersten Weltkrieg wurden auch im Zweiten Weltkrieg in Großbritannien Kriegspostfälschungen für das Deutsche Reich hergestellt. In diesem Krieg wurden allerdings auch Propagandafälschungen hergestellt." Diese Sätze sind noch etwas unklar: im ersten Weltkrieg wurden also nur Fälschungen zum Schaden der Post hergestellt?
  • Den Abschnitt der Propagandafälschung habe ich größtenteils aus dem Artikel Briefmarkenfälschung übernommen. Ich werde mal die Fragen auf der dortigen Diskussionsseite stellen, da mir auch hierfür keine weiterführende Literatur zur Verfügung steht.
  • Unklar ist mir auch "Bei dieser Kriegspostfälschung sind ebenfalls postfrische Stücke bekannt, da nicht alle Briefmarkenfälschungen verbraucht wurden." Was bedeutet "verbraucht": verblieben die Marken bei den Herstellern und blieben sie bis deshalb bis heute erhalten?
  • Antwort wie vorhergehende.
  • "Außerdem wurden Kriegspostfälschungen der nachfolgenden Hitler-Freimarkenserie angefertigt." Was ist die "nachfolgende Hitler-Freimarkenserie"?
  • Der Satz muss umgeschrieben werden, da es sich genau um diese im Lemma beschriebene handelt.
  • Was mir noch komplett fehlt, und was ich denke auch für lesenswert unbedingt reinmüsste, ist ein Abschnitt über die Sammlerwerte und andere Informationen der Sammler. Die Serie ist zwar hauptsächlich historisch von Bedeutung, aber dass Briefmarken überhaupt so detailliert dokumentiert sind, ist doch eindeutig ein Verdienst der Sammler. Welche philatelistische Bedeutung hat also die Serie? Das könnte vielleicht auch in einen Abschnitt "Beschreibung" oder "Geschichte" oder so.
  • Guter Einwand, mal sehen ob sich hierzu etwas auftreiben lässt.
Ich hoffe, ich wiederhole hier nicht zu viel der Diskussion oben, die habe ich aus Zeitmangel nicht verfolgen können.
Nein, war schon gut. Habe bisher keine Wiederholungen feststellen können. Danke für das ausführliche Review.
Viele Grüße, -- Nina 08:45, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
F: Was ist das? A: Probedruck

Was bedeutet Einzelabzug bei diesem Bild? Die Marke gehört zu der Serie. --79.222.50.116 12:41, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es dürfte sich sehr wahrscheinlich um einen Bürstenabzug handeln. Also quasi einen Probedruck. Es lässt sich vorallem darauf schließen, da auch die Gebührenangabe fehlt und die Seite so "schmutzig" ist. Bei einem sauberen Abzug inklusive Gebührenangabe, hätte es sich um einen sogenannten Ministerblock gehandelt. kandschwar 16:51, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kurzreview Succu[Quelltext bearbeiten]

  • Im MICHEL 2005/2006 heißt die Ausgabe schlicht "Adolf Hitler" ohne "Reichskanzler", das düfte sich auch nicht in der aktuellen Ausgabe geändert habn
    • Der Michel-Katalog scheint öfters mal die Bezeichnung zu verändern. Ich habe in mindestens drei Katalogen nachgesehen und immer eine andere Variante entdeckt! Es kommt sogar vor, dass im gleichen Jahrgang der „normale Michel“ eine andere Bezeichnung verwendet als im Spezial- oder im Junior-Katalog.
  • die Literaturangaben sind unvollständig: es fehlen Varlag und Ort
    • Hier ist wohl das „Lexikon der Philatelie“ gemeint, wird nachgetragen.
      • Das gilt auch für sämtliche Michelkatalog, auch wenn es Krümelkackerei ist --Succu 18:03, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
        • steht doch drin! Michel-Katalog, Schwaneberger Verlag GmbH, München danach folgt die untergliederung in die verwendeten Kataloge, dort immer Michel-Katalog, Schwaneberger Verlag GmbH, München finde ich überflüssig.
  • die benutzen Kataloge sind zum großen Teil 10 Jahre alt oder noch älter
    • Neuere Kataloge dürften nur neuere Preise haben. Auf die ich eigentlich nicht näher eingehen will, da wir ansonsten in Konkurrenz mit dem Michel treten würden. Von daher sehe ich das nicht so kritisch.
      • Oh es ändert sich doch relativ viel in den Katalogen, nicht nur die Preise. Die Mühe das gegenzuchecken solltest du dir schon machen. Meinetwegen auch mit MICHEL-Online. --Succu 18:03, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
        • vielleicht bekomme ich morgen einen neueren Katalog, aber ich wüsste nicht was da für neue erkenntnisse drin sind, wenn du welche hast, kannst Du sie gerne einarbeiten
  • "drei Bildpostkarten mit 1098 verschiedenen Motiven und drei Sonderpostkarten" - Bitte die Zahl belegen
  • Bitte Fragezeichen bei den Datumsangaben entfernen, ggf. erläutern, dass das genaue Ausgabedatum nicht bekannt ist
    • erledigt Ok
  • Zähnungsunterschiede bei MiNr. 799/802 werden nicht erwähnt
    • werden bereits in der Tabelle erwähnt
  • Markeheftchen: Bitte darauf hinweisen dass es sich auch hier um die Nummerierung des MICHEL handelt
    • danke für den Hinweis, wird erledigt Ok
  • Bei den Reklame- und Werbetexten wäre ein Einzelnachweis sinnvoll
    • Kann man bei Vergrößerung im Bild erkennen, aber ich kann gerne einen Hinweis auf den Michel-Katalog machen.
  • Feldpost: "Die Marke (Michel-Nr. 795) ..." liest sich holprig
    • mir ist da keine Bessere Formulierung eingefallen. Kann gerne verbessert werden.
  • "Nachnutzung ab Mai 1945" sollte besser "Weiterverwendung ab Mai 1945" oder "Weiterverwendung nach der Kapitualtion Deutschlands" heißen
    • letzteres klingt gut. Ok
  • Lokalausgaben, Fälschungen auch hier würde der ein oder andere Einzelnachweis nicht schaden
  • Heutige philatelistische Bewertung:
    • Wann ist heute? -> Andere Überschrift
    • Allgemeinplätze wie "vergleichsweise günstig" - Die Michelbewertung lag 2005 für die Ausgabe 781/798 für die gestempelte Serie bei 12 Euro
    • "Motivsammler hingegen bewerten nicht nur jede einzelne Marke, sondern auch die entstandenen Abarten." Das sollte wohl mit "Motivsammler der Dauerserie Adolf Hitler" präzisiert werden
    • Für den gesamten Abschnitt fehlen Nachweise
  • Bewertung in der ehemaligen DDR
    • "Der Besitz dieser Marken war in der ehemaligen DDR nicht verboten" Bitte einen Einzelnachweis
    • Mich würde interessieren was in den achziger Jahren im Lipsia stand
    • Der Rest des Absatzes ("Die andauernde Devisenknappheit der DDR...") hat keinerlei Bezug zur Hitler-Ausgabe und gehört in den Artikel VEB Philatelie Wermsdorf
      • Wenn der Absatz noch verschwindet gibt es von mir ein glasklares lesenswert. Im Moment sieht es so aus als ob die DDR einen schwunghaften Handel mit der Hitler-Serie betrieben hätte, was ggf. belegt werden müßte. Die Postwertzeichen der DDR und das drum herum (Maximumkarten etc.) waren da lukrativer. Letzte wurden zum Teil sogar ohne das Wissen der Entwerfer/Grafiker hergestellt und vertrieben. Gruß --Succu 17:23, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
        • Ist durch den Spiegel-Artikel belegt! Der ist relativ lang und dort steht, dass die DDR mit den Hiltermarken Geld im kapitalistischen Ausland gemacht hat um Devisen zu beschaffen. Gruß kandschwar 17:45, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Gruß --Succu 17:21, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

hallo Succu, vielen Dank für das Kurzreview. Ich werde die jeweiligen Antworten oben geben, bzw. nach Erledigung zur besseren Abarbeitung durchstreichen. Gruß kandschwar 17:56, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bitte erst Durchstreichen oder besser mit  Ok versehen, wenn du es auch im Artikel geändert hast. Gruß--Succu 18:00, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Gelobe Besserung. Gruß kandschwar 18:19, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Kein Problem. Im Moment sehe ich noch durch ;) --Succu 18:31, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Nur so Ideen...[Quelltext bearbeiten]

Mir persönlich gefiele die Weiterleitung Adolf Hitler (Briefmarkenserie) als Lemma am besten, auch WP-systematisch. Bin leider notorisch neugierig und hab' ein wenig in den online gegebenen Publikationen gestöbert. Wäre es denkbar, da noch etwas zur "Rezeption" anzuführen, diese Serie scheint (vor allem auch in historischen Betrachtungen) eine Rolle zu spielen? Übrigens stört mich persönlich der Sitz zwischen den Stühlen "Artikel" und "Liste" eigentlich nicht; mich erinnert die Darstellung mehr an einen Katalog. Vielleicht kann man unter diesem Gesichtspunkt einigen Einwänden, z. B. bezüglich der Gliederung, noch eher Rechnung tragen? Nur so Ideen. --Felistoria 23:25, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das mit dem Lemma sehe sich so wie du Felistoria. @kandschwar: Ich war doch sehr erstaunt dass meine Suche mit dem Stichwort "Hitler" im Katalog der Philatelistischen Bibliothek München keinen Treffer hatte. Auch so etwas wie eine "Arge Reichspost" scheint beim BdPh es nicht zugeben. Gruß --Succu 07:59, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Guten Morgen, also das erstaunt mich jetzt auch. Habe eben auch mal in der BdPh-Datenbank nachgesehen und keine direkte ArGe zu diesem Thema gefunden, wobei der Suchbegriff bestimmt Deutsches Reich heißen würde, aber selbst unter Reich gab es keine passenden Treffer. So wie es aussieht, gibt es also entweder keine ArGe, oder man will nicht in der Datenbank erscheinen. @Succu: Such doch mal in der Philatelistischen Bibliothek München, nach dem Briefmarkenentwerfer, vielleicht kommt man damit ans Ziel. Gruß kandschwar 10:02, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Kandschwar, hier der Link zum OPAC. Ich muss jetzt erstmal den realen Herbst da draussen kompostieren gehn. Bis später. --Succu 10:07, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

30. Januar 1930[Quelltext bearbeiten]

"... wurde am 30. Januar 1930 die offene faschistische Diktatur errichtet" im Abschnitt Bewertung_in_der_ehemaligen_DDR: Wenn die Jahreszahl ein Fehler der zitierten Quelle ist, bitte mit "(sic)" oder so markieren. --Thoken 21:48, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist mir auch schon etwas komisch aufgefallen, ich werde mal Nightflyer fragen, ob sein Beitrag so stimmt. Gruß kandschwar 21:55, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Scheisse, dreimal Scheisse, Schande über mein Haupt, Sack und Asche über mich... Genau in diesem Satz ist ein Seitenumbruch, und ich habe falsch zitiert. Himmel, das das ausgerechnet während einer Kandidatur passieren muss... Wenn der Artikel kein Bapperl kriegst, liegt es an mir. Ich könnte kotzen über meine Dummheit. War aussschlieslich mein Fehler, sorry. Gruss --Nightflyer 23:32, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Nur nicht aufregen Nightflyer, noch ist die Kandidatur am laufen und ich glaube kaum, dass es deswegen schon "Minuspunkte" gab. Die größte Aufregung gab es ja bisher, wie Du mibekommen hast, alleine um den Titel selbst. Erst nach der Verschiebung kamen dann die Mehrzahl der "Auszeichnungen". Gruß kandschwar 23:38, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Kandidatur-Diskussion (4. November 2009 − 15. November 2009, Ergebnis: Lesenswert und Informativ)[Quelltext bearbeiten]

Nach dem Review und langer und reiflicher Überlegung möchte ich gerne den Briefmarkenartikel zur Dauermarkenserie Reichskanzler Adolf Hitler zur abstimmung stellen. Mir ist klar, dass es sich um ein recht brisantes Thema handelt. Aber da selbst der Artikel Adolf Hitler lesenswert ist, warum sollte da nicht auch der Briefmarkenartikel "ausgezeichnet" werden? Als Hauptautor enthalte ich mich der Stimme kandschwar 17:41, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Der irrführende Artikelname gefällt mir nicht. Kann man das nicht ändern? --Joachim Pense (d) 20:54, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das habe ich mir auch gedacht. --FrancescoA 21:19, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie wäre es mit Briefmarkendauerserie Reichskanzler Adolf Hitler? --Succu 20:58, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Finde ich sehr viel angemessener. Es handelt sich schließlicht nicht primär um einen politischen Artikel. Mit freundl. Gruß --Anima 21:27, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Philatelistisch korrekt wäre wohl Dauerausgabe Adolf Hitler, jedenfalls lt. MICHEL und transpress Lexikon Philatelie. --Succu 21:28, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Philatelistisch korrekt ja, aber verständlich!??!? Wie wäre es dann mit "Briefmarkendauerausgabe Adolf Hitler"... --Pb1791 21:30, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Lemmafrage hatten wir auch schon im Review gehabt. Ich habe mich deshalb für Reichskanzler Adolf Hitler entschieden, da die beiden anderen Staatsoberhauptsserien ebenfalls so ähnlich lauten, siehe Bundespräsident Gustav Heinemann uns Staatsratsvorsitzender Walter Ulbricht. Gruß kandschwar 21:35, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Selbst der Michel weiß wohl manchmal nicht was er schreiben will bzw. soll! Ich habe jetzt in drei verschiedene Michel's nachgeschlagen und jeweils eine andere Namensnennung gesehen! Gruß kandschwar 21:38, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Solche Änderungen sind beim Schwaneberger Verlag nichts ungewöhnliches. Im Michel Deutschland-Katalog 2005/2006 (den letzten den ich gekauft habe) heißt es schlich: Freimarken: Adolf Hitler. Auch den anderen Lemmata würde ein "Briefmarkenzusatz" nicht schaden. Gruß --Succu 21:44, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Was spricht gegen eine Loesung nach Muster der anderen "_(Briefmarkenserie)" Lemmata (Industrie und Technik (Briefmarkenserie), Burgen und Schlösser (Briefmarkenserie))? Sowohl bei WU, GH, und AH. Es ist eigentlich klar, dass ein Leser unter Staatsratsvorsitzender Walter Ulbricht keine Briefmarkenserie erwartet, sondern einen artikel, ggf. redirect zur Person. --134.171.185.203 21:47, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dagegen spricht beispielsweise, dass Klammern in Lemmata vermieden werden sollten...--Pb1791 21:52, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Gut und schön, aber manchmal sind Klammern unvermeidlich, z.B. bei Personennamen, die nur durch den "Beruf" in Klammer unterschieden werden können. Hier fände ich dies auch als beste Lösung - drum ist es völlig richtig, was die IP 134... sagt, Servus --Reimmichl-212 01:02, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich bin für Reichskanzler Adolf Hitler (Briefmarkenserien). (Es sind mehrere, daher Plural). --Joachim Pense (d) 09:18, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Halte ich gleichfalls für sinnvoll, denn aus dem Lemma geht schließlich hervor, dass es überhaupt um Briefmarken geht. Das bisherige Lemme führt für sich gesehen nur zu unnötigen Missverständnissen. Die Regel mit der Vermeidung von Klammern kann man hier komplett über Bord werfen, da sie hier nicht im Geringsten hilfreich ist. --JWBE 09:37, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Frage der stimmigeren und einheitlicheren Benennung von personen- oder amtsbezogenen Briefmarkenserien sollte nicht an einem Fall aufgehängt werden, sondern breiter diskutiert werden, siehe zum Beispiel Heuss (Briefmarkenserie) und Reichspräsidenten. Das könnte und sollte aber besser über das Portal:Philatelie laufen, in dem Peterwuttke (D+P), Alopex (P), kandschwar (P). Das es hier einen Lösungsbedarf gibt, ist denke ich klargeworden. Am besten diese Diskussion dorthin übertragen und dann hier um den Inhalt diskutieren. -SDB 09:39, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Genau, und dann. nach der Umbenennung. --Joachim Pense (d) 10:03, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf welches Lesenswert- oder Exzellentkriterium beziehst du dich mit deiner Einschätzung? Abgesehen davon bleibt es dir unbenommen deine Kritik am Lemma mit einem entsprechenden Votum auszudrücken. Und ab jetzt zur Sache bitte. - SDB 10:57, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
'Abwartend' --Joachim Pense (d) 11:58, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Im Prinzip wäre das Lemma ja korrekt. Wenn die Serie "Reichskanzler Adolf Hitler" hiess, dann darf das Lemma auch so heissen. Das Lemma muss nicht eine Erklärung zum Gegenstand beinhalten, dazu ist der Artikel da. Klar ist natürlich, dass "Reichskanzler Adolf Hitler" in erster Linie etwas ganz anderes benennt als eine Briefmarkenserie. Jedoch: Wäre das für die Hauptbedeutung ein taugliches Lemma, bzw konkret, ein möglicher Redirect auf Adolf Hitler? Bundeskanzler Kohl und ähnliches wurde gelöscht, Kardinal Lehmann gibt es hingegen weiterhin. Ich denke, diese Frage konnte in der Wikipedia noch nicht eindeutig geklärt werden und sollte darum auch bei dieser Kandidatur keine Rolle spielen. --85.2.172.247 15:32, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Nur noch mal als Hinweis. Ich als Autor würde mir gelackmeiert vorkommen, wenn ich im Review aufgrund von Kritik eine Lemmaverschiebung vornehme und mir diese Verschiebung dann im der KALP um die Ohren gehauen wird. Allerdings weise ich Kandschwar und die Leute vom Portal:Philatelie darauf hin, dass wenn Vereinheitlichung dann zum Beispiel Heuss (Briefmarkenserie) noch aussteht. Allen wird man es nie recht machen können. - SDB 15:39, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Warum soll hier ein Klammerlemma nötig sein? Ein Lemma ist doch keine Überschrift, sondern ein Stichwort, unter der man in einer Enzyklopädie einen Artikel findet. Und das Lemma entspricht eben der Gegenstandsbezeichnung. Στε Ψ 17:08, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

An SDB, vielen Dank für Dein Statement. Du hast auch Recht, was Theodor Heuss angeht, der bisherigen Lemmaregelung müsste er unter Bundespräsident Theodor Heuss laufen. Ich werde das jetzt auch zum Anlass nehmen um die Serie dorthin zu verschieben. Gruß kandschwar 17:35, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich hab mal versucht beim Portal:Philatelie eine Diskussion anzuschubsen. @Kandschwar: Ich möchte dich bitten, die Kandidatur solange zurückzuziehen bis die Lemma-Frage geklärt ist. Nebenbei gesagt finde ich etwas unsenibel von dir den Einstieg in die personenbezogenen informativen Briefmarkenlisten ausgerechnet mit dieser Dauerausgabe zu vollziehen. Ullbricht oder Heuss sind philatelistisch gesehen genauso ergiebig. Gruß --Succu 20:56, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Eine Diskussion über das Lemma wird nicht benötigt. Ich hatte vor zwei Monaten genau diese Frage gestellt, wie umgehen mit Klammerlemmata in Briefmarkenserien. IMHO war das Ergebnis vor der Archivierung eindeutig. Was soll man noch mehr machen, um eine Meinung zu erfragen?
@Succu: Seit wann ist Pfui ein Merkmal, um einen Artikel nicht zur Wahl stellen zu dürfen?

Und damit endlich einmal eine Wertung erscheint: Dieser Artikel ist weit mehr als eine informative Liste. Ich bewerte ihn mit Lesenswert, auch wenn ich (wenig) daran mitgearbeitet habe und mich enthalten sollte. Es ist alles enthalten, was ein Leser erwarten kann: Von den Abbildungen der Marken mit den entsprechenden Daten, über die Benutzung nach dem zweiten Weltkrieg, als man keine neuen Marken drucken konnte bis hin zu den Fälschungen während des Krieges und der Behandlung in den folgenden Jahren. Gruss --Nightflyer 23:15, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Ich bewerte hier den Inhalt, nicht das Lemma. Und das sollte jeder machen. Gruss --Nightflyer 23:33, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Frage: Kandidiert der Beitrag als Artikel oder als Liste? So recht geht das aus dem Urteil meines Vorredners nicht hervor. Auch ein Aufruf des Textes beantwortet mir diese Frage nicht. Was liegt vor? --Atomiccocktail 23:44, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Dein Votum steht dir frei. Der Artikel möchte bewertet werden. Gruss --Nightflyer 23:47, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nightflyer, ich find Du bist meiner Frage ausgewichen. Nochmal: Soll das ein Text sein, der als "Artikel" bewertet werden soll, oder ist das ein Text, der als "Liste" bewertet werden soll? --Atomiccocktail 23:51, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Atomiccocktail, du bist unfair. Durch deine Wertung Keine Auszeichnung zwingst du mich, etwas zu tun, was ich nicht wollte: Lese bitte die Diskussion:Fünfjahrplan (Briefmarkenserie). Es war eine Kandidatur zur Informativen Liste, es wurde ungeplant zum Lesenswerten Artikel. Auch damals gab es die Diskussion Liste mit guter Einleitung und Artikel mit Listenanhang. Entscheide selbst. Gruss --Nightflyer 00:52, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Als Artikel (auch wenn man es nicht oder kaum erkennen kann). Sonst müsste es ja Liste blabla heißen --Armin P. 23:53, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Sowohl Informativ für die Listenteile als auch Lesenswert (eventuelle auch E, nochmal drüber schlafen) für den Textanteil. So sollte ein Briefmarkenartikel aussehen.-- Alt 23:56, 5. Nov. 2009 (CET) PS: Atomic, was du in diesem Kandidaten siehst, bleibt dir überlassen, genau deshalb gibt es ja mehr als einen Baustein ;) Alt 23:56, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

  • Ok. Wenn dem so ist, wenn das Ganze als "Artikel" tituliert ist, dann gehe ich nicht mit. Es ist mir zu listenartig. Ich will hier auch keinen Michel-Ersatz sehen, wenn es um Briefmarken-Artikel geht. Insofern: Keine Auszeichnung. --Atomiccocktail 00:02, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Zunächst mal ein großes Lob: Briefmarken interessieren mich eigentlich nicht die Bohne, aber dieser Artikel ist doch sehr interessant und gut aufbereitet. Bei diesem Text würde ich allerdings auch sagen, daß es sich eher um eine vorbildlich durch Fließtext erläuterte Liste handelt. Für einen lesenswerten Artikel wäre mir das ganze auch zu listenhaft. Deshalb auch von mir keine Auszeichnung als lesenswerter Artikel. Die gewählte Form, Liste mit ausführlichem Text, ist aber eine absolut angemessene Darstellungsweise, nicht etwa „zu viel Text für eine Liste“ oder sowas. Also eigentlich ein klares Pro Informativ, aber unter Vorbehalt: Ich wäre auch dringend für eine Verschiebung nach Reichskanzler Adolf Hitler (Briefmarkenserien). Es ist sicher kein Zufall, daß sich hier einige Historiker melden, denn über die Beobachtungsliste werden bei dem Lemmastichwort „Reichskanzler Adolf Hitler“ die und nicht Philatelisten angesprochen. Man muß einfach denken, daß es um Hitler in seiner Funktion als Reichskanzler geht, also z.B. um eine Auslagerung aus dem biographischen Artikel zu Hitler. Wenn ich das richtig sehe, handelt es sich bei „Reichskanzler Adolf Hitler“ auch nicht wirklich um einen Eigennamen, weder amtlich, noch endgültig etabliert? Dann kann man das mißverständliche Lemma meiner Meinung nach beim besten Willen nicht so stehen lassen. Aber selbst, wenn es der innerhalb der Post und/oder der Philatelistenszene feststehende Name wäre, würde ich den Zusatz der Klarheit wegen setzen. Der Michel ist da auch kein Argument, denn in einem Briefmarkenkatalog erwartet man nichts anderes als Briefmarken, in dem Kontext kann man sich einen Zusatz natürlich sparen. In der Wikipedia sieht das anders aus. Außerdem haben wir durchaus andere Fälle, wo wir auch deutlich machen, worum es überhaupt geht. Mir fallen da z.B. Schiffe ein, etwa Prinz von Preußen (Schiff) oder König von Preußen (Schiff) und das sind immerhin richtige Eigennamen. Stullkowski 14:31, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Nach der Verschiebung natürlich Informativ. Gruß, Stullkowski 21:09, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nö, Lemmata sollen nichts erklären, sondern etwas benennen. Der Prinz von Preußen hinkt (weil Erklärung in BKL) und der König von Preußen humpelt (weil WL auf Königreich Preußen). Solange das Lemma korrekt ist (und dafür spricht z.B. der Michel), so stehen lassen und BKL einfügen (mach ich eben selber). Die Befürchtung, jemand könnte den bösen Obernazi mit seinem papiernernen Abbild verwechseln, reicht mir als Argument hier nicht aus.-- Alt 14:39, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe versucht darzulegen, daß das Lemma m.E. gerade nicht exakt benennt, da es sich nach allem, was ich gelesen habe, eben nicht um den Eigennahmen handelt, sondern um einen beschreibenden Hilfsnamen. Und außerdem benennt es irritierenderweise auch noch eine historische Person in seinem Amt, deshalb ist es auch nicht eindeutig und in solchen Fällen kommen die Klammerzusätze ins Spiel. Wir können natürlich auch eine BKL „Reichskanzler Adolf Hitler“ einrichten: einmal die Person und zweitens die Briefmarkenserie. Das fände ich OK, aber dann hätte diese Liste doch den Zusatz. Stullkowski 15:54, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hm. Einen Artikel, um dessen Lemma gestritten wird, halte ich persönlich hier für nicht richtig aufgehoben. Über die Betitelung bin ich auch gestolpert; der an Briefmarken Interessierte wird dadurch m. E. ebenso in die Irre geführt wie der Historisches Suchende. Man findet indes recht interessante Informationen, insgesamt überwiegt für mich allerdings der Briefmarkenkatalog. Derzeit also würde ich empfehlen, vorerst auf eine Auszeichnung zu verzichten und den Artikel aus ein wenig mehr Abstand mit Blick auf die hier geäußerten Ideen noch einmal zu überdenken. --Felistoria 16:05, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
5,7 x 28 mm? (Gibt auch MB dazu) Und woher soll man das vorher wissen, dass jemand rummeckert, wenn man bereits im Vorfeld versucht hat, zu klären? Und wieso wird immer nur bei den Artikeln gemeckert, bei deren Lemmata Akademiker auch Schwierigkeiten haben bzw. mit pikanten Namen (SuperStar KZ), nie bei denen, bei denen sich auch Ottonormalbürger schwertun würde? Der Qualität des Artikels tut der Name ja auch keinen Abbruch.-- Alt 16:51, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das die Kandidatur bei dieser Person nicht einfach werden würde, habe ich mir ja schon fast gedacht. Aber das die meisten Meinungen hierzu sich einfach nur auf den Lemmatitel stürzen ist für mich dann doch etwas überraschend, zumal das Review damals gerade zu diesem Lemma geführt hatte! Da auch die anderen Staatsoberhauptsserien unter gleichen Lemmas laufen. Vorschlag zur eventuellen gütlichen Einigung:

  1. Es wird die Vorlage:Dieser Artikel eingebunden, die darauf hinweißt, dass es sich um die Briefmarkenserie handelt, wer sich für die Funktion Reichskanzler interessiert schaue dort, und wer sich für die Person Adolf Hitler interessiert schaue dort.
  2. Das Lemma kann dadurch bei Reichskanzler Adolf Hitler bleiben.

Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch gerne zu Bedenken geben, welche Diskussion hier stattgefunden hätte, wenn ich die Briefmarkenserien Bundespräsident Gustav Heinemann oder Staatsratsvorsitzender Walter Ulbricht zur Kandidatur gestellt hätte? Da hätte es sicherlich keine so großen Wellen um das Lemma gegeben. Sollte die Kandidatur aufgrund des Lemmas scheitern bzw. nur erfolgreich sein, wenn der Klammerzusatz Briefmarkenserie erfolgt, bedenkt bitte, dass dann der Einheitlichkeit wegen auch die als beispiel genannten Serien verschoben werden müssten um keinen POV zu erzeugen. Bezüglich der Abstimmung: Da es eigentlich keine Unterscheidung mehr zwischen lesenswerten und exelenten Artikeln bzw. informatien Listen gibt. Überlasse ich es jedem abstimmenden ob er/sie es als Artikel oder doch lieber als Liste sieht. Für diesen Artikel wäre die Aus- bzw. Bezeichung Informativer Listenartiel der wohl passende Begriff. Gruß kandschwar 16:11, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das wissen wir nicht, Kandschwar, auch nicht, wie die Diskussion bei "Königin der Herzen Lady Di" oder "Fürstin von Monaco Gracia Patricia" als Briefmarkenkatalog ausgesehen hätte. Meine Empfehlung ging auch nur dahin, die Beiträge als hilfreich zu erachten, denn uninteressant ist dieser kommentierte Katalog ja nicht; ich z. B. verstehe rein gar nix von Briefmarken und fand da einiges für mich Neue recht aufschlussreich. --Felistoria 16:30, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
An Felistoria, klar das wissen wir nicht wie dann die Diskussion ausgegangen wäre. Mir wäre jedoch ein inhaltliche Beurteilung bzw. Bewertung des Artikels lieber, als sich nur um das Lemma zu "streiten". Es freut mich, wenn Dir der Artikel als Briefmarkenlaie recht aufschlussreich war. Dann hat er eigentlich schon alles erreicht. Schließlich ist genau dafür ja der Artikel da :-) Gruß kandschwar 16:39, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Kandschwar, ich habe eine inhaltliche Bewertung abgegeben: gut! Ich gebe aber nie ein Pro, wenn es schon beim Lemma hakt, genausowenig, wie bei einer schlechten Gliederung. Das ist für mich ein nicht unerheblicher konzeptioneller Mangel. Und daß alle Artikel verschoben werden, hoffe ich doch sehr, das hat nichts mit der Person zu tun. Stullkowski 16:47, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Lemmahinweis: Ich habe eben mal in die Versionshistorie von Bundespräsident Gustav Heinemann nachgesehen. Das Lemma war bis April 2008 mit einem Klammerzusatz versehen. benutzer:androl hat den Artikel mit dem Hinweis eindeutiges Lemma unter die aktuelle Bezeichnung verschoben. Es geht also immer „Hüh und Hott“ mit den Artikelnamen. Es wäre daher schön, wenn entlich mal Ruhe in dieser Sache einkehren würde. kandschwar 17:25, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Abwartend - Neben der Lemmafrage habe ich andere Dinge zu bekritteln und hab das auf der Diskussionsseite des Artikel angemerkt. --Succu

Die von Succu "bekrittelten" Punkte sind zum Teil abgearbeitet. (siehe Artikeldiskussionsseite)
Bezüglich der Lemmafrage, frage ich mich, wass mit der ursprünglichen Lemmabezeichnung passiert, wenn der Artikel nach Reichskanzler Adolf Hitler (Briefmarkenserie) verschoben wird? Eine Weiterleitung darauf würde einem Schildbürgerstreich gleich kommen! Also wohin soll das Lemma verweisen? Oder soll eine BKL-Seite daraus gemacht werden, dass auf die drei Wörter Reichskanzler, Adolf Hitler und auf die Briefmarkenserie verweist? Fragt sich kandschwar 19:43, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja klar. Wie immer, wenn ein Begriff verschiedene Dinge bezeichnet (und eine Briefmarkenserie ist weiß Gott nicht die Hauptbedeutung). Ich wiederhole mich: Wenn es sich nicht um einen beschreibenden Namen handelt, sondern um einen Eigennamen, dann könnte man das Lemma evtl. trotz der Doppeldeutigkeit tolerieren, aber da du selbst schreibst, daß drei Michel-Kataloge drei verschiedene Namen kennen... Auf Quellen der Reichspost greift ja anscheinend niemand zurück. Da würde sich die Frage stellen, ob die einen bestimmten Namen verwendet und nicht mehr variiert hat.
Ich finde es übrigens ärgerlich, wenn hier wiederholt darauf gedrängt wird, den Punkt, bei dem offensichtlich von vielen noch starker Diskussionsbedarf gesehen wird, nicht mehr zu diskutieren und endlich Ruhe zu geben. Stullkowski 20:45, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Liebendgerne würde ich auf Quellen der Reichspost bzw. des Amtsblattes zurückgreifen, wenn ich diese hätte. Vielleicht hat ja jemand zufällig zugriff darauf und kann uns mitteilen, wie die damalige offizielle Bezeichnung der Serie war. Wird schon hoffentlich nicht zu sehr "schöngefärbt" gewesen sein. Gruß kandschwar 20:51, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

 Info: Lemma wurde nach Reichskanzler Adolf Hitler (Briefmarkenserie) verschoben. Gruß kandschwar 14:38, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Informativ und Lesenswert. Die ausführliche und wohlbebilderte Liste hat sicher das Prädikat „informativ“ verdient. Die Textteile sind voller hochinteressanter Informationen. Da ich glaube, durch ihn etwas schlauer geworden zu sein, ist der Fließtext sicher lesenswert. Ich selbst habe vor Monaten im Review ein paar Kleinigkeiten (Typos und Formulierungen) verbessert; ich denke, das entwertet meine Stimme nicht, ich will es aber gesagt haben. --Joachim Pense (d) 15:36, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Informativ und Lesenswert. Ein Artikel der vorbildlich Text- und Listenelemente miteinander verbindet. Marcus Cyron 14:30, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Informativ als Briefmarkenserie - gewiss? --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 14:40, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Informativ und Lesenswert. Auf die Punkte aus meinem Kurzreview ist im Wesentlichen eingegangen worden. Bei den restlichen hab ich selbst Hand angelegt. Schön ist, dass im Zuge der Diskussion die leidige Klammerlemmatafrage (hoffentlich endgültig) entschieden wurde. Interessant für mich war, dass es, von den diversen Katalogen mal abgesehen, keine philatelistische Sekundärliteratur zu geben scheint. Ich hoffe dieser Artikel über eine vergleichsweise unbedeutende Freimarkenserie wird zum Vorbild für andere Artikel über Freimarkenserien. Gruß --Succu 17:03, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Informativ und Lesenswert. Das fände ich auch mal toll, wenn es einen solchen Doppelt-Ausgezeichneten Artikel gäbe. Dieser hier hat es jedenfalls verdient. --Jeses 16:25, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Lesenswerter Artikel mit absolut informativem Listenteil. Klasse. Hervorragend geschrieben, belegt un bebildert, Hintergründe suaber erläutert. Ein Vorzeigeartikeliste --Felix fragen! 16:49, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]


6 Informativ und Lesenswert, 3 Informativ, 1 Lesenswert und 1 keine Auszeichnung. 
Damit ist Reichskanzler Adolf Hitler (Briefmarkenserie) in dieser Version
sowohl eine informative Liste, als auch ein lesenswerter Artikel.-- Alt Wünsch dir was! 22:20, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

F. Lorbers Vorname[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ist bekannt, was der Vorname von F. Lorber ist? --Atlan Disk. 01:37, 1. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Es gab einen Ferdinand Lorber (...Ferdinand Lorber, Georg Wimmer und Rudolf Toth zu den Großen des österreichischen Briefmarkenstichs zählt....), der zeitlich passen würde. Gruss --Nightflyer 19:44, 1. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn das belegt werden kann, wäre es dann nichts sinnvoll, das in den Artikel einzufügen? --Atlan Disk. 02:02, 2. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Habe mir mal erlaubt den Ferdinand Lorber zu röten. Falls er das wirklich ist, sollte dann irgendwann mal ein Artikel gemacht werden. Gruß kandschwar 09:41, 2. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hinweis: Artikel des Tages[Quelltext bearbeiten]

Diesen Artikel habe ich für den 1. August zum Artikel des Tages vorgeschlagen (70. Jahrestag der Erstausgabe). Gruß kandschwar 09:41, 2. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich habe deshalb noch einige sprachliche Schnitzer geglättet; es wundert mich ja doch etwas, dass die bei der LW-Diskussion noch nicht aufgefallen sind. Gruß, --JuTe CLZ 21:31, 11. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Änderung "Kapitulation Deutschlands"[Quelltext bearbeiten]

habe die Überschrift geändert in "nach Kriegsende" da Deutschland nicht kapituliert, sondern nur den Krieg verloren hat. Kapituliert hat die deutsche Wehrmacht -- 212.183.112.189 10:36, 1. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kann bitte ein Fachmann das lieblos in die Ecke des Kästchen geschleuderte jetzt Buch- statt Stichtiefdruck in Einen ganzen Satz umwandeln? Platz ist doch genug da - und Lesenswert heisst: Da gucken viele drauf. Da muss doch alles anständig und liebevoll gestaltet sein. Das Auge liest doch auch mit !  ;-) GEEZERnil nisi bene 11:12, 1. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bewertung in der DDR[Quelltext bearbeiten]

Beispiel aus Österreich für eine unkenntlich gemachte Briefmarke

Zuerst einmal: ich habe noch nie etwas bei Wikipedia geschrieben und will jetzt nichts falsch machen. Aber beim Lesen dieses Artikel fiel mir aber gleich ein Satz in's Auge: "Der Besitz dieser Marken war in der DDR nicht verboten. Wie alle Briefmarken des nationalsozialistischen Deutschen Reiches durften sie aber offiziell nicht gehandelt oder ausgestellt werden." Hier möchte ich das Austellungsverbot anzweifeln: Anfang der 80er war ich in einer Ausstellung in Annaberg-Buchholz (oder Umgebung) und kann mich noch gut an meine kindliche Verwunderung erinnern, dass dort Briefmarken zu sehen waren, auf denen fast nichts zu erkennen war. Es waren Marken dieser Serie und Hitler war vollständig geschwärzt oder überstempelt. Belege kann ich dazu aber keine anfügen.-- Uwanni 21:20, 1. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo Uwanni, sicherlich war es eine wie jetzt hier abgebildete Marke aus Österreich. Diese Marken wurden von den Besatzungszonen "postamtlich" geschwärzt. Von daher fallen diese geschwärzten Marken nicht unter die Hitlermarken, sondern unter die Lokalausgaben. Siehe hierzu auch den passenden Abschnitt im Artikel Reichskanzler_Adolf_Hitler_(Briefmarkenserie)#Weiterverwendung_nach_Kriegsende. Damit durften diese dann natürlich auch auf einer Briefmarkenausstellung in der DDR gezeigt werden. Gruß kandschwar 21:31, 1. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Interessant zu wissen. Danke. -- Uwanni 21:46, 1. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
(Nach BK):Unter diesem Abschnitt sind geschwärzte Lokalausgaben beschrieben. Quelle des Ausstellungsverbots.
Dazu bemerkt auch der Lipsia (In Fortsetzung des Zitates im Artikel):
...In der sowjetischen Besatzungszone wurden entweder die Marken der bisherigen Dauermarkenserie mit verschiedenartigsten Überdrucken für Frankierungszwecke...'
Vorstellbar, das diese Ausgaben erlaubt waren. Eine Katalognummer hatten sie allerdings auch im Lipsia von 1983 noch nicht. Gruss --Nightflyer 21:53, 1. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hitler hat sich an diesen Briefmarken...[Quelltext bearbeiten]

dumm und dämlich verdient. (Wegen der Rechte an seinem dafür verwendeten Abbild). Das wird nicht erwähnt. Sollte aber doch angemerkt werden. --93.104.176.127 20:12, 21. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]