Diskussion:Reinhold Seeberg

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Widerborst in Abschnitt Seeberg und die Deutschen Christen/Nazis
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Seeberg und die Deutschen Christen/Nazis[Quelltext bearbeiten]

Auf www.luise-berlin.de lese ich, Die bei den Deutschbalten vorhandene Affinität zur starken Betonung des Volkstums als Teil der Kultur machten ihn leicht anfällig für die NS-Bewegung "Deutsche Christen" und die nach ihm benannte Straße in Berlin sei nach einigem Hin und Her schließlich umbenannt worden, mit der Begründung, daß Seeberg Antisemit und ein Wegbereiter des Nationalsozialismus war. Ich selbst kann das inhaltlich nicht beurteilen, aber offenbar gibt es da doch einen Aspekt in der Biografie und den Ansichten von Reinhold Seeberg, die der Artikel bislang noch gar nicht beleuchtet, sodass die Darstellung möglicherweise etwas einseitig ist. --88.73.135.178 22:20, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

In Deutschbalten, Weimarer Republik und Drittes Reich (hrsg. im Auftr. der Karl-Ernst-von-Baer-Stiftung in Verbindung mit der Baltischen Historischen Kommission von Michael Garleff). Band 1. Böhlau Verlag, Köln, Weimar, Wien 2001, S. 73f, FN. 40-42. Dort noch Fundorte:

  • „Seebergsteig behält seinen Namen“, in: Tagesspiegel, 19. Oktober 1996.
  • Jürgen Karwelat: „Soll nach Reinhold Seeberg auch in Zukunft eine Straße im Grunewaldviertel benannt sein?“, in: taz, 7. Oktober 1996, S. 23.
  • Günter Brakelmann: Protestantische Kriegstheologie im Ersten Weltkrieg : Reinhold Seeberg als Theologe des deutschen Imperialismus. Luther-Verlag, Bielefeld 1974.

--Widerborst 21:35, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten