Diskussion:Religiöser Zionismus

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Der wilde bernd in Abschnitt Religiöser Zionismus in Deutschland
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Kleidung[Quelltext bearbeiten]

Teilweise wird eine gehäkelte Kippa als Zeichen des Religiösen Zionismus gesehen. Dies zu erwähnen ist denke ich wichtig. Ich denke das Löschen dieses Textabschnittes müsste besser begründet werden. --wilhelm3 12:54, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Da gibt es diverse unterschiedliche deutung, so z.b. auch das Tragen blau-weißer Kippot. alles zu spekulativ, wenn nicht eindeutig belegt--Lutheraner 12:56, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Würde dieser Link als Nachweis akzeptiert? http://www.alyth.org.uk/index.php?option=com_content&task=view&id=610&Itemid=94 Gruß --Neve Şalom (Diskussion) 11:04, 4. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Modern orthodox[Quelltext bearbeiten]

"und deren Mitglieder größtenteils dem modern-orthodoxen Judentum angehören"

Es stimmt zwar, dass viele religiöse Zionisten modern orthodox sind, allerdings gibt es auch genügend (v. a. unter den Westbank-Siedlern), die deutlich konservativer eingestellt sind und sich von den Charedim (= Ultra-Orthodoxen) nicht sehr unterscheiden - sprich, das, was in Israel als "Chardal" bezeichnet wird. Das sollte im Artikel erwähnt werden.

Siehe hier:

https://en.wikipedia.org/wiki/Chardal

Religiöser Zionismus in Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Ich finde, dass in dem Artikel wesentliche Elemente des religiösen Zionismus fehlen und verweise dazu nur mal auf den Aufsatz von Mosche Unna: Die Anfänge der religiösen Kibbuzbewegung in Deutschland, in: Leo Baeck Institute: Bulletin des Leo-Baeck-Instituts, 78, 1987, S. 71-122 (Online-Publikation, pdf-S. 1045-1071). Dazu passt auch gut der Aufsatz von Marco Kissling: Die Anfänge der religiösen Hachschara in Deutschland, in: Ulrike Pilarczyk, Ofer Ashkenazi, Arne Homann (Hrsg.): Hachschara und Jugend-Alija. Wege jüdischer Jugend nach Palästina 1918–1941 (= Steinhorster Beiträge zur Geschichte von Schule, Kindheit und Jugend. Band 1). Gemeinnützige Bildungs- und Kultur GmbH des Landkreises Gifhorn, Gifhorn 2020, ISBN 978-3-929632-99-6. Mir leuchtet auch nicht ein, was der Verweis auf die Agudat Jisra’el hier soll, die ja eigentlich eine anti-zionoistische Organisation ist.--Der wilde bernd (Diskussion) 15:04, 9. Feb. 2021 (CET)Beantworten