Diskussion:Religionspädagogik

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Religionspädagik ist nicht nur "praktische Theologie". Oder wie sollte man buddhistischen Religionsunterricht nennen? - Die Definition fasst zu kurz, eine religionswissenschaftliche Definition wäre wünschenswert! Gruß --Sputnik antrieb < 21:12, 18. Okt 2005 (CEST)

--Theologie ja-- Mir wäre nicht bekannt, dass sich andere Religionen wissenschaftlich(!) damit auseinandersetzen. Daher halte ich es nach wie vor sinnvoll, von Theologie zu sprechen. Gruß Ralf

Theologie nein: In Österreich unterhalten Juden, Muslime und Buddhisten jeweils ein Religionspädagogisches Institut zur Fortbildung ihrer ReligionslehrerInnen. Die Auseinandersetzung dort ist meines Wissens sowohl religionswissenschaftlich, als auch pädagogisch-didaktisch. --Gakuro 17:08, 6. Dez 2005 (CET)

Man könnte einen Abschnitt über die verschiedenen Konzepte einfügen.--Martin Schulz 22:46, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also z.B. die Anfänge bei Melanchthon, dann Schleiermacher und die liberale RP, Dialektische RP, Evangelische Unterweisung, Hermeneutischer RU, Thematisch-problemorientierterRU, Therapeutisch/sozialisationsbegleitender RU, Ideologiekritischer RU Die Ideee ist gut, doch wenn schon, dann sind die historischen Anfänge eher bei Luther zu suchen. --Bodo Kamp 10:49, 29. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wichtige Religionspädagogen der Gegenwart[Quelltext bearbeiten]

Wer in diesem Jahrhundert wichtig für die Religionspädagogik sein wird, sollte am Ende des Jahrhunderts sich entscheiden (sollte es dann noch Religionspädagogik geben). --Bodo Kamp 10:49, 29. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Man sollte überlegen, auch folgende Personen zu nennen: Hans Mendl, Horst Rupp, Friedrich Schweitzer und Mirjam Zimmermann --Mar. Albrecht (Diskussion) 16:45, 11. Aug. 2016 (CEST).Mar. Albrecht[Beantworten]
Dann mach es!--Lutheraner (Diskussion) 16:46, 11. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Warum steht Maria Montessori eigentlich auf der Liste der Religionspädagogen? Ich würde sie ja als Pädagogin oder Heilpädagogin bezeichnen, aber Rel.päd.? Wer hat das warum denn hier reingeschrieben? wollte erstmal nachfragen, bevor ich lösche... Child139 15:32, 16. Okt. 2008 (CEST) Ich habe die Angelegenheit überprüft und halte den Einwand für berechtigt. Zwar berufen sich einige wiss. Religionspädagogen (Reents, Halbfas u. a. - s. auch Literaturliste) auf sie, doch eher als Forderung, ihre Grundsätze in die Religionspädagogik aufzunehmen. --Bodo Kamp 18:10, 11. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Defekter Weblink (erl.)[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 18:56, 5. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Link entfernt da defekt und nicht notwendig.--Gmünder (Diskussion) 19:16, 5. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

"Die Ausbildung für diese zwei Bereiche hat unterschiedliche Schwerpunkte. Für jene der Religionslehrer sind Religionspädagogische Akademien bzw. Institute zuständig, für die Erwachsenen- und Pfarrpastoral die Praktische Theologie an den Universitäten." Dieser Satz bedarf der Korrektur. In Deutschland in jedem Fall werden Religionslehrer an Universitäten oder Pädagogischen Hochschulen ausgebildet, nicht an irgendwelchen Akademien oder Instituten (s. a. dortigen Artikel der alles auf Österreich und die Vergangenheit begrenzt!!). Danach werden sie im Referendariat - das auch schon Teil der universitären Ausbildung ist, zumindest für ein Semester - weiter ausgebildet, d.h. vor allem praktisch, da in der Schule. Gleichzeitig besuchen die von den Ländern vorgesehenen Studienseminare. In der Pastoral gibt es nach der universitären Ausbildung z. B. für Pfarrer die Seminare der einzelnen Landeskirchen. Gruß --Mar. Albrecht (Diskussion) 16:46, 11. Aug. 2016 (CEST).Martin Albrecht, ev.-ref. Pfarrer im Schuldienst[Beantworten]

Ich habe das verändert - ist es jetzt zutreffend formuliert? –– Franz Graf-Stuhlhofer, 20:17, 24. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Buddhistische Religionspädagogik (in Österreich)[Quelltext bearbeiten]

dieses Kap. finde ich übermäßig umfangreich (im Vergleich mit den anderen Kapiteln), angesichts dessen, dass es darin erstens nur um Österreich geht, dass zweitens der Inhalt wenig Konkretes zur Religionspädagogik bringt (eher Aussagen von der Art: „... wurden die bisherigen theoretischen Konzepte durch die Reflexion der Erfahrungen der Unterrichtspraxis ergänzt“ - das ist wohl nichts spezifisch Buddhistisches), und drittens die Schülerzahl in ganz Ö. bloß 200 (!) beträgt. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 20:07, 24. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

die Angabe zur Schüleranzahl im Artikel hast Du leider unbelegt ergänzt. Bitte füge doch die Quellenangabe noch hinzu. Gruß, --Huberbe (Diskussion) 20:51, 24. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die Quelle ergänzt.
Der ganze Abschnitt würde eigentlich eher in den Artikel Religionsunterricht in Österreich passen: In welchem Jahr der RU begann, an welchen Orten, wer Fachinspektor war ... Bei der Religionspädagogik sollte es eher um Inhaltliches gehen: Was ist die Besonderheit einer buddhistischen Religionspädagogik? Das wäre interessant, davon erfährt man hier aber nichts.
Auch der Abschnitt über den Islam sollte gekürzt werden. Die genannten Personen und Universitätslehrstühle werden teils zweimal angeführt (im Abschnitt über Ausbildung dann das zweite Mal). –– Franz Graf-Stuhlhofer, 09:04, 29. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Islamische Religionspädagogik (Ergänzung)[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung nach werden in diesem Abschnitt des Artikels keinerlei Gründe für die Einführung des islamischen Religionsunterrichts an deutschen Schulen genannt. Der Unterricht könne anhand von drei Argumenten begründet werden, die da lauten: Zum einen haben die Schülerinnen und Schüler das Recht auf eine religiöse Bildung. Des Weiteren dient der Religionsunterricht der besseren Integration und Verständigung zwischen Mehrheitsgesellschaften, durch interkulturelles und interreligiöses Lernen. Der dritte Aspekt beschäftigt sich mit einem sehr aktuellen Thema, und zwar könne man durch das Fach eine Art „Schutzschild“ aufbauen, hinsichtlich der fundamentalistischen Tendenzen und so den extremen islamischen Gruppierungen entgegenwirken. Da es bereits einige islamwissenschaftliche Lehrstühle gibt, beispielsweise an den Universitäten Osnabrück und Tübingen, wäre ein kurzer Einschub mit einer Übersicht der bisher bekannten Lehrstühle nennenswert. Abschließend lässt sich sagen, dass der Artikel zur islamischen Religionspädagogik bisher nur einen kurzen Überblick verschafft und es möglich wäre, mit Hilfe von kurzen Einschüben, einen besseren Einblick in die Thematik zu ermöglichen.[1]--Angela1Wiki (Diskussion) 21:36, 3. Jul. 2017 (CEST)Angela1Wiki/Selma1Wiki[Beantworten]

  1. Harry Harun Behr: Worin liegt die Zukunft der islamischen Religionspädagogik in Deutschland? In: Bundesministerium für Bildung und Forschung: Islamische Studien in Deutschland. Tagung, 13./14. Juli 2010, Köln.

Wer hat wann diesen Begriff geprägt? Und nicht jeder Theologe ist Religionspädagoge. Luther gehört sicher nicht dazu - das wäre ein Anachronismus ! Meines Wissens gab es in den 1980er Jahren schon mal einen solchen Studiengang in Oldenburg oder Bremen. Leider habe ich dazu nur mündliche Berichte von damaligen Studenten. --Kulturkritik (Diskussion) 11:32, 30. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]