Diskussion:Reproterol

Medikamente

Darf man hier einfach die Medikamenten-Namen aufführen auch mit dem TM oder R als Anhängsel.?. --Joschy 21:39, 4. Mär 2006 (CET)

Reproterol ist in folgenden Medikamenten vorhanden:

Bronchospasmin (R)

Aarane N Dosieraerosol(R)

Allergospasmin(R)

erledigt. --Svеn Jähnісhеn 16:41, 7. Mär 2006 (CET)

Chemie-Formel

Gibt es hier für die WP ein Programm in dem ich chemische Formeln erstellen kann. Ich meine damit Strukturformeln. -- Joschy 16:45, 7. Mär 2006 (CET)

Nichts spezielles für die Wikipedia. Aber es gibt einige Programme, die frei nutzbar sind. Z.B. MDL Isis Draw. --Svеn Jähnісhеn 20:15, 7. Mär 2006 (CET)

Therapeutische Wirksamkeit der Enantiomere (Stereoisomerie)

Sehr interessant wäre es hier mal darzustellen, welches der beiden Enantiomere denn nun therapeutisch wirksam ist. Des weiteren muss es ja auch irgendeinen grund geben, dass reproterol als racemat angeboten wird. ich hoffe nicht, dass der grund darin liegt, dass man eben nicht weiß, ob nun die (R)- oder (S)-Form therapeutisch wirksam ist und man deshalb vorsorglich beide zu gleichen anteilen verabreicht... genauso interessant wäre, welche auswirkung die therapeutisch eventuell nicht wirksame form auf den menschen/tiere/umwelt hat (wäre ja doof, wenn es wie im fall von contergan erst später rauskommt)... für eine antwort und eventuelle präzisierung des Artikels wäre ich megamäßig dankbar. grüße -- Dahlmann 16:47, 14. Jan. 2011 (CET)

Reproterol ist ein vom Adrenalin abgeleitetes Sympathomimetikum, daher sollte das R-Enantiomer das wirksame Enantiomer, das Eutomer, sein. Zudem ist Reproterol ein älterer Arzneistoff. Racemisches Reproterol, wie es therapeutisch verwendet wird, ist das Produkt der klassischen Synthese. Teure stereoselektive Synthesewege oder Enantiomerentrennungen kamen in der medizinischen Chemie erst in den 1980er Jahren dank Eef Ariëns auf. --Svеn Jähnісhеn 21:18, 14. Jan. 2011 (CET)

ist diese Tatsache denn von ausreichender Relevanz, dass wir sie in den WP-Artikel mit einfügen? Also ich find ja schon, bin aber eben nicht derjenige, der es belegen könnte, deshalb also mehr oder weniger zu einer solchen veränderung nicht "autorisiert" weil inkompetent (hinsichtlich dieses Punktes!)... ein schönes Wochenende - für unsere Klinik-(Assistenz-)Ärzte: eine ruhige Wochenendschicht - wünscht Dahlmann 21:31, 14. Jan. 2011 (CET)

Es ist fraglich, ob es überhaupt publizierte wissenschaftliche Untersuchungen (welcher Art diese auch sein mögen) zu den Enantiomeren im konkreten Fall des Reproterols (im Gegensatz zu anderen Beta-Sympathomimetika) gibt. Gibt es diese, so sollte es, wie bei Salbutamol geschehen, im Artikel stehen. Sonst nicht. --Svеn Jähnісhеn 01:05, 15. Jan. 2011 (CET)