Diskussion:Retail

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Bitte die Abkürzung RTL diesmal stehen lassen. Ich habe mir schon einmal einen Wolf nach dieser Abkürzung gesucht. --BuSchu 23:35, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Müsste es nicht eine Weiterleitung von Retailer auf Retail geben? --Sammler05 16:44, 16. Aug 2006 (CEST)

"Außerdem wird der Begriff in der Schwarzkopierer-Szene für sogenannte „frische Ware“, also gerade erst oder noch gar nicht offiziell erhältliche Produkte, benutzt."[Quelltext bearbeiten]

diese aussage entspricht nicht den tatsachen und ist nicht belegt, sprich es fehlt eine quelle. tatsächlich nennen sich "schwarzkopien" noch nicht oder gerade erst veröffentlicher produkte 0-days. der zusatz "retail" wird in der warez szene als "qualitätszusatz" verwendet, um das "release" von beta-versionen, promo-versionen oder downloadversionen usw. abzugrenzen. es handelt sich dann (in der regel) um kopien der datenträger, welche sich im einzelhandel befinden oder in den einzelhandel kommen. bei einem retail release kann es sich natürlich durchaus um ein o-day release handeln. daher wurde diese zeile von mir entfernt, ich bitte darum, sie auch nicht wieder einzufügen, da sie schlicht falsch ist. (nicht signierter Beitrag von Snoop27 (Diskussion | Beiträge) 13:31, 23. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

ja, raus damit. ist absoluter käse. --JD {æ} 16:08, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Retailer Der Begriff Retailer, zu deutsch Einzelhändler oder auch Wiederverkäufer hat heute Einzug in fast allen Bereichen des Einzelhandels gefunden. Das Retail-Prinzip findet schon seit jeher im Bereich des Reisemarktes seine Anwendung, wo kleine Reisebüros Reisen von grossen Reiseveranstaltern in Kommission "nehmen" und an den Endkunden weiterverkaufen. Reisebüros müssen i.d.R. im Handelsregister eingetragen sein und über eine so genannte Kundengeldabsicherung verfügen. Die Belieferung der Reisebüros erfolgt nach Einreichen eines Belieferungsantrages meist gegen Vorauszahlung. Auch Telekommunikationsunternehmen wenden das Retail-Prinzip an, um die Reichweite ihrer Verkaufsaktivitäten zu steigern. Telekommunikationsprodukte wie Sim-Karten werden nicht nur von den jeweiligen Telekommunikationsunternehmen selbst, sondern auch über weit verzweigte Händlernetze vertrieben. Im Zuge der Neufassung der Telekommunikationsgesetzgebung 2016/2017 wurden hier jedoch die Möglichkeiten des Retails stark eingeschränkt. So sind Simkarten i.d.R. nur noch mit einem elektronisch automatisierten Abgleich des Personalausweises aktivierbar, d.h. der Personalausweis wird im Live-Chat mit dem Telekommunikationsunternehmen oder auch per Foto visuell in Augenschein genommen. Mittels einer Unternehmensspezifischen Apk wird die Sim-Karte dann auf dem Endgerät des Kunden aktiviert. 19.April 2019

Retail in der Computerbranche[Quelltext bearbeiten]

In der Computerbranche gibt es heute im privaten Endkundenbereich fast keinen Retail-Verkauf von Software mehr. Die Programme werden, von einigen Ausnahmen abgesehen, fast nur noch im Onlinehandel zum Download angeboten. Möglicherweise ist der Urheberrechtschutz da ein Beweggrund. Und auch hier gehen viele Anbieter den Weg, die Programme nicht mehr als Stand-Alone sondern nur noch als ausgekoppelte Setup-Routine anzubieten. Kauft der private Endverbraucher heute einen PC, so erhält er i.d.R. keine Wiederherstellungs-CD mehr dazu; der Verbraucher ist angehalten, sich aus der Windows - Systemsteuerung heraus einen Wiederherstellungs-Stick oder eine Wiederherstellungs-CD/DVD selbst zu erstellen. Auf beinahe jedem Rechner ist eine digitale Lizenz abgespeichert, was die Systemwiederherstellung und auch das Upgraden von Windows 10 ohne die nochmalige Eingabe des Aktivierungsschlüssels ermöglicht. In Bezug der Anwendersoftware hat Microsoft den Weg des Setup-Downloads verlassen; Microsoft-Produkte werden heute fast nur noch als Apk's aus dem Microsoft-Online-Store heraus vertrieben. Der PC-User bekommt keine Setup-Routine mehr zum Download angeboten, die Installation der Apk's übernimmt Microsoft vollständig. 20.April 2019