Diskussion:Rheinpark (Köln)

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 217.9.102.3 in Abschnitt Sandstrand
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So berühmt scheint der Park doch nicht zu sein, denn ich habe noch nie etwas von den Fußballbegeisterten im Rheinpark gehört oder gelesen. Wenn da nicht mehr kommt, ist das Lemma ein sicherer Löschkandidat.

Die Bundesgartenschau fand in den 50´er Jahren dort statt und seitdem pendelt eine Seilbahn zwischen Zoo und dem Rheinpark.
Als Fußballstätte ist mir der Rheinpark nicht bekannt, ich glaube das hier einer den Rheinpark mit den Poller Wiesen verwechselt (ebenfalls in Köln).
Ich würde den Artikel erstmal behalten, habe aber in den nächsten Tagen keine Zeit dem Artikel mehr Umfang zu geben. Viele Grüße --ocrho 23:00, 14. Aug 2005 (CEST)

Ich habe den Artikel über die kleine Seilbahn gelöscht, da diese vor ca. 3 Jahren abgebaut wurde. Die Kosten für die Renovierung der Seilbahn waren zu teuer. (ca. 200000 Euro) Im Rheinpark wird im Frühjahr und Sommer tatsächlich sehr viel Fussball gespielt. Vermutlich weil hier der Rasen sehr viel regelmäßiger gemäht wird. Ich würde es drin lassen.

Mit dem gelöschten Eintrag Seilbahn ist wohl der Sessellift gemeint. Das etwas abgebaut wurde, ist doch kein Grund für eine Löschung. Was sind das denn für Argumentationen? Das Entfernte bzw. die Veränderungen und das jahrelang Dagewesene gehört ja dennoch zum Objekt mit seiner Geschichte. Und welche Parkanlage hat oder hatte denn einen Sessellift? Das ist doch kein Mikrodetail, welches verzichtbar und diskussionsfähig wäre. Eine solche Einrichtung und Ausstattung ist in der Geschichte der Bundesgartenschauen m.W. herausragend. Die BUGA 57 war, wie ich kürzlich las, erfolgreicher als die von 71 und prägender für das Gelände, welches heute noch zu den zeittypischen, beispielhaft noch weitgehend erhaltenen Anlagen der 50-er Jahre zählt. Man sollte sich schon mit Gartenarchitektur usw. doch vertrauter machen, bevor man hier gleich mit dem Beil in die Einträge fuhrwerken will nach Gutdünken. Es kann doch auch kein Argument sein, daß ich von etwas noch nie gehört habe, wie einleitend zu den Fußballspielern bemerkt. Das ist doch überhaupt kein Argument. Und das im Jubiläumsjahr 50 Jahre Rheinpark! Ich kann nur den Kopf schütteln. H.P. Fresdorf, Hamburg(nicht signierter Beitrag von 84.143.36.16 (Diskussion) )

Ausstellungs- und Parkbauten[Quelltext bearbeiten]

Ich finde, zu den Bauten sollte mehr gesagt werden. Parkcafe z.B. Und natürlich sollte der Sessellift wieder erwähnt werden.(nicht signierter Beitrag von 84.143.36.16 (Diskussion) )

keine Panik, es wurde nichts gelöscht, das war ein uralter Diskussionsbeitrag. Der Absatz Rheinpark (Köln)#Sessellift ist da und bleibt auch. Aber wenn Du umfangreiche LIteratur hast und Ergänzungen vornehmen möchtest, mach das doch, (am besten mit Belegstellen usw.) vielleicht kriegen wir den Artikel von seiner wirklich üblen ersten Version noch lesenwert :-) Wenn Du Fragen hast, melde Dich ruhig bei mir. Danke + Gruß, --elya 21:13, 2. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Äh... Zwar schert sich niemand drum und man sieht dauernd leute dort grillen, besonders am rheinufer, aber überall im park stehen schilder die offenes feuer verbieten, und dass sogar auf deutsch und türkisch. Darum kann man von einladen zum grillen nicht wirklich sprechen. Das Kuriosum mit den zweisprachigen schildern könnte man aber vielleicht im Artikel erwähnen.


Fussball: also ich spiele selber auch immer im Rheinpark Fussball. Ab Frühling findet man dort auf den Wiesen vor der Zoobrücke zuverlässig Mitspieler. Ich meine auch, dass hier deutlich mehr los ist als auf der Poller Wiese. Ich würde das Fussballthema hier schon sehen....


Zuschauerkapazität Tanzbrunnen[Quelltext bearbeiten]

Hi die im Artikel angegebene offizielle Kapazität von 12500 Zuschauern kann nicht stimmen. Die Wise Guys vermelden gerade, dass 14000 Leute bei ihrem Konzert da waren und bei gutem Wetter sicher noch mehr gekommen wären. Ist der Tanzbrunnen vielleicht erweitert worden? Weiß da jemand was näheres?89.166.129.4 12:35, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Verkehrsübungsplatz[Quelltext bearbeiten]

Ich glaube, dass Ende der 50er/Anfang 60er ein Verkehrsübungsplatz für Kinder existierte. Dort nahm ich an einer schulischen Verkehrserziehung teil. Zur Verfügung standen Tretautos und Fahrräder. Auf einer Betonfläche waren Straßen aufgemalt, auf denen auch die wichtigsten Verkehrsschilder standen. Ferner war eine Ampelanlage installiert. Die Verkehrserziehung wurde wohl von einem Polizisten geleitet. Vielleicht könnte dieser Punkt nach Prüfung hinzugefügt werden. Danke!

Bundesgartenschau 1957[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt im Artikel zur Bundesgartenschau 1957 ist ja sehr umfangreich. Inhaltlich gehört er aber doch eher in den Artikel zur Bundesgartenschau 1957. Bevor ich da aber was ändere, würde ich noch mehr Meinungen dazu hören. Soll ich das meiste in den Artikel zur Bundesgartenschau 1957 auslagern? In diesem Artikel würde dann nur eine kurze Zusammenfassung verbleiben. Gruß --Schaengel 10:49, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Gut, dass es von Schaengel einen Artikel zu der (bald wohl zu den) Kölner Buga(s) gibt. Sie können die Kölner Schauen vergleichend in den großen Zusammenhang stellen. Der Rheinpark ist aber eine Anlage, die vor und nach den Schauen ihre Entwicklung genommen hat. Deshalb gehört der Entwicklungsschub mit den Bugas in den Artikel zum Rheinpark. Die Bugas selbst bilden da nur einen recht kurzen Zeitabschnitt. Anders mag es sein, wenn zu anderen Bugas keine Parkartikel bestehen, was ich nicht überprüft habe. Vielleicht könnten die Buga-Artikel ihren Schwerpunkt auf die Innovationen und Ziele der Neuanlagen oder Veränderungen legen. Sicher nicht leicht. Ansonsten sollten wir mit gewissen Dopplungen leben können. --G-Michel-Hürth 11:56, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Grundsätzlich gebe ich dir Recht. Allerdings die Sätze, in denen es nur um die Bundesgartenschau geht, wie z.B. die Bewerbung, gehören nicht in den Artikel Rheinpark sondern nur zur Buga 1957. Ich denke schon, dass man den Absatz um 1/3 kürzen und zur Buga 1957 übertragen könnte. --Schaengel 14:42, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Sandstrand[Quelltext bearbeiten]

Hey, also ich frage mich wieso man hier nicht das riesenpotential eines vorhandenen Parks nutzt und einen Strand anfuegt?!

Der Rhein ist heute so sauber, dass man problemlos im Wasser schwimmen gehen koennte. Natuerlich muss man auf die Stroemung aufpassen, aber mit entsprechenden Brechern wuerde das ja vllt. gehn oder? Also ich wuerd super gern im Sommer mal so richtig mit feinem Sandstrand zwischendurch ne Runde baden gehen.

In Rhodenkirchen geht das ja auch aber der Hammer ist es nicht grade und viel zu weit weg um mal eben annen "Strand zu fahren" (nicht signierter Beitrag von 84.186.252.118 (Diskussion) 20:43, 21. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Das ist mal wieder typisch Köln. Jetzt ist schon Rodenkirchen "viel zu weit weg" - am besten alles in 200-Meter-Umkreis um die Wohnung, was? Kein Wunder dass es mit der Stadt seit 2 Jahrzehnten zunehmend den Bach runtergeht. Wenn man sich schon unbedingt mit Berlin oder gar Weltstädten wie Paris oder London messen möchte, was der Kölner ja unglaublich gerne macht und gefühlt ja sowieso besser ist, dann sollte man vielleicht auch mal ein paar Meter Wegstrecke akzeptieren. Für einen Londoner gelten übrigens selbst Strecken noch als "Innenstadt", da wäre man von Köln aus schon längst durch Düsseldorf durch und in Oberhausen... --217.9.102.3 15:51, 1. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Auf die Strömungen aufpassen? Ich war mal aufm Zeltplatz hinterm Jugendpark, da war das Baden im Rhein explizit untersagt, eben wegen der Strömungen... --.love.is.war. 07:24, 14. Nov. 2011 (CET)Beantworten