Diskussion:Rheinregulierung (Alpenrhein)

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 32-Fuß-Freak in Abschnitt dimensionen des Flussbetts
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Verschiebung?[Quelltext bearbeiten]

Wie auch die Links auf diesen Artikel zeigen, wird unter dem Begriff "Rheinregulierung" häufig die Regulierung des Oberrheins verstanden. Ich würde daher vorschlagen, diesen Artikel nach Rheinregulierung (Alpenrhein) zu verschieben und unter dem Lemma "Rheinregulierung" eine Begriffsklärung anzulegen. Bemerkungen zur deutschen Rheinbegradigung können dann hier entfernt werden, für die unterschiedlichen Namen der Altarme findet sich vielleicht auch ein Plätzchen.--Sitacuisses 09:26, 5. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

gute Idee. --Zollernalb 10:04, 5. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ja, da wäre ich allerdings auch dafür. Hier BKL einrichten und den Artikel verschieben. Lg Plani 11:30, 5. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Habe die Verschiebung wie angesprochen umgesetzt. Den Ritt des Herrn Ender habe ich zunächst auskommentiert, da kein Zusammenhang zum 68 Jahre später abgeschlossenen Staatsvertrag klar wird und der Satz unter "Ausführung" sowieso falsch platziert war. Er würde eher in ein noch fehlendes Kapitel Vorgeschichte passen. Um dieses zu erstellen fehlt mir selbst jedoch der Zugang. Hinweise auf Material dafür liefern eventuell auch die Artikel Martin Ritter von Kink und Wilhelm Matthias Naeff, die ich beim Umbiegen der Links fand. Ebenfalls könnte Tullas Regulierung am Oberrhein in der Vorgeschichte stehen statt unter "Siehe auch". Ein paar Stichworte habe ich im Artikel zwischen Kommentarklammern angelegt, werde das aber selber nicht fortführen. --Sitacuisses 04:48, 6. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Karte[Quelltext bearbeiten]

Ich finde dem Artikel fehlt eine Karte, in der sowohl der alte als auch der neue Flusslauf eingezeichnet ist. --89.204.139.99 19:22, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

dimensionen des Flussbetts[Quelltext bearbeiten]

Nach meinen Informationen ist das Flussbett des Rheins bei Oberriet 100m breit und verengt sich dann auf 70m bis zur Einmündung in den Bodensee. Das Rheivorland ist im Flachen bereich ± 100m breit, zu beiden Seiten und die Dämme sind 4x 12m Breit ergibt zusammen Rund 250m. Ich hab mal gelesen dass die Gesamt Breite bis zur Rheinmündung nicht abnehmen soll, sondern nur die Breite des Flussbettes, das nachträglich korrigiert wurde. die Dämme wurden verschiedentlich geändert verstärkt und teilweise sogar mit Injektionen Behandelt. Gamemaster669 (Diskussion) 01:15, 7. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Wenn du dafür eine Literatur-Quelle besorgen kannst, wäre das doch optimal zur Ergänzung im Artikel geeignet! Bin leider momentan nicht zuhause und habe daher keinen Zugriff auf unsere Hausbibliothek, bin mir aber ziemlich sicher, dass wir einige Werke zur Rheinregulierung haben dürften, wo das eventuell referenzierbar ist. Falls du bis Weihnachten nichts gefunden hast, meld dich nochmal bei mir, dann ziehe ich zuhause unsere Wälzer zu Rate. Lg, Plani (Diskussion) 09:24, 9. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Das Thema wurde im Rheintaler behandelt. Leider konnte ich den entsprechenden Artikel noch nicht finden. Vielleicht gelingt es mir noch ihn ausfindig zu machen bei einen meiner anderen Recherchen. Eine Literaturquelle wäre natürlich super. Gamemaster669 (Diskussion) 07:36, 10. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Vor vielen Jahren wurde die Flußmündung mal um 5° (vermutlich nach Westen) verschwenkt, damit das Seepumpwerk Nonnenhorn weniger Sedimente ansaugt.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 19:11, 19. Mär. 2020 (CET)Beantworten