Diskussion:Rheologisches Modell

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 87.138.71.107 in Abschnitt Finite-Elemente-Berechnungen
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Der Artikel „Rheologisches Modell“ wurde im Juli 2013 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?vorgeschlagen. Die Diskussion ist hier archiviert. So lautete der Teaser auf der damaligen Hauptseite vom 27.07.2013; die Abrufstatistik zeigt die täglichen Abrufzahlen dieses Artikels.

MK[Quelltext bearbeiten]

Modellkörper bei der ersten Erwähnung in „“ ? Wir haben den Begriff in einigen Artikeln, aber noch keinen eigenen Artikel dafür. Du scheinst Fachmann zu sein. Kannst du mir ein paar relevante Referenzen zu diesem Begriff nennen - dann setze ich ihn auf meine To-Do-Liste. GEEZER... nil nisi bene 09:53, 2. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Also Referenzen habe ich keine. Weiß auch nicht, ob es zum Thema so viel zu sagen gibt. In den meisten Artikeln, die MK enthalten, wird unter Modellkörper ein vereinfachtes , aber als realitätsnah angenommenes Modell eines biologischen oder physikalischen Körpers verstanden, z.B. ein Quader mit den 682 kg des durchschnittlichen Holstein-Rindes beim Kuhschubsen. Im Artikel hier eigentlich auch, aber mit dem Unterschied, dass man nicht Gewicht/Dimensionen modelliert, sondern das rheologische Verhalten. Gruß --Suvroc (Diskussion) 18:22, 3. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Fehler in Formel für Zener-Serie[Quelltext bearbeiten]

Die Formel für die Reihenschaltung des Drei-Parameter-Modells (Zener-Serie) war falsch. Links vom Gleichheitszeichen muss die Ableitung der Spannung stehn, nicht der Elongation. Hab's korrigiert. 79.235.233.63 13:28, 22. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Vielen Dank! Gruß--Suvroc (Diskussion) 00:26, 23. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Finite-Elemente-Berechnungen[Quelltext bearbeiten]

Wäre es falsch, zu behaupten, dass die Beschreibung von Werkstoffverhalten mit Hilfe der rheologischen Modelle mathematische Grundlage der Finite-Elemente-Analyse ist? Falls dem nicht so ist, fehlt der Hinweis im Artikel. --Blutgretchen (Diskussion) 23:29, 22. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Die Finite elemente Analyse ist eine Methode zur Lösung von partiellen Differentialgleichungen und beschränkt sich damit nicht auf Strukturmechanik. Diese Differentialgleichungen müssen nichts mit rheologischen Modellen zu tun haben und der Kern der FEA/FEM ist, würde ich sagen, die Variationsrechnung. Zum Hinweis: das sage ich mit dem Grundwissen der FEM: Galerkin-Ansatz, DGL in eine schwache Form bringen und Formfunktionen einiger Elemente...über die Mathematik dahinter und Variationsmethoden weiß ich nicht viel. Allerdings stecken in der Strukturmechanik in den Differentialgleichungen auch Materialgesetze. Im einfachsten Fall das Hooke'sche Gesetz. Ob das alleine schon ein rheologisches Modell ist weiß nicht. Man kann sagen, dass ganz allgemein in der Strukturmechanik und Strömungsmechanik Materialgesetze erforderlich sind, aber das versteht sich von selbst.--87.138.71.107 08:10, 13. Nov. 2014 (CET)Beantworten

"2. Grundregel"[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Klammerzusatz mit der 2. Grundregel entfernt, weil er nur in einem einzigen Buch zur Lebensmitteltechnologie auftaucht, und nicht einmal dort als feststehender Begriff reklamiert wird. Weder bei den Ingenieuren noch bei den Geologen taucht dieser Begriff auf. Google findet ansonsten nur Kopien von Wikipedia. --MathiasNest (Diskussion) 19:13, 6. Okt. 2014 (CEST)Beantworten