Diskussion:Rhetorisches Stilmittel

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von VÖRBY in Abschnitt "die der Leser oder Zuhörer unbewusst aufnimmt"
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Redundanz[Quelltext bearbeiten]

Überschneidung mit Tropus (Rhetorik) ? --Hans-Jürgen Streicher 22:17, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Pleonasmus und Tautologie[Quelltext bearbeiten]

Die Aussage Pleonasmus und Tautologie seien synonym ist nach allgemeinem Verständnis vielleicht richtig, eine Tautologie ist immer ein Pleonasmus aber nich andersrum, denn eine Tautologie benötigt eine Konjunktion(z.B. "nackt und bloß") der "schwarze Rappe" ist demnach beispielsweise nur ein Pleonasmus. ‎--77.186.6.131 21:35, 26. Mär. 2008

"die der Leser oder Zuhörer unbewusst aufnimmt"[Quelltext bearbeiten]

Wieso? Ich nehme rhetorische Mittel oft auch bewusst auf, und freue mich der Nutzung der Mittel, da der Text meistens angenehmer zu lesen ist bzw. zum Denken anregt.--78.43.167.176 21:45, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Denke auch, dass diese Aussage so nicht korrekt ist; gibt es Belege? Besser: "Wirkung ... ist oft eine besondere Betonung, die der Leser oder Zuhörer nicht immer bewusst aufnimmt." Es kommt wohl auf das Stilmittel selbst und die Situation an, in der jemend den Text aufnimmt (etwa Aufmerksamtkeit des Zuhörers). --VÖRBY (Diskussion) 18:10, 17. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Zur "Klassifikation nach Quintilian"[Quelltext bearbeiten]

Dass Quintilian die Tropen zu den Gedankenfiguren zählt ist meiner Erkenntnis nach komplett falsch. Er rechnet sie neben Archaismen und Neologismen zu den Wortfiguren - in dieser Kategorie wiederum zählt er sie zum Redeschmuck in Einzelwörtern. --93.135.21.191 00:22, 25. Aug. 2012 (CEST)Beantworten