Diskussion:Richard Florida

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ökonom? Urban Planer![Quelltext bearbeiten]

Wieso wird Richard Florida als "Ökonom" bezeichnet, wenn er Urban Planning studiert hat? (s. auch engl. Version des Artikels, wo es richtig beschrieben ist). --Zel-san (Diskussion) 12:19, 24. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Antwort: Weil er unter anderem einen Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie hatte und inzwischen zu deutlich mehr ökonomischen Themen forscht und lehrt, was seine diversen Professuren zeigen - siehe hier: http://martinprosperity.org/media/Richard%20Florida%20CV%20April%202013_FINAL-website.pdf (nicht signierter Beitrag von 77.1.68.27 (Diskussion) 23:37, 9. Jan. 2014 (CET))[Beantworten]

Fehlener Hinweis auf die Wiedergabe einer Meinung im Zitat von Aditya Chakrabortty"[Quelltext bearbeiten]

"Aditya Chakrabortty macht Floridas unrealistische Politikberatung mit dafür verantwortlich, dass Großbritanniens Industriesektor in den letzten 30 Jahren um zwei Drittel geschrumpft ist.[2]"

Es müsste eigentlich heißen: "Aditya Chakrabortty mach die nach seiner Einschätzung unrealistische Politikberatung von Richard Florida mit dafür verantwortlich, dass Großbritanniens Industriesektor in den letzten 30 Jahren um zwei Drittel geschrumpft ist.[2]"

Außerdem ist die Argumentation von Aditya Chakrabortty sehr einseitig, da er den Strukturwandel von der Industrie- zur Dienstleistungsökonomie allein auf falsche Politik zurückführt und die veränderten Rahmenbedingungen schlicht unter den Tisch fallen lässt. (nicht signierter Beitrag von 77.1.68.27 (Diskussion) 23:37, 9. Jan. 2014 (CET))[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 12:48, 8. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Schöner Kritikteil[Quelltext bearbeiten]

... nur übersieht der Autor des Kritikteils, dass die Kritik völlig zahnlos bleibt. Die Städteplanung in zahlreichen deutschen Großstädten orientiert sich ganz offensichtlich an Floridas Thesen, aber nicht nur daran. Es wird anscheinend in allen einschlägigen Artikeln in der deutschsprachigen Wikipedia übersehen, dass das Pushen von "Kreativwirtschaft" durch Städteplaner und "öffentliche Meinung" (die Mainstreammedien der letzten 10 - 20 Jahre) auch und ganz entscheidend dadurch verursacht ist, dass diese Boombranchen der spätmodernen Ökonomie dem Selbstverwirklichungsanspruch der "neuen Mittelklasse" entspricht. Das kann man doch überall in den modernen Metropolen sehen, wenn man nicht mit geschlossenen Augen durch die Welt geht. Und selbstverständlich wäre es an sich die Aufgabe eines zeitgemäßen Lexikons, diese Wirklichkeit und die dahinterstehende Ideologie abzubilden und einzuordnen. --Kerchemer (Diskussion) 09:51, 7. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]