Diskussion:Richtstätten in Stuttgart

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Letzter Kommentar: vor 6 Tagen von Imbarock in Abschnitt Spottflugblatt von 1738
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Änderungen von "Eingangskontrolle"[Quelltext bearbeiten]

Wieso ersetzt Du die deutschen Begriffe Datei, mini und hochkant durch die englischen Begriffe?--Gerd Leibrock (Diskussion) 18:56, 22. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Statt oder Stätte[Quelltext bearbeiten]

Am 2. August wurde der Begriff "Hauptstätte" in "Hauptstatt" geändert. Ist das wirklich korrekt? --Don Heraldo (Diskussion) 10:21, 16. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

In der Literatur heißt es durchgängig Hauptstatt, siehe zum Beispiel: #Wais 1951.1, Seite 473.--Gerd Leibrock (Diskussion) 08:05, 17. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Fehlermeldung[Quelltext bearbeiten]

Wenn man die Standorte der Richtstätten abrufen will, erscheint jedes Mal folgende Fehlermeldung:

No parameters given (&params= is empty or missing)
Usage: https://www.mediawiki.org/wiki/GeoHack
Source code: https://bitbucket.org/magnusmanske/geohack

Vielleicht kann das wer fixen. Vielen Dank. LG Stefan 00:45, 19. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Spottflugblatt von 1738[Quelltext bearbeiten]

... ist nicht von 1738. Der Kupferstich und der Bilduntertitel finden sich in Itzig Feitel Stern: Gedichter, Perobeln unn Schnoukes fer unnere Leut. Zweyter Thahl. Knoblichblüthe, Meißen 1833: [1]. Das ist nicht nur Barbara Gerber (Jud Süß. Aufstieg und Fall ..., 1990) entgangen. Der Stich wurde oftmals aus der Knoblichblüthe entfernt und gelangte so in die graphische Sammlung der WLB in Stuttgart, wo er irgendwann auf 1738 datiert wurde. Zu seinen beiden Texten merkt Itzig Feitel Stern an (S. 42): [...] wu e Kupferstichlich derzu gehört. Dieser ist auch deshalb besonders infam, weil im Vergleich zur Vorlage von Elias Baeck 1740 (siehe hier: [2]) der tote Süß Oppenheimer in der Knoblichblüthe die Gesichtszüge von ... Moritz Gottlieb Saphir erhielt. --Imbarock (Diskussion) 23:06, 17. Jan. 2019 (CET)Beantworten

War aus dem Auge, aus dem Sinn; jetzt endlich den Link oben zur Knoblichblüthe auf die richtige Seite korrigiert. Es geht also los mit S. 35–42, dann folgt ab S.42–45 das 17 Strophen umfassende Gedicht. Dabei bitte immer nach oben (!) scrollen, denn das Buch muss rückwärts gelesen werden. Ganz oben, zwei scans vor dem Ende, befindet sich der Kupferstich. Wie ich bereits schrieb, er wurde 1832/33 gefertigt.--Imbarock (Diskussion) 15:31, 9. Mai 2024 (CEST)Beantworten