Diskussion:Richtungsquantelung

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von MartinFleck in Abschnitt Geschichte - Wahl des Parameternamens "m"
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Dieser Artikel wurde ab August 2012 in der Qualitätssicherung Physik unter dem Titel „Richtungsquantelung“ diskutiert. Die Diskussion kann im Archiv nachgelesen werden.

Lizenzhinweis[Quelltext bearbeiten]

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Die Artikel Richtungsquantelung und Spinpolarisation haben sich thematisch überschnitten. Daher wurden aus dem Artikel Spinpolarisation einige Textpassagen übernommen und in Richtungsquantelung eingefügt.

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Acky69 15:45, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten

also in meinem Lehrbuch steht, dass die spinnquantenzahl +- 1/2 sein kann

und das was hier als richtungsquantenzahl erklärt wird heisst bei mir magnetische Quantenzahl, ist das falsch oder was?

Richtungsquantelung des Bahndrehimpulses[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel gerade sehr erweitert und (hoffentlich) berichtigt. Allerdings weiß ich nichts zum Abschnitt Bahndrehimpuls, der besteht nach wie vor aus nur 1 dürren Satz. Wer hilft? --UvM (Diskussion) 18:59, 16. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

RichtungsQUANTELUNG hat an sich wenig mit Polarisation zu tun[Quelltext bearbeiten]

Mit gefällt der Artikel nicht so sehr:

  • fehlt: Richtungsquantelung (RQ) als solche wurde theoretisch fürs Bohr-Sommerfeld-Modell entdeckt (naturgemäß erstmal nur für Bahndrehimpuls)
  • RQ durch SternGerlach nachgewiesen, zugleich mit nur 2 Werten m_s
  • RQ ist Grundlage der Erklärung des Zeeman-Effekts, normal wie anomal
  • Polarisation steht zu sehr im Vordergrund, kann aber ohne RQ genau so interessant sein.
  • Die Beispiele handeln mehr von Polarisation als von RQ
  • Die e-Polarisation beim beta-Zerfall war nicht der erste Nachweis der Paritätsverletzung (s.d.)
  • Vielleicht einfügen: Rydberg-Atome (n=100 bis 1000?) kommen rein mechanisch nur beim richtigen m_J durch ein genügend feines Gitter hindurch.
  • Wenn ich mir den Querverweis von Larmorfrequenz und Zeeman-Eff. hierher vorstelle, dann würde ich diesen Artikel, so wie er ist, nicht sehr treffend finden. --jbn (Diskussion) 15:35, 18. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Die Artikelhistorie zeigt, dass Richtungsquantelung und Spinpolarisation mal getrennte Artikel waren und dann wegen Redundanz zusammengelegt wurden. So ganz gescheit finde ich das auch nicht, wollte es aber jetzt nicht ändern. Ja, wieder-aufteilen in zwei Artikel wäre gut. --UvM (Diskussion) 15:52, 18. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Einleitung berichtigt[Quelltext bearbeiten]

Erstmal die Einleitung berichtigt, so, dass sie hoffentlich bleiben kann:

  1. Der qm Drehimpulsvektor nimmt nie "eine bestimmte Richtung an".
  2. Die Quantelung gilt in Eigenzuständen (muss weiter unten noch genauer drankommen).

Weiter bei nächster Gelegenheit.--jbn (Diskussion) 04:18, 17. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Die Unterabschnitte finde ich reichlich redundant mit den einschlägigen Artikeln => auskommentiert, und das wesentliche in die Einleitung übernommen. Tut das jemandem weh? Was nun noch fehlt (imho) ist eine kurze Erklärung, wie das alles mit der beliebig gewählten Achse vereinbar sein kann, also zum Verhältnis von den wenigen Eigenzuständen zu den enorm vielen möglichen Überlagerungen (auch hinsichtlich statistischem Gewicht).--jbn (Diskussion) 23:59, 21. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

eine kurze Erklärung, wie das alles mit der beliebig gewählten Achse vereinbar sein kann... : ja, das noch plausibel zu machen -- und/oder/damit eine Erklärung des in der Einleitung genannten Kausalzusammenhangs (Betroffen sind also...) -- wäre es eine ganz große Verbesserung. Gruß, UvM (Diskussion) 11:05, 22. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Das hab ich hiermit nun versucht - bitte ansehen und bei Gefallen QS-bapperl entfernen. (Wg. der Rydberg-Atome, die bei falscher Orientierung am Drahtgitter scheitern, hab ich leider keinen Beleg gefunden, war vielleicht nur ein Gerücht.)--91.61.43.4 18:27, 27. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

kein einziger Winkel angegeben?[Quelltext bearbeiten]

im Artikel mit der Titel-Bezeichnung wurde kein einziger gequantelter Winkel genannt.. nicht wie sie aus Quantenzahlen durch z-Komponente entstehe, nicht mal 54,7 Grad für Spin 1/2 Teilchen, nicht für Bahndrehimpuls mit Spin 1 oder 2 ... tolle Leistung... vermutlich ist es ein Topsecret.. psst... Winkel sind gequantelt..

Haha, sehr witzig, liebe unbekannte IP mit offensichtlich genug Vorwissen, um das ganze zu überschauen. Für die anderen: die Formel für den Winkel ist im Text angegeben, aber niemand benutzt sie in der Physik, weil Berechnungen, die man machen möchte, immer mit der Quantenzahl für die z-Komponente des Drehimpulsvektors gemacht werden.--jbn (Diskussion) 15:17, 2. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Quantenzahlen auch halbzahlig?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, wie kommt es, dass in diesem Artikel die Drehimpuls-QZ J und deswegen auch die magnetische QZ m jeweils auch als halbzahlig beschrieben werden? Dagegen sind beide im Artikel Quantenzahl nur als ganzzahlig definiert (übrigens auch in der engl. WP).

Liegt es am zusätzlichen Einfluss der halbzahligen Spin-QZ s? Dann müsste das Formelzeichen der magn. QZ korrekterweise auch heissen, oder? Gruß --Acky69 (Diskussion) 13:26, 23. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Geschichte - Wahl des Parameternamens "m"[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel behauptet (ohne Quelle), dass "die Quantenzahlen verschiedenen Energieniveaus im Magnetfeld [entsprechen], woher sich [...] die Wahl des Buchstabens m ableitet." Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Name der Quantenzahlen "l"und "m" aus der Nomenklatur der Kugelflächenfunktionen bzw. der Zugeordnete_Legendrepolynome stammt bzw. das "l" und "m" einfach zwei in alphabetischer Reihenfolge gewählte, mathematische Parameter waren, die Legendre historisch benutzt hat. (Wenn mir dazu eine geeignete Quelle begegnet, werde ich den Artikel updaten). Ich denke jedenfalls, dass "m" nur durch Zufall die "magnetische Quantenzahl" geworden ist. Schöner Zufall, aber Zufall. MartinFleck (Diskussion) 11:20, 6. Aug. 2023 (CEST)Beantworten