Diskussion:Riedel

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 91.113.111.42 in Abschnitt Riedl in Bayern
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Das Landschaftsbild wird manchmal durch langgestreckte Rücken, die sogenannten Riedel geprägt.

Definition[Quelltext bearbeiten]

Einen steirischen bzw. burgenländischen Riedel bzw. Riedl zeichnet meiner Beobachtung nach auch aus, dass die Höhenbereiche weitgehend unbewaldet sind und für landwirtschaft (vorallem Obst- und Weinbau), Verkehrsflächen und für Siedlungen genutzt werden. Die Flanken werden, je nach Himmelsrichtung, Lage, Gefälle und Untergrund, für Forstwirtschaft, Obstbau oder Ackerbau genutzt. Essenziell ist jedoch zur Abgrenzung von einem Hügel die Definition "langgestreckt" --DIG 13:48, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Riedl in Bayern[Quelltext bearbeiten]

Ist der Begriff in Bayern üblich? Ich kenn ihn nur aus Österreich --DIG 13:48, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Nie gehört; jedenfalls im schwäbischen Bayern. Die Höhenzüge an der
Westgrenze Augsburgs sind wohl Reste eine Gesamt-Urstromtales des Ur-Lech.
Sie sind mit dem Rückgang des Lech und gesonderten Bildung von Wertach
östlich und Schmutter westlich dieser Buckel stehengeblieben.
Die Bezeichnung "Riedel" ist hier nicht bekannt. Und ein "Ried" ist etwas
ganz anderes. --84.155.188.50 01:28, 1. Jun. 2013 :(CEST)
In den Südtiroler Dolomiten südwestlich von Toblach: Sarlriedl, Buchsenriedl, Suisridl, eher als Pass oder Sattel benutzt.
Martin 91.113.111.42 17:37, 23. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

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