Diskussion:Rieselhilfe

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 185.89.224.4 in Abschnitt Illegale Verwendungspraxis?
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pyrogene Kieselsäure?????[Quelltext bearbeiten]

Pyrogen: (Quelle Wikipedia) "Als pyrogen bezeichnet man jene Stoffe, die entzündlich wirken, abgeleitet vom griechischen Wort Pyros = Feuer, wobei der Begriff in verschiedenen Zusammenhängen verwendet wird. In der Medizin sind Pyrogene die Stoffe, die bei parenteraler Gabe Fieber erzeugen können."


Besser hochdisperses Siliciumdioxid --> Aerosil (nicht signierter Beitrag von 80.133.173.124 (Diskussion | Beiträge) 12:52, 29. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten


Hab mal Magnesia (MgO) durch dir korrekte Bezeichnung Magnesit ersetzt. 78.53.88.46 18:08, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Und was ist jetzt mit der Rieselhilfe "Nano-Röhren"? Die Käthe treibt mich in den Wahnsinn, weil, diese Nano-Dinger kämen gleich hinter Plutonium. Der Körper nähme sie auf, wüßte aber nicht, was er damit anfangen soll. Das frage ich mich sehr beklommen.93.192.68.170 19:53, 7. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Achtung -> nicht jeder Nanopartikel ist eine Nanoröhre (v.a. CNT, z.B. Baytubes), nicht verwechseln. Richtig ist, dass Rieselhilfen in Nanopartikelgröße eingesetzt werden. In Nanogröße bekommen chemische Stoffe grundlegend andere Eigenschaften als in ihrer natürlich vorliegenden Form. So wird z.B. das normalerweise reaktionsträge Gold in Nanopartikelgröße sehr reaktionsfreudig und lässt sich als Katalysator einsetzen. Titandioxid (herkömmlich als weißer Farbstoff verwendet) verliert als Nanopartikel die Weißfärbung, reflektiert aber dennoch sehr gut UV-Licht. Daher wird Nano-Titandioxid gerne in Sonnenschutzmitteln eingesetzt, die keinen weißen Schleier hinterlassen sollen. Als Rieselhilfe ist mir vor allem das Siliciumdioxid (in Nanogröße) bekannt, das ein Verklumpen von Gewürzmischungen, Salz u.ä. verhindern soll sowie Ketschup die gewünschte Konsistenz verleihen soll.
Einmal in den menschlichen Körper eingebracht wird es teils schwer, Nanopartikel wieder aus dem Körper heraus zu bekommen. Zum Glück wird ein Teil über Lunge (betrifft Nanoaerosole), Verdauung und den Urin wieder ausgeschieden. Allerdings können die reaktionsfreudigen Nanopartikel im Körper mit anderen Partikeln verklumpen (Immunkomplexbildung?). Nanopartikel können sich in allen Organen festsetzen.
In diesem Sinne teile ich Deine Beklommenheit. (nicht signierter Beitrag von 95.33.104.130 (Diskussion) 11:47, 28. Okt. 2013 (CET))Beantworten

Illegale Verwendungspraxis?[Quelltext bearbeiten]

Laut Artikel: "Natriumhexacyanoferrat (E 535) und Kaliumhexacyanoferrat (E 536) werden oft als billige Rieselhilfen in preiswerteren Salzen verwendet. In der EG-Öko-Verordnung ist der Zusatz von Natrium- und Kaliumhexacyanoferrat ausgeschlossen [...]". Heißt das, daß die Verwendung in preiswerten Salzen illegal ist aber trotzdem oft stattfindet? --85.181.125.21 14:43, 23. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Nein, es heißt nur, dass diese preiswerte Salze dann kein Öko-Siegel bekommen können ;) --185.89.224.4 11:23, 18. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Wirkprinzip[Quelltext bearbeiten]

Ich hätte mich im Artikel gerne darüber informiert, wie das genau funktioniert mit dem Verklumpen und dessen Verhinderung. Gibt es da Unterschiede zwischen den verschiedenen Rieselhilfen? Ein eigener Artikel zum Thema "Verklumpen" existiert bisher nicht. --85.181.125.21 14:52, 23. Jun. 2016 (CEST)Beantworten