Diskussion:Rieste

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Jobu0101 in Abschnitt Samtgemeinde Rieste
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Ernst Bettermann[Quelltext bearbeiten]

Irgendjemand löscht anscheinend "Ernst Bettermann" als Perönlichkeit (der Geminde Rieste). Bitte lass`es stehen, ich kenn mich aus! (nicht signierter Beitrag von Jekori (Diskussion | Beiträge) 11:47, 3. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Zu den heutigen Rücksetzungen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe diese Änderungen aus folgenden Gründen zurück gesetzt:

  • WP:AI der Artikel wurde von Bildern überflutet. Für diese Bilder ist unter den Weblinks allerdings Commons extra verlinkt. Hier gab es eine Galerie und zusätzlich noch Bilder bis in die Einzelnachweise, das ist zuviel. Man sollte sich in Ruhe überlegen, welche Bilder enzyklopädisch passen und dem Leser überlassen, ob er weiter schauen möchte. Ist übrigens auch ein Vorteil für alle, die kein High-Speed- DSL haben.
  • WP:Q Aussagen müssen belegt werden. Das gilt insbesondere, wenn man Artikelteile abändert.
  • WP:WWNI Hier legen wir Wert auf Enzyklopädie - nicht auf Marketing oder Tourismus (wer den Haltepunkt gerne nutzt, ein Pendler... Was soll er sonst nutzen?) Dieser ganze Satz sollte draußen bleiben
  • WP:WSIGA zeigt einige Tipps zu Artikelarbeit
  • Wenn Änderungen nicht gesichtet wurden oder man eine Änderung nicht nachvollziehen kann, sollte man die Versionsgeschichte lesen und nicht einfach weiter machen. --AnnaS. (Diskussion) 19:56, 10. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Kunstwerk zur Riester Geschichte am Platz Alte Dorfstraße/Sögelner Straße[Quelltext bearbeiten]

Ich habe das mal rausgenommen, da es in der Länge nicht in den Ortsartikel gehört. Bitte eindampfen oder in eigenen Artikel auslagern. --AxelHH (Diskussion) 23:23, 14. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Die KRABAT-Stele wurde im April 2015 eingeweiht

Als ein eigenwilliges Kunstwerk, das im Kleinen die Geschichte und Entwicklung der Gemeinde Rieste skizziert, entstand in den Jahren 2014/15 die Skulptur Rieste im W a n d e l.

Die Gemeinde Rieste verdankt dieses Kunstwerk der Initiative des Bersenbrücker Kulturvereins Krabat, die das Kunstprojekt finanzierte. Geschaffen wurde es von den Künstlern Regine Meyer zu Strohe aus Pente, Mandir Tix aus Kattenvenne und Udo Unkel aus Dortmund. Der Sockel aus Ibbenbürener Sandstein ist etwa eine Tonne schwer, rund 2,50 Meter lang und bis 70 Zentimeter breit.

In Rieste lassen sich sehr unterschiedliche Lebensbereiche finden, die beim ersten Blick nicht viel miteinander zu tun haben. Die Landschaft der norddeutschen Tiefebene. Der Fluss Hase mit seinen Niederungen. Landwirtschaft ist das, was ins Auge fällt, wenn man durch den Ort fährt. Da ist die Wallfahrtskirche Kommende Lage mit dem Wunder vollbringenden Kreuz. Um den Alfsee hat sich ein attraktives Naherholungsgebiet gebildet und an der Autobahn ist der Niedersachsenpark mit Industrie und großen Lagerhallen entstanden. Alles wird von einem Netzwerk von Verkehrswegen -Straßen, Autobahn und Eisenbahn- verbunden.

Die Idee[Quelltext bearbeiten]

Die Skulptur soll die Charakteristik und Verschiedenheit dieser Gemeinde widerspiegeln. Sie ist eher modern gehalten. Das Spiel mit Material und Form lässt viel Freiraum für Phantasie und Interpretation.

Beschreibung[Quelltext bearbeiten]

Der liegende Ibbenbürener Sandstein kommt aus der Region und liegt größtenteils unbearbeitet auf einer kleinen Anhöhe. Er besteht aus zu Stein gewordenem Sand. Der Stein ein Bild für die Erde, die schon immer da war und uns überdauern wird. Die Oberfläche ist wie eine Flussniederung. An der hinteren Längsseite des Steins befindet sich ein Bild des Verlaufes der Hase. Am linken Ende ist das Riester Wappen eingemeißelt und an der vorderen Längsseite steht der gängige Spruch „Rieste Bieste Genua“ geschrieben. Dieser verdeutlicht, dass Rieste in aller Munde und längst global unterwegs ist.

Die Stahlkörper dienen als ein Symbol für die verschiedenen Ortsteile, die am Ende eine Gemeinde ergeben. Eisen ermöglicht Gestaltung für den Menschen. Früher waren es Waffen und Werkzeug, heute sind es beispielsweise landwirtschaftliche Geräte oder Maschinen für die Industrie, die bei uns hergestellt werden, Lagerhallen oder Fahrzeuge, die für den modernen Menschen viel Mobilität ermöglichen.

Die Bronze-Samen können Leben und Tod verbildlichen, für das spirituelle Leben sowie für keimende Ideen stehen. Ebenso stehen die Samenkörner für die vielfältigen Aktivitäten, die viele Bürger in unserem Ort entwickeln und gemeinsam in Nachbarschaften und Freundes- kreisen, in Vereinen und Verbänden voranbringen.

Als Symbol für all das, was über Jahrhunderte in Rieste bereits entstanden ist und sich entwickelt hat, wurden mehrere Samenkörner auch an weiteren Orten platziert. Im Bereich der Schule, der Hase-Diek-Brücke, des Rathauses, des Lager Tores und am Biester Dorfplatz deuten sie an, dass diese Orte wichtig sind und waren und eine besondere Bedeutung für die Weiterentwicklung der Gemeinde haben.

In dem projektbegleitenden Arbeitskreis wirkten mit: Susanne Nannemann, Jochen Prüfer, Markus Hörnschemeyer sowie Bürgermeister Sebastian Hüdepohl.

Samtgemeinde Rieste[Quelltext bearbeiten]

Ich habe Fragen zu diesem Abschnitt:

Am 1. Juli 1965 wurde die Samtgemeinde Rieste gegründet, da die bis dahin eigenständige Gemeinde Bieste der Kommune beitrat. Diese Samtgemeinde wurde am 1. Juli 1972 im Rahmen der Gebietsreform als Gemeinde Rieste Mitglied in der neuen Samtgemeinde Bersenbrück im ebenfalls neu gegründeten Landkreis Osnabrück.

Zur Zeit der Samtgemeinde Rieste: Aus welchen Gemeinden bestand die Samtgemeinde Rieste? Aus den Gemeinden Rieste und Bieste? Was war beides zuvor? Wie hat der Prozess von der Samtgemeinde Rieste zur Gemeinde Rieste stattgefunden? --Jobu0101 (Diskussion) 12:46, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten