Diskussion:Rindenmulch

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Da bei der Verrottung dem Boden Stickstoff entzogen wird... BITTE QUELLE ANGEBEN !!! -- Die zuckerschnute 20:58, 9. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ist im Allgemeinen bekannt, ich denke da braucht man keinen Nachweis.--Smoritz81 13:43, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Stickstoff wird "entzogen", weil die Mikroorganismen, die an der Verrottung beteiligt sind, Proteine aufbauen. Wenn sie sterben, bekommt der Boden den Stickstoff wieder zurück. Hornspäne als Stickstoff-Lieferanten für Pflanzen sind ganz unabhängig davon MEIST wichtig und richtig, aber nicht bei allen Pflanzen zu empfehlen. --Die zuckerschnute 23:38, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Welche Pflanzen werden denn durch Hornspäne (natürlich nicht überdosiert) geschädigt?--Smoritz81 13:18, 18. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Farne, Hortensien und Rhododendren (inkl. Azaleen) sollte man nicht mit Stickstoff, auch nicht mit Hornspänen düngen, denn sie brauchen eher sauren Boden. Denen kann man ohne Bedenken Rindenmulch und ein bisschen Kompost geben, das reicht, was da an Stickstoff drin ist (ganz ohne gehts bei denen natürlich auch nicht!) Wenn aber zuviel anorganischer Stickstoff im Boden ist (weil die Pflanzen nicht soviel aufnehmen, weil sie nicht soviel brauchen), dann wird der ph-Wert zu sehr Richtung basisch verschoben. -- Die zuckerschnute 22:58, 19. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Beim Gemüse muss man bei allen Schwachzehrern vorsichtig sein mit dem Stickstoff, in welcher Form auch immer. -- Die zuckerschnute 23:05, 19. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Unsere Nachbarn streuen ihren Rasenschnitt seit Jahrzehnten unter besagte Pflanzen und haben großen Erfolg dabei, ist Rasenschnitt nicht der reinste Stickstofflieferant liebe zuckerschnute?--Smoritz81 12:12, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nein, im Gegenteil, gerade in Rasenschnitt ist sehr wenig Stickstoff enthalten, verglichen mit Hornspänen!. -- Die zuckerschnute 12:47, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dass Rindenmulch den Boden ansäuert sollte noch irgendwie im Text stehen. Und der Mechanismus: das saure Milieu des Rindenmulches bewirkt, dass die Nährstoffe für die Pflanzen nicht mehr verfügbar sind. außerdem fehtl noch was zur Herstellung von Rindenmulch. Wer liefert das Zeugs? Was für Arten gibt es (u.a. von Pinien - mit besonderen einsatzgebieten; und farbiges Rindenmulch). Als Alternative: Gartenfaser - säuert den boden nicht an - sauer Boden wäre bei Blumen und im Gemüsebeet schädlich. Gartenfaser = Holzfaser, ein Grüngutkompost, für Gemüse- und Blumenbeeten. --Apostoloff 11:17, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Besteht Rindenmulch aus geschälter Baumrinde oder aus gehäckselten Sträuchern? Ich denke wohl, es gibt beides, ersteres kommerziell beim Förster oder im Baumarkt, letzteres im eigenen Garten. Aber der Unterschied sollte im Artikel besser herauskommen--DelSarto 08:14, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wir haben roten Rindenmulch auf unsere Rosenrabatten ausgelegt. Sehr zu unserem Ärger, pickern die Vögel uns diesen immer raus und verteilen, diesen im ganzen Garten. Was können wir dagegen machen? Hat jemand einen guten Tip für uns? (nicht signierter Beitrag von 89.204.130.16 (Diskussion) 13:00, 4. Nov. 2014 (CET))[Beantworten]

Mulch nicht aus Rinde[Quelltext bearbeiten]

Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass Mulch, der nicht aus RInde besteht oder enthält, auch als Rindenmulch vertrieben werden darf. Vielleicht dann nur als Mulch? Gibt es dazu vertiefte Kenntnis? --muns (Diskussion) 13:48, 4. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]