Diskussion:Ritter Toggenburg

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Materialsammlung[Quelltext bearbeiten]

       ºaZumsteeg, Johann Rudolf,ºd1760-1802.
245 14 ºaThe faithful knight ºh[electronic resource], ºba ballad, by F. 
         Schiller, done into English by the translator of The German Erato, 
         etc. and set to music by J. R. Zumsteeg.
260    ºaLondon : ºbsold by L. Lavenu, ºc1800.
300    ºa15,[1]p. : ºbmusic ; ºc4´�¬.
500    ºaThe translation has been attributed to both James and Benjamin 
         Beresford.
500    ºaA setting of Friedrich Schiller's 'Ritter Toggenburg' for voice 
         and piano.

Online bei ECCO (Gale) siehe Nationallizenz


Ruhig mag ich euch erscheinen / ruhig gehen sehen führt Sigmund Freud in einer Fußnote mit Hinweis auf Schiller an (Sigmund Freud Dora p. 52 engl. ISBN 0684829460)


Franz Mögele: Ritter Toggenburg. Marsch aus der Operette. Mit überlegten Singstimmen/deutscher Text. (um 1900). Aus einem Sammelband für Klavier (zvab.de)

Mögele, Franz: Ritter Toggenburg. Operette in 2 Acten von Moriz Schadek. Musik von ---. Opus 6. Wien, o.J. ÖNB Wien


"Ries, Georg Wilhelm Otto von: Knüttelgedichte. Erzählungen, Schwänke, und ernste Balladen <nicht modern>. Altona, J. F. Hammerich, 1822. 8°. Lith. Titel mit Vign., (III)-XVIII, 359(1) S., 1 Bl. Blaue typographisch verzierte Orig.-Kartonage. Aus der Bibliothek von Fürst Clary, Teplitz; mit Bibl.-Schildern. Erste Ausgabe. - Gedichte "wider den Zeitgeist" von dem aus Hanau stammenden Lyriker und Erzähler Otto von Ries (1763-1846), der auch nach seiner Pensionierung aus dänischem Militärdienst überwiegend in Dänemark lebte. Seine Romanze "Das Kloster Wolkenwiegt" erinnert an Schillers "Ritter Toggenburg", und ein Vierzeiler führt den Titel: "Ueber den Vorschlag, Schiller bey seinem Vaterhause ein kostbares Denkmal zu setzen"" (zvab.de).


"Motte Fouque, Friedrich Heinrich Karl Baron de la: Das Schauerfeld Berlin, Weimar Aufbau-Verlag o. J 172 S. Das Bändchen umfaßt vom Don "Quichotte im märkischem Sumpf und Sand" (de Bruyn) folgende phantatische Erzählungen: ... Ritter Toggenburg," (zvab.de)


The Knight of Toggenburg. Translated from the German of Schiller [by W. W. i.e. W. Whewell]. Shelford 1842


Engl. Übersetzung von Constance Naden (1885-1889) http://www.indiana.edu/~letrs/vwwp/naden/naden.html#p147


Umrisse zu Schiller's Toggenburg / entworfen von Gustav Dittenberger Impressum Stuttgart u.a. : Cotta, 1825. Beschreibung 2 S., 8 Bl. : überw. Ill. Bestand Priesterseminar Bamberg (Sigel: Bb23)


Funktion des Mittelalters in Schillers klassischen Balladen "Ritter Toggenburg" und "Der Gang nach dem Eisenhammer" / Ulrike Völz Erschienen: 1990 Umfang: 57 Bl. Hochschulschrift: Greifswald, Univ., Hausarbeit, 1990 UB Greifswald


Schneiders Höllenfahrt : Des Pfarrers Tochter von Taubenhayn. ; Ritter Toggenburg. ; Der Todtentanz. ; Ritter Rudolfs Töchterlein. ; Agnes Bernauerin. ; 6 Balladen mit Bildern. - Leipzig : Wigand, [um 1840] SB Berlin


Huber, Heinrich: Ritter Toggenburg. St. Gallen : Köppel, 1856. 136 S. UB Ffm


Winterfeld, Adolf von: / Humoristische Soldaten-Novellen für Sopha und Wachtstube: / 8 1. Der Ritter Toggenburg. 2. Die Hosen der Baronay'schen Husaren [u.a.] / 1863


Ritter Toggenburg, oder: Liebe, Haß, Rache, Reue, Romantik, Selbstmord und moralisches Bewußtsein. Wien 1883. Siehe Wiener Theater-Repertoir. 375. ÖNB Wien


Anscheinend verfasste France Preseren laut http://www.ff.uni-lj.si/slovjez/mh/levec3.html auf slowenisch das Sonnett XXIV. "Veliko Togenburg." Text http://www.ijs.si/lit/preseren.html-l2#84 http://www.google.com/search?num=100&hl=en&lr=&q=preseren+france+togenburg&btnG=Search


Russische Übersetzung http://poetry.uazone.net/default/pages.phtml?place=schiller&page=schiller003&code=utf


Carl Stauber http://bugpowder.com/andy/e.stauber-3.html


Ungarn http://mek.oszk.hu/01900/01953/01953.htm


Gutzkow http://gutenberg.spiegel.de/gutzkow/ritter/Druckversion_ritt2062.htm


Biographie 1817 http://www.wissen-im-netz.info/literatur/schiller/bio/oswald/01.htm


Karl May Winnetou http://www.ub.uni-bielefeld.de/cgi-bin/nav_button.cgi?pfad=/diglib/KarlMay/winnetou/1/jpeg/&seite=00000068.jpg&werk=Winnetou_1 Siehe auch http://www.google.de/search?hl=de&lr=&q=+site:karlmay.leo.org+%22ritter+toggenburg%22+karl+may sowie Der Wurzelsepp


http://www-gewi.kfunigraz.ac.at/gutenberg/texte/saar/seelorig.rtf der fade Toggenburg


Um keine Prinzessin handelt sich's ja und um keinen Ritter Toggenburg, sondern um die Freifrau Helene von Rittberg und den Doktor Carus. (Quelle: Paul Heyse - Gegen den Strom / 30. Kapitel)

Lesenswert-Diskussion November 2005[Quelltext bearbeiten]

Ritter Toggenburg ist eine 1797, dem Balladenjahr, entstandene Ballade von Friedrich Schiller. Sie ist im Juli 1797 entstanden und war nach Schillers Kalendereintrag am 31. Juli fertig. Sie erschien erstmals noch im gleichen Jahr im Musen-Almanach für das Jahr 1798 und wurde auch in die Gedichtausgaben von 1800 und 1804 aufgenommen.

Als bislang einziger Autor neutral --Historiograf 04:55, 26. Nov 2005 (CET)

  • Ich fände es nett wenn in einem Nebensatz erklärt würde, was der Musen-Almanach war. Eine Belladensammlung?

Richardfabi 12:50, 26. Nov 2005 (CET)

  • Neutral Es ist eine Kleinigkeit, aber meines Wissens war es üblich, einen Almanach nicht für, sondern auf das Jahr XY herauszugeben. Wenn ich's jetzt auch für den Musenalmanach nicht überprüfen kann, nehme ich an, dass hier dasselbe gilt. Wie gesagt ein Detail, aber möglicherweise und gegebenenfalls der Änderung wert. Gruß, --Bottomline 19:43, 26. Nov 2005 (CET)

Musen-Almanach ist nun verlinkt und damit wohl auch erklärt, es heisst in diesem Fall definitiv für. Eine Bewertung wäre schön. --Historiograf 20:06, 27. Nov 2005 (CET)

Pro Umfassender Artikel, gute Qualität. --ST 20:08, 27. Nov 2005 (CET)
  • Neutral - zunächst fallen mir noch zahlreiche Rechtschreibfehler auf (bekaNNNt, nahezusein, Pro(S)a, tÄtsächlich), dazu kommen noch zahlreiche Zitate des 18.Jh. (z.B. Sylbe), die nicht mit sic! gekennzeichnet sind und irgendwann vom Rechtschreib-Bot (daß>dass) korrigiert werden. Die Inhaltsangabe ist recht kurz, die Vorgeschichte (Wer ist Graf Toggenburg?) kommt leider erst ganz am Ende, wenn eilige Leser bereits weggeklickt haben und wichtige Begriffe wie Kloster Fischingen im Thurgau sind nicht verlinkt. Bilder fehlen ganz. In einer Abiturklausur würde man noch nach sprachlichen Eigenschaften wie dem Versmaß fragen. Im jetzigen Zustand eher Pflichtlektüre als Lesevergnügen. Vielleicht können meine Vorschläge als Anregung dienen. --Kapitän Nemo 22:19, 27. Nov 2005 (CET) (bin kein Literaturexperte, sondern habe in der 12./13.Klasse am Grundkurs Deutsch teilgenommen)
  • Neutral ich finde den Artikel spannend, und es ist auch alles da, der Stil ist mir aber leider zu aufzählungshaft (Göthe schreibt das, Körner schreibt dies, von Dalberg schreibt das, ...). Also vor dem lesenswert würdeich mir iene sprachliche überarbeitung wünschen. --Ixitixel 11:13, 30. Nov 2005 (CET)
  • Neutral - ist nicht so meine Fachrichtung, deshalb kann ich inhaltlich wenig zur Qualität sagen. Was mir allerdings auffiel ist der häufige Gebrauch von externen Links im Text (Quellennachweise). IIRC sollte das doch vermieden werden und externe links extra aufgeführt werden , oder? Gruss Martin Bahmann 11:31, 30. Nov 2005 (CET)
Wenig Kritikfähigkeit, Beschimpfung von Leser ("Klippschüler") und user, die konstruktive Kritik üben ("Superkönner") haben mich beinahe bewogen, ein Contra zu geben. Das wäre aber dem Artikel selbst gegenüber unfair dessen Qualität ich fachlich nach wie vor nicht ausreichend beurteilen kann. Trotzdem bitte mal an den sozialen Umgangsformen arbeiten. Das verlinken im Text bei Zitaten wiederum decken die WP-Regeln ausnahmsweise ab, also OK. Gruss Martin Bahmann 10:34, 1. Dez 2005 (CET)
  • Kontra, so fehlt beispielsweise die Einordnung in den Kontext des Schillerschen Balladen-, geschweige denn des Gesamtwerks noch fast völlig. Die beiden Biedermeier-Biographen repräsentieren bei aller Liebe wohl kaum den gegenwärtigen Stand der Schillerforschung, ohne einschlägige Zitate relevanter Literaturwissenschaftler sind die Fouqué-, Döring- und Hoffmeister-Zitate nicht ausreichend einordenbar. Literarische Analyse fehlt ganz- bis hin zu Grundlegendem wie dem Versmaß. Dito für die literarische Würdigung. Auch die Rezeptionsgeschichte erweckt mMn in der jetzigen Form einen so nicht zutreffenden Eindruck: es ist mir nicht bekannt, dass Toggenburg zu irgendeinem Zeitpunkt auch nur annähernd die Popularität und literarische Wirkung der Kraniche des Ibykus und der Bürgschaft (beide annähernd zeitgleich entstanden und wesentliche Vergleichspunkte, werden im Artikel aber – noch – nicht einmal erwähnt) erreicht hätte. Der Kritik der Vorredner an der Zitier- bzw. Verweisform schließe ich mich an. Sprachlich genügt der Artikel mMn zwar derzeit im Großen und Ganzen dem Kriterium der wissenschaftlichen Korrektheit, doch bin ich– zugegebenermaßen mein POV– der Überzeugung, dass angesichts des Gegenstands die sprachlichen Anforderungen für die L-Status höher gehängt sein sollten- dies ist immerhin die Wikipedia in der Muttersprache des Dichters, und die Germanistik-Studenten in aller Welt, die hier nachschlagen :-), sollten mit dem L-Bapperl eine elegantere Sprache geboten bekommen. -- Bottomline 13:04, 30. Nov 2005 (CET)
Na Hauptsache hier wird für Klippschüler das Versmaß richtig bestimmt. Dass in diesem Artikel genuine Forschungsleistung (keine Theoriebildung) steckt, braucht man nicht zu beachten. Und es ist Superkönnern wie Bottomline, von dem ich noch nie etwas gelesen habe, unbenommen, über wichtigere Balladen etwas zu schreiben. Hier ging es um den Ritter Toggenburg. Zu Direktnachweisen an der jeweiligen Stelle stehe ich, sie sind sehr viel benutzerfreundlicher als eine Anmerkung, die auf einen Weblink im Anmerkungsteil verlinkt. -- 19:33, 30. Nov 2005 (CET)
Die historische Forschungsleistung bleibt unbenommen. Es geht aber laut Lemma um die Ballade, eine literarische Gattung, daher ist es nicht unbillig, an den Artikel literaturwissenschaftliche Kriterien anzulegen, wenn er als lesenswert nominiert wird. Dass hier noch gravierende Mängel bestehen, kann schwerlich bestritten werden, sofern Historiograf nicht in der Zwischenzeit die Germanistik neu definiert hat, was mir allerdings bedauerlicherweise entgangen ist– in diesem Fall würde ich mein Votum natürlich überdenken. --Bottomline 19:51, 30. Nov 2005 (CET)
  • Kontra Ich finde es besonders schade, dass die Zitate nicht erklärt werden, sondern nur aufgezählt. Aber das sagten andere ja bereits. Es ist gerade verschenktes Potential und schade um die schöne Recherchearbeit, wenn man die Ergebnisse nicht in einen größeren, aktuellen Kontext einordnet. Das ist wohl in den Geschichts- wie in den Literaturwissenschaften Konsens. (Vielleicht müssen ja auch nicht alle Zitate in aller Ausführlichkeit in den Artikel, das hemmt ja eher die 'Lesefreundlichkeit'.) - Persönlich würde mich interessieren (und das wäre vielleicht ein Ansatz?): Wie kommt es, dass Schiller (ich meine, das ist doch DER Schiller!) auf der eher trivialen Modewelle der Zeit (ich sage nur: "Rinaldo Rinaldini") mitschwamm und diese unglaublich schlechte Ritter-Ballade verfasste, die einen heute höchstens zum Lachen reizt? Von jemandem wie Fouqué erwarten wir ja nichts anderes, aber eben vom Dichter der "Kraniche des Ibykus" schon. Gruß, --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 04:31, 1. Dez 2005 (CET) (PS. Das Fouqué-Zitat greift übrigens ein für ihn sehr typisches Motiv auf: Die Protagonisten, die ein Lied hören, das sie irgendwie innerlich berührt und ihr ganzes Leben zu enthalten scheint etc. sind in seinem Werk Legion!)Streichungsgrund s.u.--Anonymus Nr.: 217.184.25.67 11:53, 7. Dez 2005 (CET)
  • Neutral Ein paar von den besitimmt längst rechtsfreien Illustrationen wären auch noch von Nöten für ein "sehenswert" von mir ;-) Vielleicht kann ein Review die noch vorhandenen kleinen Problemchen richten? --Marietta 10:46, 1. Dez 2005 (CET)

Nur um die Ideen parat zu haben...[Quelltext bearbeiten]

Hier ein Brief von mir (an Historiograf), der Änderungsvorschläge macht. Ist natürlich für alle von Interesse, die an diesem Artikel mitarbeiten wollen. Deswegen habe ich ihn mal hierher kopiert. Gruß, --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 23:32, 5. Dez 2005 (CET) [I)ch habe mal angefangen, die Zitate der ersten Aufnahme etwas einzuordnen. Dabei ist mir folgende Idee gekommen: Ich denke, dass es für das Verständnis der Ballade sinnvoll sein könnte, das Thema der Ritterromane als Mode der Zeit und das Motiv des Kreuzritters und der Nonne, das Du unter "Quellen und Stoffverwandtschaft" erwähnst, direkt an den Anfang vorzuziehen und etwas auszubauen. (Hier fehlt ja leider ein ganzes riesiges Kapitel der Literaturgeschichte in der WP.) Dadurch würde die erste positive Aufnahme durch die Zeitgenossen deutlich. Zum zweiten finde ich es auffällig, dass die Rezensenten offensichtlich die gelungene Verknüpfung von Inhalt und Form für besonders erwähnenswert halten. Gibt es vielleicht in der Sekundärliteratur etwas zu der Frage, warum die Form der Ballade damals als besonders gut mit einer melancholischen Rittergeschichte harmonierend aufgefasst wurde? (Vielleicht gibt diese HA Völz aus Greifswald, die ist ja wenigstens neueren Datums... Aber wie kommt man da ran?) Etwas ratlos bin ich, was man mit dem "allgewltigen Schicksal" des Erzbischofs anfängt. Hängst Du an dem Zitat, sonst könnte man es vielleicht zunächst weglassen und nur in den Anhang setzen? Oder es vielleicht eher ironisch einordnen?Unter diesen Umständen ziehe ich meine Ideen aus diesem Artikel zurück, um sie ggf. noch anderweitig zu verwenden.--Anonymus Nr.: 217.184.25.67 11:49, 7. Dez 2005 (CET)

Ich denke, auf die Mithilfe von jemandem, der den Ritter Toggenburg als sehr schlechte Ballade sieht, kann hier sehr leicht verzichtet werden. Seine bisherigen Beiträge waren jedenfalls nicht umwerfend und ich werde mir erlauben, auf das kritischste diesen miesen Literaturbeckmessern, die auf ihren Diskussionsseiten über mich herziehen, auf die Finger zu sehen. Vor kaum jemandem habe ich hier soviel Abscheu empfunden --Historiograf 15:55, 6. Dez 2005 (CET)

Schwedisch - was heisst das?[Quelltext bearbeiten]

Även P. D. A. Atterbom producerade sig i genren med visan "Riddar Toggenburg" (börjar "Kuno, trogen syskonkärlek"), som är en översättning av en Schillerdikt, och S. J. Hedborn skrev "Förgäves uppå stigen". http://www.visarkiv.se/svenskavisor/sida_32.htm

Grobe Übertragung:
Auch sv:Per Daniel Amadeus Atterbom betätigte sich in diesem Genre mit dem Lied "Riddar Toggenburg" (das mit "Kuno, trogen syskonkärlek" beginnt), welches eine Übersetzung (wohl eher: Übertragung) eines Schillergedichts ist, und sv:Samuel Johan Hedborn schrieb "Förgäves uppå stigen".
Der Artikel beschäftigt sich mit der Geschichte des schwedischen Lieds, in diesem Abschnit mit dem 19. Jahrhundert. Atterbom wird als einer der Dichter genannt, die nicht in erster Linie Lieder verfasst haben, aber wegen ihrer Lieder große Popularität besitzen oder besaßen, da diese in großer Auflage als "Fliegende Blätter" (skillingtryck) verbreitet wurden.
Ins Deutsche übersetzt heißt der Liedanfang "Kuno, treue Geschwisterliebe/Schwesterliebe" - Geschwister- bzw. Schwesterliebe lässt sich nicht exakt trennen, syskon hat beide Bedeutungen.
Möglicherweise kann man den Text bei der Svenska Akademien herunterladen, allerdings reagieren die beiden Links auf [1] bei mir nicht. --jergen ? 10:13, 22. Dez 2005 (CET)

Herzlichen Dank!

Schilly, Hans Peter, Weißheimer (Familie), in: Die Musik in Geschichte und Gegenwart Band 14, Kassel: Bärenreiter 1968 enthält folgenden Textauszug rumentalmusik: Symph. zu Ritter Toggenburg (Schiller) f. großes Orch. (1. Nov. Ich vermute mal es ist Wendelin W., der Wagner-Freund, aber eine Verifikation im MGG wäre gut. --Historiograf 07:09, 26. Dez 2005 (CET)

Ja, es ist:

Weißheimer, Wendelin, * 26. Febr. 1838 in Osthofen (Rheinhessen), † 10. Juni 1910 in Nürnberg

Zitat: In der Toggenburg-Symphonie fand er, beeinflußt von Liszt und Wagner, zur Programmatik der »Neudeutschen Schule«.

Im Werkverzeichnis dann:

E. Instrumentalmusik: Symph. zu Ritter Toggenburg (Schiller) f. großes Orch. (1. Nov. 1862 Leipzig, Gewandhaus), hs. Part. u. Orch.-St..

Und noch was zum Thema, dieses Mal über die Ballade von Johann Rudolf Zumsteeg:

Von den vier Kleinballaden ist Ritter Toggenburg (Fr. Schiller) die bekannteste. Diese Ballade hat er im Wechsel von Liedform, Arioso und Rezitativ durchkomp. und danach dem Textsinn entsprechend strophisch behandelt. Die Musik in Geschichte und Gegenwart: Zumsteeg (Familie). Musik in Geschichte und Gegenwart, Bd. 14, S. 1432

--AndreasPraefcke ¿! 18:45, 31. Dez 2005 (CET)

Der B. Klein ist: Klein, Bernhard Joseph, * 6. März 1793 in Köln, † 9. Sept. 1832 in Berlin. Sein "Ritter Toggenburg" erschein bei Hofmeister in Leipzig. Ein Jahr nennt das MGG nicht ausdrücklich, sortiert aber zwischen 1836 posthum veröffentlichten Werken ein. Zu Kleins Liedern sagt das MGG allgemein: Als Liederkomp. vertritt er in sinnvoll deklamierten, aber meist sparsam begleiteten Liedern (besonders zu Texten von Goethe und W. Müller) die »Dritte Berliner Liederschule«. Eine gewisse dramatische Eignung lassen die Balladen (z.B. Der ungetreue Knabe in op. 41, Der Todesklang und Der Erlkönig) erkennen. --AndreasPraefcke ¿! 18:53, 31. Dez 2005 (CET)

Herzlichen Dank für deine erfolgreiche Suche! --Historiograf 19:34, 3. Jan 2006 (CET)

Eine nicht böse gemeinte Anmerkung vorweg: Ich halte diesen Artikel für eine klasse, interessante Stoffsammlung, aus dem mal ein Enzyklopädieartikel werden kann. Mehr leider eigentlich noch nicht.

Und jetzt zwei nicht böse gemeinte Fragen:

1) Auf der Website preseren.net kann man sich das Sonett Velika, Togenburg des bedeutendsten slowenischen Dichters France Prešeren (1800-1849), in dem er Toggenburg als Schmerzgesell anspricht, das Schicksal des lyrischen Ichs also mit dem Toggenburgs vergleicht, als MP3 auf Slowenisch anhören Nachweis; Englische Übersetzung.

Ist das ein Satz, der in eine Enzyklopädie gehört?

2) Und was ist eine "zweifache Ballade" (Puschkin)?

--AndreasPraefcke ¿! 11:15, 4. Jan 2006 (CET)

Ad 1: wieso nicht. Ad 2: werde ich ändern. --Historiograf 15:59, 4. Jan 2006 (CET)

Auskunft zum angeblichen Bayer-Bild in den USA[Quelltext bearbeiten]

2006/1/20, Reference Reference <Reference@getty.edu>: 19 January 2006

The Research Library at the Getty Research Institute has received your inquiry about the confirmation of a painting, Ritter Toggenburg, by German painter and draughtsman August von Bayer (1803-1875).

This work is not mentioned in the sources we checked: Art Full Text and Art Retrospective, The Bibliography of the History of Art, ArtSTOR, Bridgeman Library, Art Image Links, Art Resource, Artnet.com, Dictionnaire Critique et Documentaire des Peintres, Sculpteurs, Dessinateurs et Graveurs, JSTOR, New York Public Library Artists File, Getty Photo Study Collection Database, and the SCALA Archive. Moreover, we did not find images of or references to works depicting Toggenburg. --Historiograf 16:26, 20. Jan 2006 (CET)

weitere russische Übersetzung[Quelltext bearbeiten]

Nach The Life of Zabolotsky Cardiff 1994, p. 243 hat auch Nikolay Zabolotsky (1903-1958) den Toggenburg übersetzt. --Historiograf 01:25, 28. Jan 2006 (CET)

Article Title: TRADITIONS OF THE RHINE. Periodical Title: Southern Rose (1835-1839) Publication Details: 7 : 14 (Mar 2, 1839) 221 Location: Charleston Journal Subject: Children's Literature Full Text Excerpt: "One of the very finest ballads founded on traditions connected with the Rhine is Schiller's 'Knight Toggenburg;' the story of Roland returning from Palestine to find that his mistress has taken the veil, then building a neighbouring hermitage, and passing the remainder of his life in watching from a distance the object of his attachment."

Article Title: THE KNIGHT OF TOGGENBURG. Author: A C KENDRICK Periodical Title: The New - Yorker (1836-1841) Publication Details: 9 : 14 (Jun 20, 1840) 209

Article Title: FANTASIE--SIR TOGGENBURG. Author: MRS. JAMES HALL Periodical Title: Northern Light; Devoted to Free Discussison, and to the Diffusion of Useful Knowledge, Miscellaneous Literature, and General Intelligence (1841-1844) Publication Details: 2 : 1 (Apr 1842) 16 Location: Albany

Article Title: "Ritter Toggenburg": a ballad; from the German of Schiller Publication Title: Tait's Edinburgh Magazine, 1832-1855 Publication Details: VOLUME 14 O.S., 10 N.S., MAY 1843, pages 311

Article Title: THE KNIGHT OF TOGGENBURG. Author: BY THE TRANSLATOR OF "WILLIAM TELL," "MAID OF ORLEANS," ETC. Periodical Title: Graham's American Monthly Magazine of Literature, Art, and Fashion (1844-1858) Publication Details: VOL. XXVI. : No. 6. (Dec 1844) 284 Location: Philadelphia

Article Title: "Knight of Toggenburg" Journal Section(s): QUERIES Periodical Title: Notes and Queries Publication Details: ser.6:9:230 (1884:May 24) 407 Notes and Queries ser.6:9:232 (1884:June 7) Notes and Queries ser.6:10:236 (1884:July 5)


The Times, Wednesday, Jan 03, 1821; pg. 4; Issue 11134 erwähnt eine Übersetzung von T. Bowring, Esq., die in "The New Monthly Magazine" erscheinen sollte.

http://en.wikisource.org/wiki/Knight_Toggenburg_%28Murray%29 George Murray (1830-1910)

"KNIGHT, to love thee like a sister Vows this heart to thee; Ask no other warmer feeling, -- That were pain to me. Tranquil would I see thee coming, Tranquil see thee go; What that starting tear would tell me I must never know." (usw.)
Poems Of Places: Switzerland And Austria. By LONGFELLOW, HENRY WADSWORTH (ED.), 1877, 171

Weitere Materialien[Quelltext bearbeiten]

Non Plus Ultra. Oder Phantasieen auf der Venus-Geige Rom & Paris, Gedruckt in diesem Jahr [ca.1865] 16°. 82 S. HLeinen der Zeit. HLeinen der Zeit. Rare erste Ausgabe dieser Sammlung von "unfläthigen Gedichten, Anekdoten, Briefen etc. U.a. Parodieen auf Schiller's Fridolin u. Letzte Scene aus Kabale und Liebe (dialogisirte Zote)...Bereits sehr selten!" (Hayn-Got. V, 393). Soll auch eine Parodie auf den Ritter Toggenburg enthalten.

Kleine Unterhaltungen der vaterländischen Geschichte für die Jugend auf das Neujahr 1829. Zürich 1829 enthält einen Abdruck der Ballade (lt. Goedeke XII 2. Aufl. --Histo Bibliotheksrecherche 02:33, 23. Sep 2006 (CEST)