Diskussion:Robert A. Heinlein

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von 2001:7E8:C29C:2400:99E8:1290:C28A:DD1B in Abschnitt Big Three
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Big Three[Quelltext bearbeiten]

"Er gehört mit Isaac Asimov und Arthur C. Clarke zu den „Big Three“ („Großen Drei“) der englischsprachigen Science-Fiction-Literatur." Klar, die magische Zahl Drei. Aber gehört hier nicht in jedem Fall auch Philip K. Dick dazu, also eher "Big Four"? Der Einfluss von Dick auf Literatur, Film und Diskurs ist sicher nicht geringer als der von Asimov, Heinlein und Clarke. Jm76ka (Diskussion) 08:54, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten


Nein, nein und nochmals nein. Wir müssen hier nicht jede neumodische Macke wie die deutsche Wortschöpfung us-amerikanisch mitmachen. Die ganze restliche Welt schimpft fröhlich über "Die Amerikaner", während der Deutsche distinguiert von den "US-Amerikanern" redet - weil - man könnte sie ja sonst mit den Kanadiern, den Mexikanern, den Mittel- oder Südamerikanern, den Bolivianern oder Chilenen verwechseln. Falls diese Regel durchkommt, bestehe ich darauf, dass in allen Zeitabsschnitten von 1945 bis zur deutschen Einheit von den "Bundesrepublikanisch-Deutschen" und den "Deutsch-Demokratisch-Deutschen" geschrieben wird. --elian 00:45, 13. Nov 2003 (CET)

Ich muss hier widersprechen. Das "US-amerikanisch" ist - neumodisch hin, neumodisch her - präzise und auch schnell zu schreiben. Wenn man von "lateinamerikanisch" sprechen kann, muss man auch sinnvoll von "US-amerikanisch" sprechen können, es sei denn, man möchte ausdrücken, dass nur US-Amerikaner richtige Amerikaner sind. Der Vergleich mit Deutschland hinkt hier, da BRD und DDR zwar nicht politisch, wohl aber sprachlich und kulturell als Einheit gesehen werden können. Das ist für Amerika nicht der Fall. Und wo die Unterscheidung zwischen BRD- und DDR-Geschichte relevant ist, kann sie ja auch angewandt werden.--mmr 01:03, 13. Nov 2003 (CET)

Neuansatz 2023[Quelltext bearbeiten]

The Big Three sind laut Brian W. Aldiss, wie in Billion Year Spree angeführt, Isaac Asimov, Arthur C. Clarke und Ray Bradbury. Robert A. Heinlein gehörte niemals dazu, das sind eindeutig "alternative facts" und der Vandalismus scheint schon sehr lange auch im englischen Artikel zu stehen. Bitte korrigieren.2001:7E8:C29C:2400:983E:960F:67FC:EB6 17:30, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Dann belege Deine Meinung mal. Hier steht was anderes. Hutch (Diskussion) 17:37, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Mir fällt gerade auf, daß diese Diskussion an mehreren Stellen geführt wird. Ich habe auf den – IMHO irrigen – Beitrag der IP bereits hier geantwortet. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 08:39, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Eure werte IP hat leider so um 1995 herum aufgehört SF zu lesen, bis zu diesem Zeitpunkt war nie die Rede von Heinlein als einem der drei Flaggschiffe der SF; Asimov, Clarke und Bradbury war derart kanonisch bekannt dass es mir jetzt schwerfällt Stellen zu finden an denen es schriftlich fixiert ist ... eigentlich lernte ich das von einem meiner Lehrer. Bradbury war bekannt durch die Verfilmung der Mars-Chroniken als Serie und den Truffaut-Film Fahrenheit 451, Heinlein hatte nichts Vergleichbares aufzuweisen bis diese Räuberpistole Starship Troopers ins Kino kam. Aber den Heinlein las man in Europa sowieso nicht, weil das ein Rechtsaussen war. 2001:7E8:C29C:2400:BCE9:F89E:C42E:1B87 17:10, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn das kanonisch bekannt war, warum gibt es keine Artikel dazu? Müsste ja ein leichtes sein. Die Verweise auf Verfilmungen haben auch nichts damit zu tun. Es sind die Autoren und ihr Schaffen gemeint, nicht wie Stoffe von ihnen filmisch umgesetzt wurden. Und bitte nicht immer die ganzen Texte auf die Autoren streuen, die Diskussion hier sollte ausreichen. Hutch (Diskussion) 17:17, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Weil 1995 Wikipedia noch kaum existierte und weil Leute jenseits der 60 offenbar keine Wikipedia-Artikel über ein Genre lesen das Mitte der 90er offiziell für tot erklärt wurde. Bleiben also nur amerikanische Quellen die natürlich parteilich sind, und der dortige Zeitgeist ging damals schon schwer nach Rechts. Dass das gleich zu Revisionismus führen muss ist aber trotzdem heftig. 2001:7E8:C29C:2400:BCE9:F89E:C42E:1B87 17:51, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Das hat alles nichts mit den Big Three zu tun. Du ergehst Dich da in Unterstellungen (...Leute über 60...; ... 1995 für tot ...). Und da sich nirgends ein Artikel finden läßt, der Deine „These“ stützt, Ist es wohl eher nur Deine Theorie und damit nichts für ein Lexikon. btw.: Als Wikipedia ist das Projekt 2001 aus der Taufe gehoben worden. Hutch (Diskussion) 18:00, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Das hat mich ja nun doch nicht ruhen gelassen, und es spricht vieles dafür, daß die Behauptung der IP bzgl. angeblicher Aussagen von „Brian W. Aldiss, wie in Billion Year Spree angeführt“, genauso haltlos ist, wie der Rest ihrer Ausführungen. Ich habe die deutsche Ausgabe des Nachfolgewerkes (Brian W. Aldiss, David Wingrove: Der Milliarden-Jahre-Traum – Die Geschichte der Science Fiction. 1. Auflage. Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 1990, ISBN 3-404-24135-5, S. 944 (amerikanisches Englisch: Trillion Year Spree – The History of Science Fiction.).) noch einmal durchgesehen (soweit das bei einem fast 1000 Seiten umfassenden Wälzer in der Kürze der Zeit möglich war), und da finde ich den konkreten Begriff der „Big Three“ oder „Großen Drei“ gar nicht. Was ich allerdings finde, ist die dezidierte Meinung der Autoren zur zugrunde liegenden Frage. Zu Beginn von Kap. 18 (S 685 f.) heißt es:
„Bitten Sie irgend jemanden, der auch nur entfernt mit Science Fiction zu tun hat, Ihnen vier moderne Autoren zu nennen, und es sich sehr wahrscheinlich, daß die Antwort Asimov, Clarke, Heinlein und [Frank] Herbert lautet. Diese Schreiber bilden das, was wir als eine Art SF-Super-Liga betrachten können. […]
Fügen wir zu unseren vier Dinosauriern noch drei andere hinzu, L. Ron Hubbard, A. E. van Vogt und Frederik Pohl, und wir haben sieben Schriftsteller vor uns, die 309 Jahre Erfahrung als veröffentlichte und gelesene Science-Fiction-Autoren verkörpern. Vier von ihnen gaben ihr SF-Debüt in John W. Campbells Astounding, und sogar Herberts berühmtestes Werk, Dune, erschien in Fortsetzungen in Campbells umbenannten Magazin Analog.
Das Werk dieser sieben repräsentiert eine »Tradition«, in der SF, die für die unregelmäßogen Leser von SF und tatsächlich auch für viele in diesem Gebiet immer noch tätigen Autoren das einzig Echte ist. Wenn Asimov und andere von einem »Goldenen Zeitalter« der Science Fiction reden, dann sind es jene paar Jahre, in denen fünf dieser Autoren herauskamen – 1938 bis 1946 –, auf die sie sich beziehen.“
Sich für eine Einordnung von Bradbury, für den die Autoren allerdings durchaus auch umfangreiche lobende Worte finden, unter die „Big Three“ der SF auf Aldiss zu berufen, ist also durch seine Einlassungen keinesfalls gedeckt. Die Erscheinungsjahre der Werke von Aldiss (im Original 1973 und 1986) widerlegen auch die steile These, bis 1995 sei „nie die Rede von Heinlein als einem der drei Flaggschiffe der SF“ gewesen. Es scheint sich – wie die IP auf ihrem Rückzugsgefecht ja dann schließlich auch einräumt – lediglich um die Privattheorie eines ehemaligen Lehrers zu handeln. Eine darauf gegründete Änderung der Artikel halte ich demnach nicht für geboten. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 09:48, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Analoges Recherchieren gestaltet sich eben zeitaufwendiger, und auch wenn es mir immer noch nicht gelungen ist einen fixierten Beleg für meine ach so abwegige These zu finden, das Kapitel "Sieben Überlebende" aus der Edition von 1986 (Paperback Erstausgabe) habe ich auch bereits erfolglos durchforstet. Scheint so als wären die Klappentexte der alten Paperbacks samt der Schulbüchereien (wisst ihr noch was das war?) in denen sie standen den Weg alles Irdischen gegangen. Es kann auch niemand heute beweisen dass Napoleons Schimmel nicht weiß war. Ich habe also keinen Beleg dass Ray Bradbury der dritte Mann des Dreigestirns gewesen ist. Umgekehrt aber wäre es wohl ein Leichtes ein Dutzend SF-Leser im Rentenalter zu befragen, ob denn der renitente alte Dragoner Robert A. Heinlein jemals zu diesem erlauchten Altherrenverein gehört hat. Der Typ war allenfalls berühmt-berüchtigt für seinen immensen Output, aber von den drei Roberten sicher nicht der Beliebteste (da wären die Herren Sheckley und Silverberg, falls die Namen euch noch was sagen). So, assume good faith, das habe ich hiermit getan. Man liest sich sobald ich ein noch nicht kompostiertes Paperback aus den 60-70ern mit dem Beweis im Klappentext und einer intakten ISBN gefunden haben sollte. --2001:7E8:C29C:2400:2549:235D:2931:A874 17:07, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Also nie. Außerdem bin ich im Rentenalter und lese seit den 70ern SF. Bradbury gehörte nie dazu, siehe Beleg. Und Deine Haßtiraden gegen Heinlein sind da auch nicht sehr objektiv und dem Thema zuträglich. Hutch (Diskussion) 17:26, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Das Rentenalter habe ich noch nicht erreicht, aber auch ich lese seit den 70ern SF. Raumpatrouille – Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffes Orion und Raumschiff Enterprise habe ich bei ihrer Erstausstrahlung im Deutschen Fernsehen gesehen. Bereits vor Letzterer hatte ich zufällig von Mack Reynolds Notruf aus dem All (ISBN 3-505-03876-8) gelesen, den ersten auf Deutsch – in einem Kinderbuchverlag – erschienenen Star-Trek-Roman. Das Buch enthielt keinerlei Hinweis darauf, daß es nach einer US-amerikanischen Fernsehserie entstanden sei (zumindest keinen für mich damals erkennbaren – soeben, als ich ds Buch noch einmal in die Hand genommen habe, ist mir erst aufgefallen, daß es im Kleingedruckten vor dem Inhaltsverzeichnis heißt: „© 1968 by Paramount Pictures Corporation“), und ich erinnere mich noch, wie irritiert ich war, daß die Enterprise in der Fernsehserie ganz anders aussah als das Raumschiff auf dem Cover des Buches. Verdammt lange her … -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 22:59, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Du ignorierst beständig die Tatsache, daß Dir seit der ersten Veröffentlichung Deiner abenteuerlichen Thesen mindestens drei online-Quellen zur Verfügung gestellt wurden, die die Zuordnung zu den „Big Three“ belegen. Weitere sind [1], [2] [3] usw. Ich habe hier bewußt solche Beispiele gewählt, die mindestens auch auf die Frage eingehen, warum Bradbury gerade nicht zu den Big Three gezählt wird.
Klappentexte halte ich nicht für ein besonders gutes Argument, denn irgendjemand wird dem Verfasser der Klappentexte immer unterstellen, er sei dem beschriebenen Autor gegenüber nicht objektiv. Aber sei's drum:
  • „Robert A. Heinlein was the most influential science fiction writer of his era, an influence so large that, as Samuel R. Delaney notes, "modern critics attempting to wrestle with that influence find themselves dealing with an object rather like the sky or an ocean."“ [4]
  • „Robert A. Heinlein ist zusammen mit Isaac Asimov der wohl einflußreichste und bekannteste SF-Autor der USA.“ ISBN 3-442-23357-7 (2. Auflage, 1984 – vor Starship Troopers (Film).
-- M.ottenbruch ¿⇔! RM 19:57, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ernsthaft? Klingt nach Zonenhaft bis 1989. Bradburys Fahrenheit 451 habe ich in französischer Ausgabe aus der Schulbücherei gelesen, noch bevor ich den Film sah. Mit Heinlein habe ich mich erst befasst als ich merkte, dass so viele Autoren (von Michael Moorcock bis Ronald M. Hahn) den Kerl zu kritisieren schienen. Philip K. Dick findet außergewöhnlich höfliche Worte für ihn im Vorwort zur Anthologie "Der goldene Mann" wenn er erzählt, Heinlein hätte ihn besucht, sei schockiert gewesen über seine Lebensumstände und habe ihm angeboten, ihm eine neue Schreibmaschine zu kaufen. Wenn ihr mir schon Hass unterstellt, befragt mich doch lieber zu L. Ron Hubbard, und von dem habe ich nun rein gar nichts gelesen. Und die "Big Three" sind eigentlich Chevrolet, Ford und Chrysler, aber das hat mit SF nichts zu tun. Melde mich dann "nie" wenn ich den Fehler in der Matrix belegen kann. 2001:7E8:C29C:2400:15BD:5D38:492E:9387 17:53, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Die Abwegigkeit Deiner Vorstellungswelt ist wirklich beeindruckend! Die Erstausstrahlung von Raumpatrouille – Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffes Orion im Deutschen Fernsehen hat am 17. September 1966 stattgefunden, die von Raumschiff Enterprise am 27. Mai 1972. Was an der Tatsache, daß ich diese beiden Ereignisse miterlebt und dazwischen ein 1970 in Deutschland erschienenes Buch gelesen habe, läßt Dich an „Zonenhaft bis 1989“ denken? Die Idee, als – unterstellt! – deutscher Muttersprachler, die literarische Einordnung eines US-amerikanischen Autoren durch Lektüre einer französischen Übersetzung zu ermessen, paßt allerdings zu einer solchen Vorstellungswelt. Solange Du nichts inhaltliches zu dieser „Diskussion“ beizutragen hast, sehe ich in einer weiteren Beteiligung durch mich keinen Sinn. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 19:05, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Bin effektiv weder Deutscher noch Franzose, aber euch Tech-affinen Leuten sagt meine IP sowieso wo ich sitze. Und momentan habe ich auch keine Lust mich in Borg-Sprache zu unterhalten. Also bis dann wenn ich mehr weiss. 2001:7E8:C29C:2400:99E8:1290:C28A:DD1B 20:02, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Erwähnung in Godwins Gesetz[Quelltext bearbeiten]

Heinlein wird im Artikel Godwins Gesetz mehrfach erwähnt, ohne den hintergrund zwischen Heinlein, Homosexualität und Hitler zu erklären. Das sollte entweder hier oder dort geklärt werden; als Heinlein-nichtleser ist der zusammenhang für mich unklar. Tobias b köhler 17:32, 27. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Über die Unklarheit bin ich auch grad gestolpert -- Kyber 19:44, 5. Apr 2006 (CEST)
jep, ich auch. kann das mal jemand erklären?
ich auch - wahrscheinlich hat das mit dem militaristischen und dem faschistischen Touch in seinem Werk "Starship Troopers" zu tun.
Füge der Übersichtlichkeit halber mal eine Überschrift hinzu und schließe mich an --Cmdr.bond (Diskussion) 11:34, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten


Magazinveröffentlichungen[Quelltext bearbeiten]

Eine Angabe der Magazinveröffentlichungen sollte den Erscheinungsjahren der Romane hinzugefügt werden, das habe ich auch bei van Vogt versucht - eine chronologische Auffstellung der Bücher ist in dieser Form recht irreführend, z.B. Orphans in the Sky: Buch 1963, Magazinveröffentlichung aber 1941. Das ist ein ganz anderer literarischer und historischer Kontext. Auch SIXTH COLUMN, MOON und DOOR sind in Magazinform mindestens ein Jahr älter, habe ich so eingefügt, mehr Beispiele liegen mir nicht vor, aber da sollte vielleicht mal drauf geachtet werden. Janschliecker 20:00, 2. Jun 2007 (CET)

Das ist reichlich Arbeit. Bei Gelegenheit vielleicht … -- Pirandot 23:41, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

FH-Romane[Quelltext bearbeiten]

Die drei aus der FH-Liste ausgelassenen (wichtigen) FH-Romane (siehe meine Anmerkung unten drunter) müssten eigentlich im FH-Bereich mit gelistet werden, was dann aber alles durcheinanderbringt. Ich würde jetzt entweder alles so lassen oder die FH getrennt von den Ausgaben auflisten, da sonst zwei Chronologien sich überschneiden. Janschliecker 21:00 , 2. Jun 2007 (CET)

"Let There Be Light" gehört weder den Angaben des Locus Online Magazines, noch der umfangreichen englischen Wikipedia-Bibliographie Heinleins zufolge zur FH. Deshalb habe ich die Geschichte wieder als „nicht FH“ gekennzeichnet.
Das „Orphans in the Sky“ eine Collection war, die zudem zur FH gehört, war mir entgangen. Das Buch habe ich jetzt in den entsprechenden Abschnitt eingeordet.
Ich war bei dem Sammelband „The Past Through Tomorrow“ über das Wort „complete“ im Untertitel gestolpert. Ursprünglich war das Buch in zwei Teilen veröffentlicht worden, erst 1986 „complete in one volume“ …
-- Pirandot 23:41, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hörspielproduktionen[Quelltext bearbeiten]

Revolte auf Luna[Quelltext bearbeiten]

Von der "Revolte auf Luna" es auch eine sehr gute Hörspielproduktion des WDR aus dem Jahr 1972. Der Vierteiler lief zuletzt im Juli und August (2007) auf WDR5. Vielleicht sollte das auch im Artikel erwähnt werden, also natürlich nur, dass es diese Produktion gab und nicht wann sie zuletzt gesendet wurde. Ob es das Hörspiel auch zu kaufen gibt weis ich noch nicht genau, aber ich glaube nicht.

teils bereits im Original ...[Quelltext bearbeiten]

"Besonders die älteren Ausgaben seiner Romane wurden teils bereits im Original, teils erst nach der Übersetzung in gekürzter Form veröffentlicht." Was mag das wohl bedeuten? --Vsop (Diskussion) 00:32, 3. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Klarer wär’s wohl mit Gedankenstrichen. Es geht darum, das einige seiner Bücher anfangs nur gekürzt erschienen sind, meist da einzelne Passagen von den Verlegern als moralisch verwerflich betrachtet wurden. Dies geschah sowohl mit den Originalfassungen in den USA als auch bei Übersetzungen in andere Sprachen. Gerade das Kürzen in der Originalsprache ist jedoch relativ ungewöhnlich. (Einer der Treppenwitze der SF-Literatur ist, dass man das moralische Weltbild in den USA während einer bestimmten Dekade bzw. in einzelnen Bundesstaaten lange Zeit leicht daran ablesen konnte, ob Stranger in a Strange Land dort in den öffentlichen Bibliotheken zu finden war.) --xGCU NervousEnergy ±02:24, 3. Mär. 2012 (CET)Beantworten

tot[Quelltext bearbeiten]

im tv wird erzählt,das er friedlich eingeschlafen == (nicht signierter Beitrag von 178.1.11.36 (Diskussion) 00:46, 3. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Verortung in der libertär geprägten Science-Fiction[Quelltext bearbeiten]

Der einzige Bezug dieses des Telepolis-Artikels zu Heinlein ist die Erwähnung eines libertär gestimmten Millionärs, der sich nach einer Romanfigur Heinleins Lazarus Long nennt. Das hier als Artikel über Heinleins angeblichen "Verortung in der libertär geprägten Science-Fiction" zu präsentieren, ist abwegig. Ich werde den Link entfernen. --Vsop (Diskussion) 13:42, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Meinerseits kein Problem, es ging mir lediglich darum, den defekten Weblink wieder nachprüfbar herzustellen, die inhaltliche Bewertung war notwendig. Es gibt bedeutendere Sekundärliteratur zu Heinlein. --Emeritus (Diskussion) 14:57, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Portrait Heinleins[Quelltext bearbeiten]

In The New Republic ist diese Woche anläßlich eines neuen Bandes der großen Heinlein Biographie ein Portrait Heinleins erschienen, das sich auch mit der Rolle der Erben und seinem Biographen auseinandersetzt. Aber vor allem geht es um Heinleins Person und Beziehungen zwischen Person und Werk - http://www.newrepublic.com/article/118048/william-pattersons-robert-heinlein-biography-hagiography

Liest hier jemand mit, der Zeit und Lust hat, den Artikel anhand dieser Quelle stark zu verändern? Denn das erscheint mir nötig. Grüße --h-stt !? 16:22, 27. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

lese mit, habe aber keine Zeit und bei Heinlein auch recht wenig Ahnung. Aber ich las gerade den obersten Eintrag in dieser Artikeldiskussion hier, verfasst von elian 00:45, 13. Nov 2003 (CET), also sogar vor meiner Zeit, als Wikipedia ca. 30.000 Artikel hatte, und musste lächeln, was bei mir selten der Fall ist. --Edith Wahr (Diskussion) 09:43, 28. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Die sollten lieber mal was über Marion Zimmer-Bradley schreiben. --94.216.251.246 23:21, 25. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Verfilmungen[Quelltext bearbeiten]

Warum gibt es keinen Abschnitt über Verfilmungen seiner Romane & Kurzgeschichten wie es bei anderen Autoren auch üblich ist? --87.129.36.38 10:26, 6. Jan. 2023 (CET)Beantworten