Diskussion:Robert Bosch GmbH/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Heavytrader-Gunnar in Abschnitt Mindestens 20.000 Zwangsarbeiter
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Testzentrum in Arjeplog?[Quelltext bearbeiten]

Meines Wissens wurde das neue Testzentrum 2003 nicht in Arjeplog sondern in Vaitoudden eröffnet.
In Arjeplog war bis zu diesem Zeitpunkt das Testzentrum.
Unter www.bosch.de steht ein Hinweis auf Vaitoudden.
--Timo Engelmann 01:15, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Arjeplog ist die Ortschaft und die "Komun"; Vaitoudden liegt etwa 1-2km außerhalb der Ortschaft und bezeichnet wohl nur das Gelände. Vom Sprachgebrauch her ist Arjeplog eher der Name, den man mit dem Wintertest verbindet.
--ChristianR 19:49, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Das neue Testgelände von Bosch liegt ca. 8 km Luftlinie nordwestlich von Arjeplog. Siehe auch www.bosch-presse.de und www.placemarks.de. Aber ich will ja hier nicht Kilometer zählen, die Entfernung ist in Schweden eh nur ein Katzensprung. Auch ist Arjeplog so wie Du schreibst die "Region" in der das neue Testzentrum liegt (in sofern ist die bisherige Aussage im Artikel nicht falsch). Jedoch bin ich der Meinung, das es schon einen Unterschied zwischen den Standortnamen Arjeplog und Vaitoudden gibt. Unter Arjeplog verstehen Insider meiner Meinung nach das bisherige Testgelände. Zumindest spricht die Boschler seit 2003 kaum noch von Arjeplog, so wie das früher bei uns der Fall war. Ich mache folgenden Vorschlag zur Formulierung: "2003 Bosch eröffnet ein neues Testzentrum in Vaitoudden in der Nähe von Arjeplog / Nordschwedisches Lappland"
--Timo Engelmann 22:41, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Äh ja, du hast Recht. Meine Schätzung war etwas optimistisch :-) Dein Vorschlag klingt gut. --ChristianR 18:20, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Freut mich, dass wir eine Lösung gefunden haben, ich ändere den Artikel wie vorgeschlagen ab. --Timo Engelmann 20:53, 9. Mai 2007 (CEST) erledigtErledigtBeantworten

Größte GmbH Deutschlands oder der Welt?[Quelltext bearbeiten]

Interessant ist auch, dass es eine GmbH ist und keine Aktiengesellschaft. Ist Bosch eigentlich die größte GmbH in Deutschland? Vermutlich sogar mit Abstand. Rang in Europa und der Welt? --Suricata 10:43, 17. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Bosch ist die größte deutsche GmbH. "Die größte GmbH der Welt" ist keine sonderlich sinnvolle Wertung, da es die Rechtsform der GmbH nur im deutschsprachigen Raum gibt (andere Länder haben zwar Vergleichbares, das heißt dann aber nicht GmbH). Max 24. Mai 2008 erledigtErledigt

Neues Lemma: Robert Bosch (Unternehmen) ist kontraproduktiv[Quelltext bearbeiten]

weil es die Unterscheidung der beiden gesellschaftsrechtlich unterschiedlich organisierten Teile des Unternehmens verschmiert: einerseits die Robert Bosch GmbH, andererseits die Robert Bosch Stiftung Giro Diskussion 19:47, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Da die Verschiebung keine Begründung enthielt, kann man sie auch bedenkenlos rückgängig machen, was ich nun tue. --Suricata 08:44, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Geht leider nicht, da REDIRECT bereits editiert wurde. Kann das bitte ein Admin machen. --Suricata 08:48, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Gibt es einen Grund für die Verschiebung? Sonst würde ich Giro zustimmen? --Habakuk <>< 14:50, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Siehe Wikipedia:NK#Unternehmen P. 3 --Habakuk <>< 16:08, 21. Feb. 2009 (CET) erledigtErledigtBeantworten

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Was soll das darstellen? Eine Trommelbremse? --88.217.97.247 13:17, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Das soll den Anker eines Elektromotors darstellen. --Imzadi 23:52, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Genauer: Es ist ein "Zündanker im Kreis", ein stilisierter Zündanker der von Robert Bosch und dem Bosch-Ingenieur Gottlob Honold entwickelten Hochspannungs-Magnetzündung, siehe [1]. --91.32.113.20 19:51, 15. Sep. 2009 (CEST) erledigtErledigtBeantworten

Wasserkraft[Quelltext bearbeiten]

„Im August 2012 hat Bosch sein eigenes Wasserkraftwerk mit 5 Megawatt Leistung in Blaichach in Betrieb genommen. Die Investitionssumme beläuft sich auf zehn Millionen Euro.[10]“
Dieser Abschnitt sollte entfernt werden, es handelt sich nicht um einen Geschäftsbereich. Jedes größere Werk eines Unternehmens besitzt häufig eine eigene/zusätzliche Energieversorgung. Genauso ist dieses Kraftwerk zu sehen. Sonst müsste auch der Geschäftsbereich "Kantine" Erfasst werden. (nicht signierter Beitrag von 194.39.218.10 (Diskussion) 12:31, 24. Okt. 2012 (CEST)) erledigtErledigtBeantworten

Bosch im Dritten Reich[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt komplett der Verweis auf die Rolle der Firma zur Nazizeit. Man kann leider keinen Artikel über Bosch schreiben, ohne das Wort Zwangsarbeiter. Im übrigen ist es schon auffällig dass alle Quellenverweise von Bosch stammen. Schreiben die Praktikanten dort die WP-Artikel? ;-) Also liebe Praktikanten, recherchiertet mal zur Geschichte 1933-1945.

Hinweis: Wurde ergänzt, inklusive Thema Zwangsarbeiter. Lektor w (Diskussion) 22:32, 10. Jul. 2014 (CEST) erledigtErledigtBeantworten
Das ist nur dummes gestammel:
Die Bosch-Tochter Dreilinden Maschinenbau GmbH war ein Rüstungsbetrieb in Kleinmachnow. Sie setzte Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge ein, darunter viele Frauen aus dem Warschauer Aufstand. Angela Martin und Ewa Czerwiakowski haben Interviews mit ihnen geführt, die Firmengeschichte recherchiert und dazu zwei Bücher veröffentlicht. Angela Martin und Hanna Sjöberg haben zwei Ausstellungen erarbeitet. Am Ort des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers gibt es seit 2006 ein Erinnerungszeichen. Die Ausstellung "Bosch: Zwangsarbeit für eine Rüstungsfabrik in Kleinmachnow" von Angela Martin und Hanna Sjöberg war vom 31. Januar bis 18. Mai 2008 im Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in Berlin-Niederschöneweide zu sehen.[11]
Entweder steht man dazu, oder verzichtet ganz auf Selbstmitleid. Entschuldigung - hätte doch gereicht, stattdessen laberrabarber, Klare Ausage zum Thema, klare Ansage zur Aufarbeitung. So viel Firma sollte man doch sein. (nicht signierter Beitrag von 93.128.167.110 (Diskussion) 01:04, 1. Okt. 2012 (CEST)) Beantworten

Wieso? Das sind doch klare Informationen mit Hinweis auf Bücher und die Ausstellung sowie Referenz. Wo ist da Selbstmitleid? Und eine Entschuldigung im Namen der Firma kann man im Rahmen von Wikipedia ja wohl kaum formulieren. Lektor w (Diskussion) 22:31, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 22:31, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Gesellschaften der Bosch-Gruppe[Quelltext bearbeiten]

Weitere Bereiche:

Was ist mit der Bosch (Car) Multimedia? - Gehören die zu Blaupunkt oder der Bosch Automation? -> Bosch Auto: http://www.dotcomtod.org/index.cfm/content/story/id/12605/ -> Bosch Infosystems : http://www.dotcomtod.org/index.cfm/content/story/id/12516/ 217.194.34.123 16:49, 26. Apr 2006 (CEST)

Es existieren (richtigerweise) verschiedene Links aus dem Telekommunikationsbereich auf Bosch, das es das mal gegeben hat, ist hier aber leider mit keinem Wort erwaehnt. Wenn ich nur mehr darueber wuesste .... --84.171.105.8 12:04, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Die Bosch Telecom (interne Bezeichnung: UC) wurde 2000(?) größtenteils verkauft. Die Reste sind inzwischen aufgeteilt auf

  • Avaya (Telefonanlagen)
  • Marconi (Funktechnik)
  • Siemens Handysparte
  • Bosch Sicherheitstechnik

Bosch Infosystems habe ich in vier Jahren Bosch noch nie gehört.

Bosch Fernseh-GmbH (Fese) fehlt auch in der geschichte, hab dort mal paar jahre gearbeitet in Darmstadt. Dort wurde Fernseh-ausrüstung und Übertragungswagen gebaut. --Mpeg 13:01, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Zu Blaupunkt:

  • Blaupunkt GmbH: Rechtsform (100%ige Tochtergesellschaft der Bosch GmbH)
  • Blaupunkt: Marke für Verbraucher im Nachrüstgeschäft
  • Car Multimedia (CM): Interne Organisationsbezeichnung für die Blaupunkt GmbH
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 09:07, 11. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Geschäftsführer[Quelltext bearbeiten]

Interessant ist auch, wann die einzelnen Mitglieder der Geschäftsführung zu Geschäftsführern berufen wurden:

  • 1998 Dr. rer. nat. Siegfried Dais, Doktor der Naturwissenschaften, Stellv. Vorsitzender der Geschäftsführung, Kommanditist der Robert-Bosch-Industrietreuhand KG
  • 1999 Dr.-Ing. Bernd Bohr, Doktor der Ingenieurwissenschaften
  • 1999 Wolfgang Chur, Diplom-Kaufmann
  • 2001 Franz Fehrenbach, Diplom-Wirtschaftsingenieur, seit 2003 Vorsitzender der Geschäftsführung, Kommanditist der Robert-Bosch-Industrietreuhand KG
  • 2002 Gerhard Kümmel, Diplom-Kaufmann
  • 2002 Peter J. Marks, Ingenieur (grad.)
  • 2004 Dr. rer. oec. pol. Rudolf Colm, Doktor der Wirtschaftswissenschaften
  • 2004 Dr. jur. Wolfgang Malchow, Doktor der Rechtswissenschaften
  • 2006 Dr. rer. nat. Volkmar Denner, Doktor der Naturwissenschaften
  • 2006 Peter Tyroller, Diplom-Wirtschaftsingenieur

--UrsN 13:11, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Im Vergleich dazu die Geschäftsführer nach Geburtsjahrgängen:

  • 1947 Wolfgang Chur
  • 1948 Dr. rer. nat. Siegfried Dais
  • 1948 Gerhard Kümmel
  • 1949 Franz Fehrenbach
  • 1950 Dr. jur. Wolfgang Malchow
  • 1952 Dr. rer. oec. pol. Rudolf Colm
  • 1953 Peter J. Marks
  • 1956 Dr.-Ing. Bernd Bohr
  • 1956 Dr. rer. nat. Volkmar Denner
  • 1957 Peter Tyroller

Daraus ergibt sich, daß zur Zeit bei Bosch Ingenieure für die Unternehmensführung tendenziell erste Wahl sind. Diplom-Kaufleute, zu deren Ausbildung Unternehmensführung und Unternehmenspolitik gehören, sind nur zweimal in der Geschäftsführung vertreten. --UrsN 18:28, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Es geht hier um folgende These: „Ingenieure für die Unternehmensführung tendenziell erste Wahl.“ Die obige Betrachtung von Berufungszeitpunkten und Geburtsjahrgängen mag interessant sein, ist aber als Begründung unlogisch. Eine „Bevorzugung“ von Ingenieuren liegt formal einfach dann vor, wenn die Geschäftsführer überwiegend aus diesem Bereich kommen. Aber das Motiv für die Wahl des Geschäftsführers besteht sicherlich nicht in dem Kriterium „Ingenieure ja, Kaufleute nein“, selbst wenn sich ein solches Übergewicht zeigt.
Insgesamt ist das obige Material zu kompliziert und nicht verwertbar, außerdem stammt der Beitrag aus 2007. Ich setze deshalb Erledigt. Lektor w (Diskussion) 05:13, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 05:13, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Die Robert-Bosch-Industrietreuhand KG als Machtzentrale des Bosch-Konzerns[Quelltext bearbeiten]

Diese Kommanditgesellschaft hält 93 Prozent der Stimmrechte und bestimmt damit wesentlich die strategische Ausrichtung des Konzerns.

Komplementäre (persönlich haftende Gesellschafter)

Die anderen acht Gesellschafter sind Kommanditisten der Robert-Bosch-Industrietreuhand KG: Peter Adolff, Bo Erik Berggren, Christof Bosch, Siegfried Dais, Franz Fehrenbach, Jürgen Hambrecht, Michael Otto und Urs Rinderknecht. --UrsN 13:31, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Zu

  • Tilman Todenhöfer, Vertreter der Geschäftsführung.
  • Wolfgang Eychmüller, der ehemalige Chef der Ulmer Wieland-Werke (ausgeschieden)
  • Peter Adolff, Ex-Allianz-Chef in Baden-Württemberg,
  • Hans Peter Stihl, bis 13. Februar Präsident des Deutschen Industrie- und Handelstages (ausgeschieden)
  • Bo Erik Berggren, vormals Verwaltungsratsvorsitzender des schwedischen Papierkonzerns Stora,
  • Urs Rinderknecht, Generaldirektor der Schweizer Bank UBS
  • Christof Bosch, Vertreter der Familie Bosch, Enkel des Firmengründers

BOSCH. Der Klub der Honoratioren. Acht Männer entscheiden über die Bosch-Strategie. In: manager-magazin.de Heft 4 vom 8. April 2001 --UrsN 21:07, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Dem entspricht der aktuelle Artikel. Es heißt zu dem Thema: „Die Kommanditgesellschaft Robert Bosch Industrietreuhand KG ist mit aktiven und ehemaligen Mitgliedern der Geschäftsleitung, Vertretern der Familie Bosch und Persönlichkeiten des Wirtschaftslebens wie Jürgen Hambrecht (ehemaliger Vorsitzender des Vorstands der BASF AG) besetzt und hat 93 Prozent der Stimmrechte, jedoch praktisch keine GmbH-Anteile.“ Lektor w (Diskussion) 05:01, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 05:01, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Toxic 100 Index[Quelltext bearbeiten]

Macht das jetzt noch Sinn? Der Index erfasst Daten von 2015. Laut diesem Eintrag war damals die BOSCH EMISSION SYSTEMS US zu 95% am Gesamtwert beteiligt. Diese Firma ist aber inzwischen dicht gemacht worden. -- ChiefController (Diskussion) 17:14, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Stimmt, war sinnlos. In der genannten Liste (Die oberen 10...) war BOSCH nicht enthalten. siehe: [hier] BOSCH auf Rang 92. (Toxic 100 Air Polluters Index (2018 Report, Based on 2015 Data))) Ich habe es korrigiert. Beste Grüße!--Heavytrader (Diskussion) 13:59, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Heavytrader (Diskussion) 13:59, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Mindestens 20.000 Zwangsarbeiter[Quelltext bearbeiten]

Insgesamt beutete Bosch während des 2. WK mindestens 20.000 Zwangsarbeiter aus. Warum wird das hier verschleiert und unter den Teppich gekehrt? --188.110.110.228 07:34, 7. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Hier wird nichts verschleiert oder unter den Teppich gekehrt. Ich habe die Ergänzung im passenden Abschnitt nachgetragen. Beim nächsten mal: Wikipedia:Sei mutig und nicht Wikipedia:Sei muffig. Beste Grüße! ;-) --Heavytrader (Diskussion) 13:42, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Wie wir alle wissen, ist Dein Hinweis auf Wikipedia:Sei mutig angesichts der dunklen Seite der Wikifantia die blanke Realsatire. Du mußt mich nicht aufklären, wie Wikifantenhausen funktioniert. Dafür bin ich zu lange dabei. Aber danke fürs Eintragen. Gruß und Kuß! --188.110.109.179 13:37, 11. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Verzeih mir, da kennst du dich besser aus. …fanten? Ja? Hmm… Ich nahm an, der direkte Weg ginge auch. Gerne und beste Grüße zurück! --Heavytrader (Diskussion) 18:01, 11. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Heavytrader (Diskussion) 13:42, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten