Diskussion:Robert Marschall

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Man77 in Abschnitt Marschalliaden im Internet
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EU-Austrittspartei!? EU-STOPP[Quelltext bearbeiten]

Habe ich gehört, daß die EU-AP in Vorarlberg antrat, etwa 2011? Warum wurde der Beitrag gelöscht?

EU-STOPP: Jene traten etwa 2016 oder 2013(?) bei der EU-Wahl an und dürften ein Wahlbündnis zwischen dem NFÖ und der EU-Aus gewesen sein.

überarbeitung notwendig[Quelltext bearbeiten]

Auffällig genaue Bio zb. die Erwähnung der "sieben abgelegten Teilprüfungen" vor einem Studienabbruch/-wechsel. wien-konkret ist auch kein Regionalmagazin, sondern eine als Informationsseite getarnte politisch motivierte Website von Robert Marschall, ebenso wie www.bundespraesidentschaftswahl.at . Die Links genauer prüfen, da finden sich schonmal viele Informationen. Der letzte Satz ist interessant, dass Marschall ledig ist, wird erwähnt, aber dass er in Gablitz, Niederösterreich wohnhaft ist gelöscht? Quelle unter anderem: https://www.meinbezirk.at/purkersdorf/politik/gablitzer-robert-marschall-will-bundespraesident-werden-d1611815.html .

Eine Verlinkung zur EU-Austrittspartei fehlt ebenfalls, dort ist die Erwähnung von wien-konkret auch sehr problematisch. Allgemein wäre ein eigener Artikel zu wien-konkret notwendig, als Quellenbeleg dafür könnte man unter anderem diese noch nicht erwähnte Quelle zitieren: http://www.malmoe.org/artikel/alltag/2700 . --Moralmotor (Diskussion) 04:52, 10. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

DSGVO Verstöße[Quelltext bearbeiten]

Die Angabe des Geburtsdatums, der Familienstands und des Wohnortes widersprechen der Datenschutzgrundverodnung (DSGVO), insbesondere Art. 6 DSGVO. => https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32016R0679&from=DE

Robert Marschall ist nicht und war nicht "Politiker", sondern ist ein ehrenamtlicher politischer Aktivist, der bei mehreren Wahlen kandidierte. Er hatte bisher noch kein Mandat in einem Parlament oder sonstigen allgemeinen Vertretungskörpern und kein politisches Amt in einer Regierung. Er ist deshalb eben kein "Politiker" und schon gar kein bezahlter Politiker.

Falls wikipedia nicht freiwillig einen rechtskonformen Zustand herstellt, kann notfalls gemäß Art 17 DSGVO die Löschung durchgesetzt werden. Die DSGVO gilt auch für Organisationen mit Sitz in den USA.(nicht signierter Beitrag von 217.149.169.8 (Diskussion) 12:41, 29. Jun. 2018‎)

Wenn es ein DSGVO-Prolem gibt, bitte eine Mail an privacy@wikimedia.org schreiben. Aber: Vorsitzende von Parteien durch ein solches Amt selbstverständlich Politiker. -- Oliver aus Hambergen Sprich! 12:46, 29. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Die DSGVO gilt auch für (ehrenamtliche) Politiker. Selbst wenn Daten wo anders veröffentlicht sind, dann gibt es wikipedia nicht das Recht, diese weiterzuverbreiten. wikipedia wird sozusagen zum Beitragstäter. Wer hier Recht hat, das wird letztendlich ein Gericht zu entscheiden haben. Wenn wikipedia sich nicht an die DSGVO halten möchte, dann stellt sich die Frage, wer die Haftung für den Artikel übernimmt. Im Außenverhältnis vermutlich der Trägerverein wikimedia.(nicht signierter Beitrag von 217.149.175.186 (Diskussion) 14:51, 30. Jun. 2018)

ad wikipedia Beschreibung: "...Wien-konkret, das als rassistisch kritisiert wurde...."[Quelltext bearbeiten]

Betreffend des wikipedia-Textes: „Marschall ist seit Dezember 2005 Herausgeber des Regionalmagazins Wien-konkret, das als rassistisch kritisiert wurde.[2][3]“ (Stand 14. Juli 2018)

Von wem wurde das Stadtmagazin Wien-konkret als "rassistisch" kritisiert? Laut den wikipedia-Quellenangaben wird auf Artikel von Hans Rauscher und Klara Kostal verwiesen. Liest man aber bei den beiden Quellen nach, dann gibt es den Rassismus-Vorwurf entweder gar nicht oder er wird im gleichen Artikel wieder aufgehoben.

Hans Rauscher schrieb unter dem Pseudonym „rau“ in Der Standard am 15.7.2010 im Artikel „Baden ohne Ausländer“ folgendes: „"Geringer Ausländer- anteil" bedeutet hier: keine Schnauzbärte und Kopftücher.“

  Obwohl selbst dieser Satz eine üble, rufschädigende Unterstellung ist, behauptet selbst Hans Rauscher nicht, daß die Schwimmbadberichte von Wien-konkret rassistisch wären, ja nicht einmal ausländerfeindlich. Diese Quelle taugt somit nicht für die wikipedia-Quellenangabe für den Rassismus-Vorwurf.

Klara Kostal schrieb in mokant, einem kleinen Online-Portal: „Dina Malandi von der Organisation für Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit (ZARA) kennt die Webseite und die Bäderberichte seit einigen Jahren. Sie sagt, die Texte seien eindeutig als rassistisch, aber weder straf- noch zivilrechtlich als Verstoß einzustufen. Auch der Universitätsprofessor und Spezialist für Medienrecht Heinz Wittmann bestätigt, dass die Unterscheidung zwischen Inländern und Ausländern per se noch keine Diskriminierung nach den Antidiskriminierungsgesetzen darstellt.“

   D.h. Universiätsprofessor Heinz Wittman sieht keine rassistische Darstellung, ja nicht einmal eine Diskriminierung bei den Schwimmbadberichten von Wien-konkret.
   Laut Dina Malandi sein die Text „eindeutig als rassistisch, aber weder straf- noch zivielrechtlich als Verstoß einzustufen“. Das bedeutet im Klartext, daß sie Texte eben nicht als rassistisch einzustufen sind!

Diese Quelle taugt somit ebenfalls nicht für die wikipedia-Quellenangabe für den Rassismus-Vorwurf.

Was will nun wikipedia mit dem Hinweis „… Wien-konkret, das als rassistisch kritisiert wurde“ beim Personenartikel über Robert Marschall bezwecken? Offenbar will sich wikipedia an der Propaganda und Rufschädigungsabsicht anderer Autoren beteiligen. Das ist nicht nur einem Lexikon nicht würdig, sondern auch rechtlich äußerst bedenklich, wenn nicht sogar klar rechtswidrig. (nicht signierter Beitrag von 217.149.170.7 (Diskussion) 16:47, 14. Jul. 2018 (CEST))Beantworten

Marschalliaden im Internet[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel spricht es zwar ein bisschen an, ohne aber die Dimensionen des Marschall’schen Agierens im Internet wirklich greifbar zu machen. Die Seite zur Bundespräsidentschaftswahl ist mitnichten die einzige dieser Sorte, wo Marschall meiner Interpretation zufolge versucht den Eindruck zu erwecken, jedenfalls neutral, vielleicht in öffentlichem Auftrag und eventuell gar offiziell als Vertreter "der Wahl insgesamt" Informationen zu einer Wahl, zu politischen Hintergründen etc. themenspezifisch zu präsentieren, wo jedoch auf den geübten zweiten Blick hin sehr starke Schlagseite zu seinen Projekten erkennbar ist und jedenfalls keine ausgewogene Berichterstattung erfolgt. Ich führe mal an:

Da gibt es aber sicher noch mehr. Marschall ist wohl weniger ein charismatischer Politiker als ein SEO-Künstler. Die Seiten schaffen es bei Google sehr hoch gerankt zu werden, wenn man sich zu irgendwas bezüglich demokratischer Prozesse in Österreich informieren will, generieren dabei für ihr sicher auch einigen Traffic und letztlich Impact auf die Wählerschaft, irgendwo reingewählt worden ist er aber trotzdem noch nicht. Aber ein Fleißbienchen fürs Immer-wieder-Probieren hat er sich verdient.

Zurück zum Schmähohne-Modus: Meiner Meinung nach sollte das auf- und eingearbeitet werden, hab aber ehrlich gesagt wenig Ahnung, wie man das belegtechnisch sauber ausführen kann. … «« Man77 »» Propaganda: Gegen Propaganda. 16:55, 8. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

ad "Geschmäckle": Der Betreiber des Frauenvolksbegehrens war eben nicht die Partei "WIR für ÖSTERREICH" und auch nicht beim "Don't Smoke-Volksbegehren" und ebenso nicht beim "ORF ohne Zwangsgebühren"-Volksbegehren". Deshalb scheinen diese drei Volksbegehren nicht auf der "WIR für ÖSTERREICH"-Webseite auf. Diese drei genannten Volksbegehren wurden außerdem bereits 2018 abgeschlossen - die Eintragungswoche war 1.10-8.10.2018 - und sind keine laufenden Volksbegehren des Jahres 2019. D.h. die "Geschmäckle"-Propaganda wurde erst vom Diskussionsschreiber Man77 hier künstlich erzeugt.