Diskussion:Roland Matthes

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Ehe mit Kornelia Ender[Quelltext bearbeiten]

Unter weiterer Werdegang steht, dass Roland Matthes mit Kornelia Ender von 1976 bis 1982 verheiratet war. "Von 1976 bis 1982 war er mit der Schwimm-Olympiasiegerin Kornelia Ender verheiratet." Das sind nach Adam Ries 6 Jahre. Auf der Seite von Kornelia Grummt-Ender steht: "In erster Ehe war Kornelia Ender vier Jahre mit dem Schwimm-Olympiasieger Roland Matthes verheiratet, mit dem sie auch eine gemeinsame Tochter (Franziska) hat.

Also eine von beiden Angaben muss falsch sein.

Mit freundlichen Grüßen Peter Hamann (nicht signierter Beitrag von 92.201.92.156 (Diskussion) 18:46, 12. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Danke für den Hinweis. Laut Volker Kluges Lexikon Sportler in der DDR, Seite 292, heirateten die beiden am 13. Mai 1978. Ich habe es im Artikel korrigiert. --Geher 23:51, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nach dieser Quelle waren die beiden sechs Jahre miteinander verheiratet. 145.253.101.201 23:23, 21. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Schwimmkarriere/Weiterer Werdegang[Quelltext bearbeiten]

Roland Matthes ist im Mai 2006 in die "Hall of Fame" des deutschen Sports aufgenommen worden. Irgendwo sollte dies erwähnt werden. Ob es Bestandteil der Schwimmkarriere oder des weiteren Werdegangs ist, kann ich nicht sagen. Vielleicht sollte einfach ein weiterer Abschnitt "Titel und Auszeichnungen" (oder so ähnl.)hinzugefügt werden. Der Arikel darf m.E. ruhig etwas ausführlicher sein, da es sich bei R.M. eine herausragende Sportlerpersönlichkeit handelt. Er ist übrigens bis jetzt der einzige frühere DDR-Sportler, der die o.g. Auszeichnung erhalten hat. (persönliche Anmerkung: ich bin kein "Ossi" und stehe dem früheren DDR-Sportsystem durchaus kritisch gegenüber) --Schließzylinder 12:13, 18. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ergänzung zum vorherigen Diskussionsbeitrag, Berichtigung[Quelltext bearbeiten]

Roland Matthes war der einzige DDR-Sportler der zu Beginn aufgenommen wurde; inzwischen wurden auch Birgit Fischer (DDR und gesamtdeutsch) und Katarina Witt aufgenommen. (Quelle: Wiki-Seite "Ruhmeshalle des deutschen Sports") --Schließzylinder 12:22, 18. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Es gibt doch einige mehr: Prof. Dr. Karin Büttner-Janz (Turnen) Ingrid Krämer-Gulbin (Turmspringen) Renate Stecher (Leichtathletik) und nicht zu vergessen: Henry Maske (Boxen) http://www.hall-of-fame-sport.de/galerie/portrait --Benutzer: UweRenn (11:05 Uhr 05.August 2012)

Ich kann kaum glauben, dass bei Turbine Erfurt nicht gedopt worden sein soll. Vielmehr ist zu vermuten, dass im Leistungssport zumindest in den Sportarten Schwimmen, Leichtathletik, Eisschnelllauf und im Radsport ALLE Sportler ab Anfang der 60er Jahre bis heute gedopt waren.

Bezug zu DDR-Doping[Quelltext bearbeiten]

Im Zuge der deutschen Wiedervereinigung und den damit im Zusammenhang stehenden Nachforschungen und Archivaufarbeitungen der Praktiken der DDR-Mediziner und Sportfunktionäre wurden viele ehemalige DDR-Sportler als Beteiligte des systematischen DDR-Dopings identifiziert "Doping in der DDR" online unter on-dope.de; Stand: 9. Mai 2009. Matthes gibt einerseits an, dass es in der DDR Doping gegeben hat, meint aber andererseits, dass er selbst nie Teil dieses Systems war, da sein Zivilverein SC Turbine Erfurt zu seiner aktiven Zeit zu klein war "Der DDR-Sport wird an den Pranger gestellt" online beim Tagesspiegel, 6. Mai 2008; Stand: 9. Mai 2009.