Diskussion:Rolf Nobel

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von 2003:C0:8F17:2D00:69EA:9E3F:1CF1:3CBE in Abschnitt Belege
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Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Zur angeblich mangelnden Neutralität des Beitrags:

Es gibt zwar Fachleute, denen die Umwidmung des Studiengangs Fotografie an der FH Hannover von der Fotokunst hin zum Fotojournalismus und zur Dokumentarfotografie nicht geschmeckt hat. Aber nach 10 Jahren harter Aufbauarbeit gibt der Erfolg dem Ausbildungskonzept in Hannover recht. Es sind zahlreiche hervorragende junge Fotojournalisten in Hannover ausgebildet worden.


Zu den angeblich mangelnden Belegen des Beitrags:

An der - sehr knapp gehaltenen - Vita kann ich als Fachjournalistin kein einziges falsches Fakt entdecken. Und alle Sachverhalte lassen sich doch sofort und leicht verifizieren: Einfach nachschlagen im Hochschulkompass, beimn Kursnet, Fotostudenten.de etc.


Ohne den rührigen, streitbaren und umstrittenen Fotoprofessor in Hannover wäre die Fotografie-Szene um ein wichtiges Zentrum ärmer. --Fotoinfo - Redaktion Newsletter Fotografie 13:17, 7. Mär. 2011 (CET) Fotostudium.euBeantworten

Sehr geehrte Fotoinfo,
es geht doch nicht darum, ob jemandem etwas nicht schmeckt, sondern ob es richtig ist. Der Studiengang Fotografie an der FH Hannover wurde nicht umgewidmet. Es gab bis ca. 2007 den Fachbereich Bildende Kunst mit einer Professur für Fotografie und den Fachbereich Medien, Information und Design (wie der genau damals hieß, weiß ich nicht) ebenfalls mit zunächst einer Professur für Fotografie. Aus letzterem hat sich der neue Studiengang Fotojournalismus und Dokumentarfotografie entwickelt. Ersterer wurde aufgelöst, die Studierenden konnten noch zu Ende studieren, die Lehrenden und Mitarbeiter arbeiten jetzt an verschiedenen anderen Hochschulen in Niedersachsen.
Meines Wissens war die Professur im Fachbereich Bildende Kunst diejenige, die die Nachfolge von Heinrich Riebesehl war, damit wäre Gosbert Adler sein Nachfolger und nicht Rolf Nobel (siehe Aussage von Softhunter). Ich nehme die Aussage heraus, da sie bis jetzt nicht belegt werden kann.
Ansonsten finde ich, dass Sie den Artikel durch Ihre Änderungen erheblich verbessert haben. Ich verstehe aber ehrlich gesagt die Aufregung um die Forderung nach Belegen nicht so richtig. Die DGPh-Mitgliedschaft lässt sich ja leicht überprüfen (da halte ich z.B. die Mitgliederliste auf der DGPh-Seite durchaus für eine gute Quelle). -- ElisabethZ 19:14, 12. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Sinnentstellende Entfernung des Ausgangsbeitrags rückgängig gemacht. Sehr befremdlich, den eigenen Beitrag mit sentimentaler Begründung zu entfernen, dabei aber die Werbe-Links drinzulassen. --2003:C0:8F17:2D00:69EA:9E3F:1CF1:3CBE 16:37, 18. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Verbesserungsbedarf[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel ist nicht hinreichend belegt und zum Teil einseitig. Was ist "der erste rein fotografischer Studiengang"? In welcher Rolle ist Prof. Nobel dafür verantwortlich (Dekan?)? Ist belegt, dass er in Hannover den "Lehrstuhl" (gibt es an Fachhochschulen Lehrstühle?) von Heinrich Riebesehl übernommen hat? Was macht die "größte Ausbildungsstätte für Bildjournalismus in Europa" aus? Warum ist es so wichtig, dass der Studiengang in Hannover "als bisher einziger in Deutschland offiziell als 'Bildjournalismus und Dokumentarfotografie' anerkannt" ist? Ist das besser als "Fotografie"? Warum? Statt "größtes Bildjournalismus-Festival" wäre auch interessanter, zu lesen, worum es sich dabei handelt. Die Superlative klingen alle wie Verlautbarungen des Studiengangs oder der Hochschule, also Werbung. Ich kenne mich in der Geschichte der FH Hannover nicht gut genug aus, aber Heinrich Riebesehl war Künstler und es ist zu prüfen, ob seine Professur nicht eher im ehemaligen Studiengang Bildende Kunst angesiedelt war. A.A. (nicht signierter Beitrag von 79.193.47.48 (Diskussion) 18:47, 15. Feb. 2011 (CET)) Beantworten


Es ist unumstritten, dass an dem von Prof. Rolf Nobel geleiteten Studiengang Bildjournalismus gelehrt wird – streng orientiert an visuellen Ausdrucksweisen, wie sie in den Grundzügen in den 1970er Jahren gemäß den Anforderungen des Marktes entwickelt wurden und in konventionelleren visuellen Medien nach wie vor zur Anwendung kommen. Es wird also eigentlich auf sehr solide Weise wenn auch mit aktualisiertem Handwerkszeug ein traditionelles Handwerk vermittelt. Darin liegt der doch vor allem nostalgische Reiz dieser Ausbildungsstätte für Fotografie und ihr Charme gerade für jene jungen Leute, die gerne gesagt bekommen, wo genau es lang geht. Ob auf dem so gewiesenen Weg dann etliche hundert Absolventen gleichzeitig marschieren können, sei dahin gestellt. Wirklich zeitgenössische, innovative Bildleistungen und visuelle Ausdrucksweisen sind dort wenn, dann von solchen Studierenden zu erwarten, die eine solch historisierende Form der visuellen Auseinandersetzung mit Gegenwart als methodische Herausforderung für sich in Anspruch zu nehmen wissen. Die Professur, die Heinrich Riebesehl einst inne hatte, wurde nach Auflösung des Fachbereichs Bildende Kunst an der Fachhochschule Hannover – zu diesem Zeitpunkt hatte bereits Gosbert Adler die Nachfolge angetreten - an die HBK Braunschweig übertragen. (nicht signierter Beitrag von Softhunter (Diskussion | Beiträge) 23:23, 23. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Belege[Quelltext bearbeiten]

Ich habe nicht nachgesehen, wie gut oder schlecht der Artikel 2011 belegt war. 2023 jedenfalls ist er miserabel belegt. Zwei Weblinks, die nicht einmal seinen Namen erwähnen, ein EN, der zu einer leeren Suchmaske führt und auch mit Eingabe des Stichworts null Treffer generiert, ein toter Link, den ich immerhin aus dem Archiv reanimieren konnte. Belegt ist nun also die Existenz seiner Publikationen per DNB und was über ihn in dem Artikel zur Preisverleihung steht. Nebenbei, das ist ein Link von der Hochschule, also auch nicht gerade eine unabhängige Quelle. Nun ja. --2003:C0:8F17:2D00:69EA:9E3F:1CF1:3CBE 16:37, 18. Okt. 2023 (CEST)Beantworten