Diskussion:Rosalie (Künstlerin)

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Amga in Abschnitt Namensschreibung
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Biografie?[Quelltext bearbeiten]

Bitte biografische Daten bis 1974 recherchieren und nachtragen. Danke.--2003:88:EF18:3801:6D35:6044:A97B:543B 10:28, 11. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Namensschreibung[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird der Name groß geschrieben. Ich finde, entweder sollte der Name überall klein geschrieben werden oder das Lemma groß.

Interessant wäre außerdem, ab wann sie das Pseudonym verwendet hat. Während des Studiums hieß sie wahrscheinlich noch Müller, insofern hat G. Müller Germanistik etc. studiert und (noch) nicht Rosalie. --Bernardoni (Diskussion) 22:32, 12. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Entweder müssen das Lemma und die Bezeichner im Artikel "Gudrun Müller" heißen, weil die Person so hieß (wäre meine Präferenz), oder es muss "rosalie" (klein) heißen, weil sie sich selbst so nannte (wie der Artikel selbst explizit schreibt). Aber "Rosalie" (groß) ist schlicht falsch - weder war das ihr formeller Name noch hat sie sich selbst so genannt, diesen Namen im Artikel zu verwenden ist also reine Theoriefindung. --2003:CC:9BC4:8D00:20E0:D04D:DD0A:B444 06:49, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Auf keinen Fall Gudrun Müller. Sogar an ihrer Hochschule hieß sie Prof. rosalie (klein!) @Bernardoni: zumindest bei ihrer ersten in der Liste angegebenen Bühnenarbeit, Henzes Pollicino von 1981, bereits als rosalie, siehe Oper 1982 vom Friedrich Verlag (dort allerdings groß geschrieben). AMGA (d) 14:57, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Ja, das mit "Prof. rosalie" hab ich auch gesehen. Ich wäre dann dafür, dass wir bei "rosalie" bleiben, weil sie offenbar nur unter diesem Namen bekannt war. Wie wäre es außerdem mit dem Satz: "Ihren Künstlernamen verwendete sie spätestens ab 1981." mit Verweis auf das von dir genannte Opernbuch. Oder ist das nicht so wichtig? --Bernardoni (Diskussion) 18:02, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Warum nicht. Übrigens nicht mein "Spezialgebiet". Kannte sie bloß vom Namen her und hatte jetzt aus gegebenem Anlass :-( vorbeigeschaut... Was noch früheres lt. ihrer Website übrigens von 1978, da hat sie offenbar erstmals mit Heinz Werner Henze gearbeitet. Aber ich sehe keine *externe* Quelle, die explizit schreibt, wie sie sich da nannte. --AMGA (d) 18:41, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Auch wenn es mein Spezialgebiet ist (ich kannte sie auch persönlich), schlage ich doch vor, dass wir die Namensschreibung so belassen. Natürlich ist der Artikel noch ausbaubar und die Zusammenarbeit der 25-jährigen mit Henze in Montepulciano1978 sicher erwähnenswert. Übrigens: 1977 bis 1982 studierte sie Bühnenbild bei Jürgen Rose, zu dessen Ehre sie sich ihren Künstlernamen gab. (Das ist privat und soll nicht vorn in den Artikel.) --Artmax (Diskussion) 19:19, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Das heißt, du möchtest bei "Rosalie" bleiben? Dann müsste logischerweise aber auch das Lemma geändert werden (darum ging es in meiner ersten Anmerkung ja). --Bernardoni (Diskussion) 19:53, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Zumindest ist die Kleinschreibung laut WP:NK nicht zulässig. Erwähnen, dass Eigenschreibung von Normschreibung abweicht, aber danach werden reine Klein- oder Großbuchstabenwörter "standardisiert". Zumindest in der Theorie. Zu "Gudrun Müller" oder "Rosalie" geht es um die üblichere Form, was hierbei "Rosalie" sein dürfte, wobei Weiterleitung vom Anderen möglich ist. --131.169.89.168 13:23, 20. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Das sehe ich nicht so. --Artmax (Diskussion) 10:54, 21. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Das Lemma ist unter der Bezeichnung zu führen, welche die Bekannteste ist, damit der Suchbegriff rasch und zielführend gefunden werden kann. Dies dürfte im Fall von Frau Müller Rosalie sein. Ihr bürgerlicher Name kann als Weiterleitung eingerichtet werden. Im Artikel ist ausschließlich Rosalie zu schreiben (mit Ausnahme des Hinweises auf die von der Künstlerin verwendete Eigenschreibweise). Wir sind die deutschsprachige Wikipedia, was dazu führt, dass Hauptworte auch als solche zu schreiben sind und sich die Rechtschreibung in Artikeln nicht nach den Wünschen von Marketingstrategen richtet.--Offenbacherjung (Diskussion) 11:30, 21. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Äh, und wie sieht das dann mit iPad aus? Alles Marketingstrategie? Nein, der Künstlername ist "rosalie". Oder wie siehst Du die Seite der Hochschule für Gestaltung Offenbach? Du kannst mir glauben: als Ersteller des Artikels habe ich mir das alles gut überlegt. --Artmax (Diskussion) 11:52, 21. Jun. 2017 (CEST) ps Hast Du nicht mal Lust, zum Frankfurter Stammtisch zu kommen?Beantworten
Zunächst: Meine Anmerkung oben war bewusst etwas provokanter, um meine Aussage deutlicher werden zu lassen. Auf die Füße wollte ich dir damit nicht treten. Weiter: Ich bezweifle nicht, dass Rosalie der Künstlername ist und Frau Müller einzig die Schreibung rosalie nutzte. Wichtig ist für uns jedoch, wie wir damit umgehen und wie wir den Artikel gestalten.
Zunächst zur Gestaltung: Egal welche Lösung man wählt: Jedenfalls ist diese einheitlich zu halten. Ein hin und her zwischen Klein- und Großschreibung ist zu vermeiden. Eine Vereinheitlichung also zwingend erforderlich.
Zur Frage des Wie: Um Diskussionen nicht jedesmal neu führen zu müssen und eine gewisse Einheitlichkeit zu erreichen, gibt es die Namenskonventionen, auf die oben schon zu recht verwiesen wurde. Aber auch ohne Regelmeierei spricht viel für die Großschreibung: Für Nicht-Muttersprachler wird so zum Beispiel die grammatikalische Funktion zwanglos ersichtlich. Anhaltspunkte, dieser Idee nicht zu folgen, kann ich nicht erkennen. Insbesondere kann keine Analogie zu dem von dir angeführten iPad gezogen werden. Apple ist es dort gelungen, mit Hilfe einer einzigartigen Marketingkampagne eine (falsche) Schreibweise in weiten Teilen der Bevölkerung durchzusetzen. Bei der Künstlerin ist jedoch hiervon im Ergebnis zutreffend nicht auszugehen.
Egal wie Ihr euch entscheidet: Im Artikel muss eine einheitliche Schreibung verwendet werden. Weiter: Die Namenskonventionen sind mir in diesem Artikel gleich. Sollte jedoch jemand unter Verweis hierauf eine Änderung des Lemmas hin zu Rosalie durchführen, erachte ich dies als Regelkonform.
Ins Metropol wollte ich immer schon mal kommen, war dann aber letztlich oft zu faul. Zudem mache ich hier ja kaum was und befürchte, bei einem Stammtisch nur Profis vorzufinden.--Offenbacherjung (Diskussion) 12:44, 21. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Um noch einmal auf die oben nur mit "sehe ich nicht so" behandelten Namenskonventionen zurückzukommen, diese haben für bestimmte Fälle (speziell auch iTunes) Ausnahmen definiert. Grundsätzlich aber sind Eigenschreibweisen, die von normaler Typographie abweichen, an diese anzupassen (arte->Arte; DER SPIEGEL->Der Spiegel). Vergleiche für Namen auch k.d. lang oder e.e. cummings, in deren Artikeln auch Großschrieb stattfindet. --131.169.89.168 13:31, 21. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Meine Rede--Offenbacherjung (Diskussion) 13:38, 21. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Hm, "k. d. lang" wird aber schon (im Text) meist klein geschrieben, bei Cummings ist das eh' nicht eindeutig, s. eigenhändige Signatur. Eigenschreibweisen von Personen und, hm, "Körperschaften" sind auch nicht ohne weiteres gleichzusetzen. --AMGA (d) 13:58, 21. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Ich sehe da schon eine Gleichsetzbarkeit. Es geht ja nicht um die Frage, ob Menschen und Körperschaften identisch oder vergleichbar sind, sondern lediglich um die Schreibung (selbstgegebener) Namen, die den üblichen Schreibkonventionen entsprechen. --Ulkomaalainen (Diskussion) 01:43, 25. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Dass es da unterschiedliche Ansichten gibt, ist bekannt. --AMGA (d) 03:43, 25. Jun. 2017 (CEST)Beantworten