Diskussion:Rosemary Kennedy

Geisteszustand vor Freeman

Ich wusste gar nicht, dass Rosemary geistig eigentlich gut beeinander war, jedenfalls bis zu der Operation. Sie wurde in der Familie nie akzeptiert, nur weil sie dem Weltbild nicht entsprach, dass die Eltern aufgestellt hatten. --Andrea1984 13:10, 04. Juli 2006 (CET)

Die englische Wikipedia behauptet jedenfalls ganz klar, dass sie lediglich geringfügig in ihrer geistigen Leistungsfähigkeit eingeschränkt war (das zeigte sich bei Rechenaufgaben, was man zu meiner Zeit (1983) bei den weiblichen Mitschülern häufig sehen konnte). Mit Weltbild hatte es wohl auch nicht viel zu tun, sondern mehr mit der Anzahl der sexuellen Kontakte, was aber immernoch alles kein Grund für ein derartiges Greul ist. An dieser Stelle wird auf ein ähnlich motiviertes psychiatrisches Greul begangen in Detschland hingewiesen: http://www.echr.coe.int/Eng/Press/2005/June/ChamberjudgmentStorckvGermany160605.htm (es geht eben nichts über konsequenten Schutz vor dem hirnrissig destruktiven Abschaum, der andere Greultaten aussetzen lässt, während er sich selbst über ein 40W Lämpchen, das ihn beim schlummern stört, beschwert: http://home.tiscali.de/cmdr_faako/the.html ). --213.54.149.127 15:41, 27. Okt. 2006 (CEST)

Sexuelle Kontakte? Das glaube ich nicht. Und verweise auf den Kommentar der oben stehenden Userin. "Als Rose Kennedy mit Rosemary schwanger ist und am 13. September 1918 in Brooklyn/Massachusetts in den Wehen liegt, verspätet sich der Arzt, der wegen einer Grippeepidemie viel zu tun hat. Die anwesende Krankenschwester verzögert deshalb die Geburt, wie es üblich ist, weil der Arzt sonst nicht sein volles Honorar berechnen kann. Möglicherweise verursacht das einen Mangel in der Durchblutung des Gehirns des Kindes. Jedenfalls lernt Rosemary erst spät laufen, leidet unter einer Dyslexie und einer geringfügigen geistigen Retardierung." Quelle: http://www.dieterwunderlich.de/Leamer-frauen-Kennedys.htm --188.23.26.167 19:39, 14. Sep. 2015 (CEST)

Komplikation bei der Geburt

Zufällig habe ich folgende aktuelle Literatur gefunden: The tragic story of Rosemary Kennedy—intellectually challenged and hidden by her famous family—is the subject of Kate Clifford Larson’s book, "Rosemary, The Hidden Kennedy Daughter".

Mrs. Clifford hat aus dem Nachlass von Rose Kennedy Briefe, die erst jetzt veröffentlicht werden durften, gesichtet und darin u.a. die Umstände von Rosemaries Geburt gelesen. Nach diesen Briefen sollte Rose mit ihrer Geburt auf den Arzt warten, der aufgrund der aktuellen Grippeepidemie lange im Krankenhaus arbeitete und sich verspätete. Die anwesende Hebamme habe das Kind daher zwei Stunden lang mit Hand im Geburtskanal gehalten. Dies würde eine Sauerstoffunterversorgung und Rosemaries Entwicklungsstörung erklären. Andererseits kann man sich schwer vorstellen, wie ein Kind, dass 2 Stunden gewaltsam im Geburtskanal gehalten wird, überlebt bzw. nicht offensichtlich schwer behindert ist. Daher hab ich es erstmal hier in die Diskussion gestellt. (nicht signierter Beitrag von Emmabrown (Diskussion | Beiträge) 00:00, 7. Nov. 2016 (CET))

da später höchstens eine geringfügige Intelligenzminderung festgestellt wurde, spielt diese Geschichte wohl kaum eine Rolle für die Gesundheit von Rosemary Kennedy... aber diese Geschichte zeigt, wie furchtbar die medizinische Versorgung ist... --Heimschützenzentrum (?) 06:01, 7. Nov. 2016 (CET)

@Vorredner. Die letzte Äußerung scheint überflüssig. Reine Spekulation. Welche Konsequenzen die Geburtsumstände auf die Lernfähigkeit des Kindes haben, dürfte schon einem Arzt schwerfallen aus der Ferne zu beurteilen. Hier ist keine Plattform für Pseudodiagnosen. Generell spielen Geburtsumstände, selbst pränatale Ereignisse immer eine Rolle, daß sich das noch nicht zu jedem herumgesprochen hat, verwundert sehr . 91.17.232.48 20:47, 25. Nov. 2017 (CET)