Diskussion:Rosenthal (Unternehmen)

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von Hodsha in Abschnitt Geschichte
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Kommunikationsabteilung Rosenthal[Quelltext bearbeiten]

Sehr geehrte Damen und Herren, es ist schon klar, dass Sie den Text auf der Rosenthal HP findet. Ich bin Mitarbeiter der Rosenthal Unternehmenskommunikation und wurde aufgefordert den Unternehmenstext hier einzupflegen. Ich finde es schade, dass Sie unseren Text gelöscht haben. MFG Daniel Bäumler Rosenthal AG Unternehmenskommunikation (nicht signierter Beitrag von 195.243.201.10 (Diskussion) 07:08, 24. Jun. 2005 (CEST))Beantworten

Hi,
Durch das Einstellen wird der Text aber GFDL lizensiert. Wenn das OK ist werden wir Teile davon verwenden. So wie schon geschehen und von einigen auch schon interpretiert wurde. Ansonsten muss (aus rechtlichen Gruenden) der Text erst mal geloescht werden, und sollte wieder von scratch geschrieben werden. Allgemein wuerden wir uns freuen, wenn von Rosnethal ein ausfuehrlicher Artikel existiert, der auch von Informationen aus erster Hand lebt. Allerdings sollte der Text schon im Stil einer Enzyklopaedie gehalten werden (z.B. neutral und nicht vollen Lobes auf Rosenthal ;-) ...) und nicht wie in einer Presseerklaerung. Wikipedia:Hilfe ist ein grober Startpunkt.
Zur Kommunikation unter einander : i.A. duzen wir uns. Und des weiteren waere es ganz gut wenn Du Dich/Sie sich immer einloggen, dann ist die Kommunikation einfacher. Ausnahmsweise schreib ich diesen Text auf sowohl der Artikel-Diskussionsseite, als auch auf der Benutzer-Diskussionsseite. Aber moeglichst nu an einer Stelle antworten. Gruss --Sig11 ? 11:01, 24. Jun 2005 (CEST)

Firmengeschichte, Arisierung 1[Quelltext bearbeiten]

Da die überaus komplizierte Firmengeschichte schon auf der Homepage nicht erscheint, wäre es möglicherweise sinnvoll, hier in gedrängter Form einen Überblick über die Zeit zw. 1933 und 1945 und die folgenden ersten Nachkriegsjahre zu geben, d.h. das Ausscheiden von Geheimrat Philipp Rosenthal, die Übernahme durch die Witwe und sogenannte „Arisierung“, den Kampf um die Beibehaltung des „jüdischen“ Fimennamens als Markenzeichen und schließlich die offenbar problematische bundesdeutsche Rechtsprechung bei der Rückerstattung. Insgesamt ein sehr interessanter - sehr „deutscher“ - Fall, insbesondere, da, laut Raul Hilberg, die Leute, die 1938 die Firma übernahmen, einem „Personenkreis angehörten, der sich durch antijüdische Anzeigen in der Presse hervortat.“ (R. Hilberg, Die Vernichtung der europäischen Juden Bd. 1, S. 138) Auch in dem Philip Rosenthal (Sohn) gewidmeten Eintrag erfährt man sehr wenig. Der Satz „1950 trat Philip Rosenthal in die väterliche Porzellanfirma, die Rosenthal AG, ein“, klingt so, als wäre das alles völlig problemlos vonstatten gegangen. Ich denke, man sollte bei einer Firma, die in besonderem Maß für moderne Unternehmenskultur stehen möchte, was die Darstellung der Firmengeschichte angeht, die Dinge beim Namen nennen. Das schadet dem Ansehen der Hauses doch keineswegs, jedenfalls weniger, als hier nur die heute zum Kauf stehenden Produkte aufzuführen, was dem gesamten Eintrag den Charakter einer Werbeseite gibt. Rabend 16:48, 22. Aug 2007 (CEST)

Müssen eigentlich diese vielen roten Links in der Geschichte sein? Objektiv betrachtet passt das meiste in diesen Artikel, falls mal jemand etwas dazu schreibt, und für eigene Lemmata dürften die Unterabteilungen oder Zweigfirmen nicht relevant genug sein. --Löschvieh 21:08, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Gemäß Geschichte Rosenthal, Porzellankompass, erfolgte der Kauf der Porzellanmanufaktur Krister, Waldenburg, erst 1926 -- Fibe101 (Diskussion) 17:15, 21. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ich hab gedacht, ich seh nicht richtig. Kein Wort von der "Arisierung" im Artikel. So geht's nun wirklich nicht. -- JoVV QUACK 15:12, 25. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Aus dem Artikel zu Ludwig Erhard: Als Direktor der Verwaltung für Wirtschaft suchte Erhard 1949 die Rückgabe der durch die Nazis „arisierten“ Porzellanfirma Rosenthal Porzellan AG an die Familie des Unternehmensgründers Philipp Rosenthal durch Intervention bei den US-Militärbehörden zu verhindern.[4] Erhard hatte einen Beratervertrag mit der Rosenthal AG und erhielt jährlich 12.000 DM.[4][5] Der US-Geheimdienst stufte ihn ab diesem Zeitpunkt als bestechlich ein.[6]
Aus DER SPIEGEL 52/1987 "Arisierung: Keiner hat hier was zu feiern": Dem neuen Management der Porzellanfabrik Rosenthal war das nicht genug. Bald nach der braunen Machtergreifung wurde der Generaldirektor Geheimrat Philip Rosenthal, der Gründer, durch einen Arier-Vorstand ersetzt. Der "Stürmer"-Kasten am Stammwerk in Selb enthielt eine Liste aller Judengeschäfte, in denen bei Strafe der Entlassung kein "Rosenthaler" einkaufen durfte.
Mal zur Anregung für eine Ergänzung des Werbeartikels. -- JoVV QUACK 15:26, 25. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Arisierung als Stichwort eingepflegt. --Schoener alltag (Diskussion) 09:52, 15. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Arisierung 2, Lobbying in der Nachkriegszeit[Quelltext bearbeiten]

Leider klammert der Artikel dieses Kapitel aus. Das gleich gilt für die massive Einflussnahme hochrangiger Nachkriegspolitiker die durch das Unternehmen Beraterhonorare bezogen und sich gleichzeitig in ihrer offiziellen Funktion ausdrücklich gegen eine Rückübertragung aussprachen. Hat jemand Quellen hierzu? 91.39.95.91 12:01, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten

in der tat war das Unternehmen im Besitz einer jüdischen Familie, die ursprünglich aus Litauen stammt. Die Fascisten haben diesen Betrieb zwangsarisiert

Verkauf nach Indien?[Quelltext bearbeiten]

Umzugsjahr[Quelltext bearbeiten]

Hallo, Sie schreiben: "Der Unternehmensgründer Philipp Rosenthal siedelte mit seiner Porzellanmalerei von Werl (Nordrhein-Westfalen) nach Selb in Bayern über, wo er im Schloss Erkersreuth seine Malereiwerkstatt industrialisierte. "

Wäre es an dieser Stelle nicht sinnvoll, wenn der Leser erfährt, w a n n Rosenthal nach Selb umgesiedelt ist ? (nicht signierter Beitrag von 84.143.147.120 (Diskussion) 09:38, 5. Mär. 2016 (CET))Beantworten

BRC 1897[Quelltext bearbeiten]

Die Umsiedlung aus Werl ist weiter undatiert. Mir fällt darüber hinaus die Gründung eines Ablegers 1897 in Kronach auf, der bereits im selben Jahr „zurück in den heimischen Konzern“ nach Selb geholt wurde. Das klingt nach einem seltsamen kaufmännisches Gebahren. Auf Webseiten zu Kronach finden wir andere Informationen zu Bauer, Rosenthal & Co. (BRC): PORZELLANGESCHICHTE Kronach, bei Porzellanstrasse.de; Porzellanindustrie Kronach, bei Stefan Stroessenreither --KaPe (Diskussion) 10:39, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Elektrische Widerstände[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt ein Abschnitt für Rosenthal-Widerstände (elektronisches Bauelement). Grüße, --Smegger (Diskussion) 16:29, 17. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Bodenmarke Bavaria *E*[Quelltext bearbeiten]

Ich finde keine Unterlage, die die Bedeutung dieser Bodenmarke erläutert. Wir haben auch passendes Geschirr mit einem alleinstehenden - E -. Anfrage bei Porzellanikon gehalten. Wer etwas sicher weiß, sollte es eintragen oder sich melden. --Fibe101 (Diskussion) 09:49, 15. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Die Bodenmarke Rosenthal - Bavaria - fand Verwendung von 1919 bis 1935.
Nun habe ich eine Antwort vom Pozellanikon erhalten. Danach: Das alleinige "E" unter Bavaria wurde von 1923 bis 1925 verwendet.
Die Jahreskennzeichnung E zwischen 2 Punkten wurde 1928 aufgestempelt. Und weiter: Rosenthal verwendete nahezu jedes Jahr eine andere Jahreskennzeichnung.--Fibe101 (Diskussion) 17:45, 21. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Das Kapitel legt den Schwerpunkt auf die Arisierungsproblematik und die Nachkriegszeit, dabei gäbe es spätestens mit der Gründung der Kunstabteilung 1910 (Guldbrandsen, später Stockmayer) jede Menge enzyklopädiewürdiges aus der Zeit davor ... --Hodsha (Diskussion) 16:51, 18. Sep. 2023 (CEST)Beantworten