Diskussion:Rudolf Ruscheweyh
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Seit 1936 besaß Ruscheweyh in den Niederlanden ein Unternehmen, welches beschußsichere Reifen herstellte, die Hollandsche Maatschappij voor Fabricatie en verkoop van Cellastic-Banden (niederländische Gesellschaft zur Herstellung und Vertrieb von Cellastic-Reifen). Mit diesen wurde der en:M39 Pantserwagen ausgerüstet.
Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]
Der Text ist relativ wirr geschrieben und muss deshalb mal in Form gebracht werden. --Philipp Wetzlar 12:33, 31. Dez. 2008 (CET)
mit Nachweisen ergänzt, versachlicht, gekürzt Gruß Tom 07:47, 18. Aug. 2009 (CEST)
Todesursache[Quelltext bearbeiten]
Woran ist Ruscheweyh eigentlich gestorben? Immerhin war er ja erst 49 Jahre alt. Ich konnte im Netz dazu keine Antwort finden. Weiß da jemand Bescheid und kann das ergänzen? (nicht signierter Beitrag von 2001:4C50:19E:3000:E5B4:913E:9614:617A (Diskussion | Beiträge) 15:48, 24. Aug. 2015 (CEST))
Nationalität[Quelltext bearbeiten]
Die Bezeichnung als "niederländisch-liechtensteinischer" Waffenhändler ist nicht nachvollziehbar. Wie der Artikel aussagt, stammt er aus Erfurt, war also wohl Deutscher. Als Nicht-Deutscher hätte er auch kaum preußischer Kadett sein können. Auch in der Arte-Doku "System Octogon/Schwarze Kassen" wird er als Deutscher bezeichnet. Außerdem wird dort ein angeblicher liechtensteinischer Diplomatenauweis präsentiert und der Erwerb der liechtensteinischen Staatsbürgerschaft erwähnt. "Deutsch-liechtensteinisch" scheint also zuzutreffen. Für eine niederländische Staatbürgerschaft sehe ich keine Anhaltspunkte. Dass er in den Niederlanden eine Fabrik besaß, macht ihn noch nicht zum Niederländer.--Mottenkiste (Diskussion) 23:28, 24. Jun. 2016 (CEST)