Diskussion:Rudolf Sabetzer

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 213.225.2.242 in Abschnitt Sabetzer war 2 Jahre bei Radenthein
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Überraschend verstorben[Quelltext bearbeiten]

Rudolf Sabetzer befand sich in Grünau auf Urlaub, als er überraschend einem Herzinfarkt (es war dies sein zweiter) erlag (Quelle: »Arbeiterzeitung Wien« vom 26. Juli 1983, Seite 11, unten).--213.225.5.53 10:46, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Sabetzer war 2 Jahre bei Radenthein[Quelltext bearbeiten]

Trotz des Abstiegs aus der Nationalliga nach dem einjährigen Gastspiel der Kärntner in Österreichs höchster Spielklasse im Spieljahr 1967/68, blieb Sabetzer noch ein weiteres Jahr bei Radenthein.

Quelle: Kleine Zeitung Kärnten vom 6. April 1969 lt. folgendem Spielbericht:

05.04.1969 RLM 16 h VÖEST Linz – WSG Radenthein 2:0 (1:0) – Tore: Friedrich Ulmer (19., 70. Freistoß) - 2.500 ZS, SR Kessler (Stmk)

Bericht »Kleine Zeitung« (k.r.): Das Treffen der beiden Spitzenreiter litt sehr unter dem herrschenden starken Wind, da aber außerdem die Akteure beider Mannschaften überaus zerfahren agierten, stand das Match nur auf mäßigem Niveau. Der schönste Augenblick in den 90 Minuten war das Bilderbuchtor von Ulmer aus einem Freistoß aus etwa 35 bis 40 m in der 70. Min., mit dem er Tor Nummer 2 erzielte und damit auch den Sieg der Linzer fixierte. Die Partie verlief über weite Strecken offen, in der ersten Hälfte zeigten die Radenthein – mit dem Wind im Rücken – die bessere Spielanlage und hatten im Mittelfeld ein klares Übergewicht, doch waren sie mit ihrem Latein am Strafraum des Gegners meist am Ende und versagten obendrein beim Abschluss total. Bei einigermaßen besserem Nützen der Chancen hätte es zur Pause leicht 3:1 für die Kärntner heißen können. Der Unglücksrabe im Gästesturm war Johann Neuwirth, der vor dem Wechsel 3 sichere Chancen vorfand. Einmal hatte er nur noch den gegnerischen Torhüter Kitzmüller vor sich, konnte aber auch diese Chance nicht nützen. Auch nach Wiederbeginn fand derselbe Spieler noch 2 gute Torgelegenheiten vor, aber wiederum wurde nichts daraus. Der erste Treffer der Linzer in der 19. Min. resultierte aus einem Schnitzer der Radentheiner Abwehr, ebenfalls durch Ulmer. Im Gegensatz zur ersten Hälfte verschärfte sich nach der Pause die Gangart, wobei Akteure beider Mannschaften ins Strafbücherl eingetragen wurden. In diesem Spielabschnitt kamen bei Radenthein Karl Groß für Sabetzer und auf Seiten der Linzer Marschik für Ferdinand Soukoup aufs Feld. Die Meinung der 2.500 enttäuschten Zuschauer: »Keine der beiden Mannschaften hat in dieser Verfassung etwas in der Nationalliga zu suchen«. Am besten zogen sich bei den Gästen noch Rudolf Sabetzer (er rettete einmal auf der Linie), Günther Massak und Helmut Köll, sowie auf Seiten der Linzer Helmut Kitzmüller, Jürgen Kreuzer und Ulmer aus der Affäre. --213.225.2.242 12:36, 21. Dez. 2016 (CET).Beantworten