Diskussion:Rudolf Schwarz (Architekt)

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Neun-x in Abschnitt Nur Kirchen?
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Nur Kirchen?[Quelltext bearbeiten]

Ist ja ziemlich einseitig die Darstellung! Also bis demnächst! Gruß Ebertplatz 23:08, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Nicht jeder Schuppen, nicht jede Bushaltestelle muss in die heiligen Hallen der Wikipedia eingehen! Ich habe letztens "vergessene Lyrik" Goethes gelesen. Ich habe mich geärgert und gefragt, warum diesen dilletantischen Schund nicht jemand rechtzeitig in Ablage P verbannt hatte. Vermutlich ist er zu früh gestorben, um noch Verfügungen zu treffen ... Gruß, Jeff.217.228.186.26 19:37, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Bei einem 1897 Geborenen drängen sich Fragen auf wie "was machte er 1933 - 1945" , wurde er zum Kriegsdienst eingezogen (wenn nein: wieso war er unabkömmlich) .
Im Artikel steht bisher wenig zu seiner Zeit im NS-Staat.
Hier ein paar Mosaiksteine: Nationalsozialistische Dorfarchitektur und Raumplanung im Saarland und in Lothringen (1939/1940–1944) (pdf, 13 Seiten, Seite 3 f. und Seite 10.
S. 3 (Zitat): 1941 zunächst beim externen Wiederaufbauamt Salzburgen (Château-Salins) im südlothringischen Salzland (Saulnois) tätig war. Die Gegend war durch die Vertreibung weitgehend entvölkert. Schwarz setzte sich intensiv mit dem vorhandenen Baubestand und der typischen Gestalt lothringischer Dörfer in dem als Landschaft unzerstörten agrarischen Südlothringen auseinander. Auf dieser Grundlage befürwortete er theoretisch eine Einbeziehung der alten Dorfräume, jedoch spiegeln seine erhaltenen Neuordnungspläne von 1941 diese Absichten kaum wieder, so sollte in Dalheim (Dalhain), Böllingen (Bellange) und Warnhofen (Vannecourt) die Dorfgestalt jeweils stark eingreifend verändert werden.
S. 4: Später äußerte Schwarz, seine Zeit in Lothringen sei eine Art innerer Emigration gewesen.
S. 4: Nach Auflösung der „Planungsstelle Diedenhofen“ im Juni 1943 wurde Schwarz Leiter der neuen „Planungsstelle Metz“. [...] Im März 1944 betraute man ihn mit der Leitung der „Planungsstelle Saarbrücken“ bzw. „Hauptgeschäftsstelle Saarbrücken“ mit Sitz in Neustadt, um den Wiederaufbau von Saarbrücken, Frankenthal und Ludwigshafen zu planen. Im September 1944 wurde er zur Wehrmacht eingezogen, kehrte 1946 aus der Gefangenschaft zurück und wurde noch im gleichen Jahr Generalplaner für den Wiederaufbau in Köln, wo er bis 1952 tätig war.
--Neun-x (Diskussion) 00:37, 18. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Foto "St. Michaelskirche in Frankfurt" (erstes Bild des Artikels)[Quelltext bearbeiten]

Das erste Foto zeigt die St. Michaelskirche in Frankfurt-Nordend, genauer gesagt zeigt es den Glockenturm. Den Turm plante aber nicht Rudolf Schwarz, sondern sein früherer Mitarbeiter Karl Wimmenauer ergänzte etwa zehn Jahre nach Fertigstellung der Kirche den Bau mit dem Campanile. Daher sollte meines Erachtens das Foto durch ein Bild von St. Michael (einschließlich Hauptschiff) ersetzt werden. (nicht signierter Beitrag von Gaki64 (Diskussion | Beiträge) 20:33, 10. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Hi Gaki64, ich denke Du kannst das Bild ganz herausnehmen, der Artikel ist ja sehr reichlich bebildert. In der entsprechenden Kategorie findet sich leider kein Foto der Kirche, wo nicht der Turm im Zentrum steht. Grüße, --elya (Diskussion) 22:02, 10. Apr. 2014 (CEST)Beantworten