Diskussion:Rudolf Witzig

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Sankt Anton in Abschnitt Eben Emael
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Abschnitt: Zweiter Weltkrieg[Quelltext bearbeiten]

Dieser Abschnitt im Artikel "klebt" förmlich an der Kurzbeschreibung zum Kurowski-Buch aus dem Jahr 2007 zu Rudolf Witzig.--Sankt Anton (Diskussion) 18:33, 8. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Eben Emael[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel kann ruhig erwähnt werden, dass der ausgefallene Zugführer Witzig selber war. Witzig traf, aufgrund des Ausfalls seines Lastenseglers (Abriss der Schlepptrosse) und einer, angesichts des zeitgleich beginnenden Westfeldzugs, wirklich sensationellen Beschaffung einer Ersatz-Schleppmaschine, mit einiger Verspätung auf dem Fort ein. Zu diesem Zeitpunkt, es handelte sich schließlich um einen Handstreich, war die wesentliche Arbeit durch seinen Stellvertreter, den sehr tüchtigen Feldwebel Wenzel, bereits gemacht. Ein möglicher mangelhafter Charakterzug Witzigs zeigte sich möglicherweise darin, dass er anschließend Wenzel noch von einem "Himmelfahrtsauftrag" (eigene Worte Wenzel) in den anderen jagte. Offensichtlich kam er mit seiner eigentlich zweitrangigen Rolle bei der Durchführung nicht zurecht. Andererseits zeigte sich gerade an dem Verlauf, wie gut die Auftragstaktik auf der taktischen Ebene funktionierte, wo Teileinheiten ihren Auftrag auch bei Ausfall ihrer Führer erfolgsorientiert weiterführten und aufgrund der guten Ausbildung auch weiterführen konnten.--Sankt Anton (Diskussion) 18:44, 8. Dez. 2012 (CET)Beantworten

"Witzigs aus Fallschirmpionieren bestehender Zug (...) startete (...) mit elf Schlepp-Gespannen (...) Das Schleppgespann (Flugzeug plus Lastensegler in dem Witzig saß) hatte einen Defekt (das Schleppseil riss); das Gespann landete in Deutschland. (...). Die anderen neun Lastensegler landeten auf dem Plateau des Forts Eben-Emael;" Da fehlt doch ein Gespann, oder? --91.221.58.5 07:16, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Das zweite fehlende Gespann war das des Unteroffiziers Meier und 7 weiterer Soldaten, welches versehentlich zu früh über Düren ausgeklinkt worden war und ebenfalls nicht mehr unmittelbar eingreifen konnte. Meier schaffte es mit seiner Gruppe in eilig organisierten Fahrzeugen noch am selben Tag auf dem Landweg durch Maastricht bis an die Maas, diese zu überwinden und sich bis an das Vorgelände Eben Emaels vorzukämpfen, wo er 121 Gefangene machte. Vgl. hierzu z.B.: Franz Uhle-Wettler: Höhe- und Wendepunkte deutscher Militärgeschichte; Verlag E.S. Mittler, Hamburg; Berlin; Bonn; 2000; Seite 186--Sankt Anton (Diskussion) 12:06, 18. Sep. 2016 (CEST)Beantworten