Diskussion:Russfeier

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"Chickelacke, chickelacke, show, show, show" klingt verdächtig wie das deutsche "Zickezacke, zickezacke, heu, heu, heu!" --Hartmut Haberland 10:29, 17. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Scheint mir eine 1:1-Übersetzung des norwegischen Artikels zu sein und ist dementsprechend unkritisch. (nicht signierter Beitrag von 84.215.167.112 (Diskussion) 21:08, 7. Mai 2011 (CEST)) [Beantworten]

Stimmt, weil norwegische Artikel ja stehts unkritisch sind!?!? 129.242.66.124 16:02, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Unterschied zu Dänemark und Schweden[Quelltext bearbeiten]

Mir erscheint dieser Abschnitt als sonderbar. Erstens ist die Mehrheit der "studenterhuer" zwar weiß, aber es gibt auch schwarze. Zweitens wird die Aufnahme an der Universität nicht generell "gefeiert", sondern es ist üblich, eine einwöchige Einführungswoche zu haben, die aber immer "trockener" verlaufen. Drittens ist es auch nicht üblich, dass neue Studierende irgendwelche Markierungen tragen. Die sind höchstens daran zu erkennen, dass sie in Gruppen auftreten, wenn sie ihre ersten Rundführungen haben. Viertens, generell, vermischt dieser Abschnitt einiges. "Studenterhuer" bekommt man zum Abitur, das als solches gefeiert wird. Die Tour mit einem Pritschenwagen findet auch zum Abitur statt, nicht zur Immatrikulation. Der Abschnitt sollte sauber danach trennen, was zum Abitur und was zur Immatrikulation passiert. (Der Verfasser dieses Kommentars hat sechs Jahre in Dänemark studiert und ist seit sechs Jahren Universitätsmitarbeiter in Dänemark.) Dnh 22:38, 16. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Kann das oben Geschriebene für Schweden nur bestätigen; bin an einer schwedischen Universität tätig, aber dass Studenten als "russ" bezeichnet werden ist mir noch nicht untergekommen. Die Marken tragen die Studenten, die die Neuen entgegennehmen, der Vorgang heisst oft nollning und die neuen Studenten werden gelegentlich (aber immer seltener, vor allem nach Zwischenfällen im Zusammenhang mit der nollning) als nollor (Nullen) bezeichnet. Die Studentenmützen leiten sich wohl wirklich von den deutschen Primanermützen her und sind in der Regel weiß. Ob man die Studentenfeiern (die nach dem Schulabschluss, nicht vor der Immatrikulation stattfinden) als "zurückhaltend" bezeichnen kann, ist sicher Geschmacksfrage, aber eine Fahrt durch die Stadt auf hergerichteten Lastwagen im Konvoi und unter Johlen und Hupen gehört sicher dazu. Nun ist meine Perspektive begrenzt, ich wohne erst seit 12 Jahren hier und habe nur in zwei Städten gewohnt, und unsere Universität ist die jüngste, jedenfalls was die Medizinerausbildung betrifft, und die Studenten sind noch dabei, ihre Traditionen aufzubauen. Dennoch stimmt das recht gut mit dem überein, was ich von anderen Lehrsitzen höre. Ich empfehle, die norwegischen und schwedischen Artikel zum Thema zu lesen, die die Dinge imho besser darstellen.--Vibackup (Diskussion) 17:26, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]