Diskussion:Russisch-Österreichischer Türkenkrieg (1787–1792)

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 129.187.244.28 in Abschnitt Kurze, schwache Einleitung
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Die Schlacht von Karansebesch...[Quelltext bearbeiten]

...ist ja fast unglaublich... Hat sich die wirklich so [1] abgespielt? Auf der dortigen Diskussionsseite werden Quellen genannt, z.B. ""The Hinges of Battle" ISBN: 0340819782 By: Durschmied, Erik /Publisher: Coronet. He says his main source is "Geschichte Josephs des Zweiten" By GROSS-HOFFINGER, A.J. first published in Germany in 1847." Kann jemand das nachvollziehen? Dann wär das auch eine Erwähnung wert - oder ist es nur eine unwichtige Anekdote? --212.144.166.232 23:23, 9. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Englischer Druck[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel über den Krieg in der GSE wird auch der englische Druck zusammen mit dem preußischen bei dem Austritt Österreichs aus dem Krieg erwähnt. In История на България, Band 5, S. 161, herausgegeben von BAN wird auch erklärt, daß England und Preußen die Türkei zur Erklärung des Krieges aufgehetzt haben. Obwohl die preußische Rolle im Artikel erwähnt wird, bleibt vieles hinsichtlich der englischen Rolle noch nicht erläutert. Bogorm 10:42, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Der Krieg ist auch noch unter einem anderen Aspekt von Interresse, der bisher noch ganz ungenügend beleuchtet ist. Er hatte nämlich möglicherweise - oder sogar wahrscheinlich - erheblichen Einfluss auf das Leben und vor allem auf die finanziellen Verhältnisse W.A. Mozarts, denn er fällt zusammen mit der Zeit, in der M. besonders viele Schulden hatte und in der es ihm deshalb besonders schlecht ging. Von daher rührt auch die Legende von dem in Armut Verstorbenen. Klar: Die Wiener Adeligen waren als Offiziere an der Front oder auf ihren Gütern, fielen also als Konzertpublikum und Notenkäufer in Wien aus. Die Versorgung der Truppen führte zu Getreideknappheit und daher Brotmangel, so dass z.T. Bäckereien gestürmt wurden. Diese naheliegenden Auswirkungen auf Österreich und die dort Lebenden ist leider noch kaum erforscht, und es wäre dringend zu wünschen, dass sich mal jemand - gerde im Zusammenhang mit der Aufklärung der Lebensumstände Mozarts - dieser Mühe unterzieht. H. von Tronje, Köln, 25.02.2010 (nicht signierter Beitrag von 87.79.146.181 (Diskussion | Beiträge) 18:24, 25. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Das gehört, wenn überhaupt belegbar, nicht in den Artikel zum Krieg sondern in Biographie von Mozart. Machahn 18:58, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel stand irrtümlich, dass der Frieden von Sistowa 1790 geschlossen wurde. Richtig ist aber 1791, wodurch allerdings die Chronologie des Artikel etwas aus den Fugen gerät. Es stellt sich die Frage, wie schnell Leopold II. dem preußischen Druck nachgegeben hatte, wenn er erst 18 anstatt 6 Monate nach dem Tod seines Bruders den Krieg beendetet. Ferner bezeiht sich nun der Satz „Dennoch setzten die Russen ihre Offensive weiter fort“ auf Ereignisse, die vor dem österreichischen Separatfrieden statfanden. Eine fachkundige Überarbeitung des Artikels ist daher wünschenswert (ich als Laie will da ungerne herumfummeln). --Andibrunt 17:45, 17. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

es gab vor dem Friedensschluss einen Waffenstillstand und die Verhandlungen zum Frieden dauerten lange, weil die Osmanen die Geschichte in die Länge gezogen haben. Machahn 20:37, 24. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Krieg im Norden[Quelltext bearbeiten]

Im Gegenteil zu der Erklärung, dass "eine Kriegserklärung von Dänemark an Schweden rettete die russische Hauptstadt" Ich habe das Folgende zugesetzt:

Im Norden flammte der Krieg 1790 wieder auf. Zwar konnte die schwedische Armee nur geringe Erfolge erzielen. Die Lage am Meer blieb unentschieden, als die Schwedische Hochseeflotte wird in der Schlacht von Wyborg (also bekannt als Spießrutenlauf von Wyborg) bei einem erfolglosen Versuch die russische Hauptstadt anzugreifen zusammengeschlagen. Als Gegenschlag war die Swedishe Galeerenflotte bei der Schlacht von Svensksund siegreich. Eine Kriegserklärung von Dänemark an Schweden brachte jede Hoffnung Sankt Petersburg zu erobern am Ende.

In Wirklichkeit verlor die schwedische Flotte 7 Linienschiffe im Laufe der Schlacht von Wyborg, was stellte ein Drittel von Schiffbestand dar. Nachdem war sie nicht mehr imstande Sankt Petersburg zu bedrohen. (nicht signierter Beitrag von 147.237.248.14 (Diskussion) 17:10, 13. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Die Ergänzungen sind sicherlich gut gemeint, aber sprachlich eine Katastrophe. Wie schon jemand vor mir, hab ich sie deshalb zurückgesetzt. Machahn (Diskussion) 18:05, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Probleme Österreichs[Quelltext bearbeiten]

Die Gründe für den Austritt Österreichs, so sehr dieser auch von russischer Seite als Verrat empfunden wurde, sind etwas zu kurz gekommen. Da waren ja nicht nur die Schwierigkeiten im Kampf gegen die Osmanen, da war auch am anderen Ende des Reichs seit 1789 der Aufstand der Belgier und unmittelbar im Rücken der im osmanischen Reich kämpfenden österreichischen Armee 1790 dann die ungarische Verschwörung, die zweifellos noch bedrohlicher war. Zu allem Überfluß war im Februar der schon seit einiger Zeit kranke Kaiser Joseph II. gestorben, Wien blieb also keine Alternative zum Kriegsende. --Roxanna (Diskussion) 20:47, 23. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Kurze, schwache Einleitung[Quelltext bearbeiten]

So so, es wurde etwas "indirekt" durch Russland ausgelöst, und dann erfährt man nebenbei, dass auch "Österreich" beteiligt war... - ? - --129.187.244.28 09:03, 19. Jan. 2016 (CET)Beantworten