Diskussion:Russlandkrise

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Reiner Stoppok in Abschnitt Lemma
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  • Miriam Neubert, ‘‘Da staunen die Dinos. Woher der Mann kommt, dem Boris Jelzin den schwindelerregenden Job gegeben hat, Rußlands neue Regierung zu finden ‘‘, Süddeutsche Zeitung, 25. März 1998, S.3
  • mn, ‘‘Oppositionsführer Sjuganow fordert politischen Kurswechsel . Kommunisten drohen Kirijenko mit Blockade. Rußlands geschäftsführender Premier intensiv um Regierungsbildung bemüht‘‘, Süddeutsche Zeitung, 26. März 1998, S.9
  • mn, ‘‘Der Zar und sein handsamer Zögling . Was die Ernennung Sergej Kirijenkos zum Premierminister mit Jelzins Zukunftsplänen zu tun hat‘‘, Süddeutsche Zeitung, 28. März 1998, S.4
  • mn, ‘‘Die Märkte fürchten Neuwahlen in Rußland. Sergej Kirijenko soll ohne jede Hausmacht einen riesigen Berg von Wirtschaftsproblemen lösen‘‘, Süddeutsche Zeitung, 6. April 1998, S.20
  • mn, ‘‘Niederlage bei Wahl zum russischen Ministerpräsidenten. Duma lehnt Kirijenko im ersten Wahlgang ab. Präsident Jelzin ordnet zweite Abstimmung an / Demonstrationen gegen Regierung‘‘, Süddeutsche Zeitung, 11. April 1998, S.6
  • mn, ‘‘Machtkampf in Rußland. Duma lehnt Jelzins Kandidaten zum zweitenmal ab. Präsident nominiert Kirijenko anschließend erneut für das Amt des Premiers / Entscheidung kommende Woche‘‘, Süddeutsche Zeitung, 18. April 1998, S.6
  • mn, ‘‘IM PROFIL.. Sergej Kirijenko. Anwärter auf das Amt des russischen Regierungschefs‘‘, Süddeutsche Zeitung, 20. April 1998, S.4
  • mn, ‘‘ Wochenlanger Machtkampf beendet. Jelzins Kandidat setzt sich im Parlament durch. Russisches Abgeordnetenhaus bestätigt Sergej Kirijenko im dritten Wahlgang als neuen Ministerpräsidenten. Großteil der Kommunisten bleibt geheimer Abstimmung fern / Präsident: Sieg des Verstandes über Emotionen‘‘, Süddeutsche Zeitung, 25. April 1998, S.1
  • mn, ‘‘Russische Staatseinnahmen um ein Viertel geringer als erwartet. Kirijenko kündigt verstärktes Sparen an. Premier will Privilegien streichen / „Wir müssen ehrlich sagen, daß wir ziemlich arm sind“, Süddeutsche Zeitung, 9. Mai 1998, S.9
  • mn, ‘‘Rußlands Regierungschef Sergej Kirijenko: „Er ist ein Überflieger“. Der Grünschnabel lüftet den Grauschleier. Die Kaste der Politiker ließ den gerade 35 Jahre alten Ökonomen dreimal antreten, ehe er Premier wurde – das Volk hat ihn um so schneller akzeptiert‘‘, Süddeutsche Zeitung, 23. Mai 1998, S.3
  • ‘‘Schwere Wirtschafts- und Finanzkrise. Jelzin: Alarmierende Situation in Rußland. Regierung beschließt radikales Sparprogramm / Kürzung der Staatsausgaben um 13 Milliarden Mark geplant. Subventionen müssen drastisch verringert werden / Nur fünf Millionen Bürger zahlen regelmäßig Steuern‘‘, Süddeutsche Zeitung, 24. Jumi 1998, S.1
  • ‘‘ Mehr als 40 Milliarden DM Kredite zur Sanierung der Wirtschaft Rußlands. Außer den internationalen Organisationen IWF und Weltbank beteiligt sich auch Japan “, Süddeutsche Zeitung, 14. Juli 1998, S.17
  • ‘‘ Spekulationen um Rubelabwertung führen zu starken Börseneinbrüchen. Heftige Kursverluste in Moskau / Handel zeitweilig unterbrochen / Duma verschiebt Krisensitzung‘‘, Süddeutsche Zeitung, 14. August 1998, S.25
  • ‘‘ Finanzchaos mündet in Regierungskrise. Jelzin entläßt Kirijenko‘‘, Süddeutsche Zeitung, 24. August 1998, S.7
  • ‘‘Vor der Parlamentswahl. In Russland neue Wahlbündnisse‘‘, Süddeutsche Zeitung, 25. August 1999, S.7

Abschnitt 'Spekulationen'[Quelltext bearbeiten]

Da heisst es "Jelzin schloss... eine Abwertung des Rubels aus, wodurch die Aktienkurse die Verluste mehr als wettmachten. Faktisch bedeutete dies den Staatsbankrott..." Das macht mich doch einigermassen perplex. Wo liegt hier genau der Begründungsstrang? Dass die Aktienkurse ihre Verluste wettmachten, kann ja nicht den Staatsbankrott verursacht haben. Wenn der Autor hingegen meint, die Aussage Jelzins zum Rubel habe den Bankrott bedeutet, so sollte hier doch das eine oder andere argumentatve Zwischenschrittchen eingefügt werden. Denn obwohl ich einige Erfahrung am Finanzmarkt habe, erschliesst sich mir doch hier keinerlei zwingende Logik. (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:34CE:E4A0:A96A:ECF3:4305:6933 (Diskussion | Beiträge) 12:54, 13. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Satz, Zusammenhang?[Quelltext bearbeiten]

"Bereits im Jahr 2006 verfügte die russische Regierung über erhebliche Devisenreserven." Vielleicht "wieder"?--Wikiseidank (Diskussion) 10:35, 7. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Lemma[Quelltext bearbeiten]

Ich hielte Russische Wirtschaftskrise 1998 (im Rückblick) für besser. --Reiner Stoppok (Diskussion) 22:27, 22. Aug. 2018 (CEST) PS: o.ä.Beantworten